Emerald
14.12.2002, 09:36 |
Imperfect Justice von Stuart Eizenstatt Thread gesperrt |
-->das Buch erregt, mit Recht, schon vor Erscheinen im Januar 2003 die ganze
schweiz. Nation.
Dieser Eizenstatt findet es nötig den Einband (Cover) mit einem Schweizer
Kreuz verwandelt in ein Haken-Kreuz ausgelegt mit Goldbarren zu verunglimpfen
und natürlich wieder einen Juden-Hass heraufzubeschwören.
Die zunehmende Arroganz dieser Typen macht es jedem einiger massen normal
denkenden Bürger sehr sehr schwierig nachzuvollziehen, was in diesen Menschen
eigentlich vorgeht. Die CH hat Milliarden von Franken an nie ehrliche
nachvollziehbaren Genugtuungen an irgendwelche Holocost-Opfer nach Amerika
überwiesen, wo das Geld bekanntlich irgendwo in einem Trust versickert, welcher
von jüdischen Verwaltern gemanagt wird.
Und jetzt dieses Eizenstatt-Buch-Cover. Ja seid ihr amerik. Herausforderer
eigentlich von allen guten Geistern verlassen. Solcher psychischer Terror
kann nur Schaden anrichten.
Text im Internet nachzulesen unter www.blick.ch
Ich bin wütend über solche Dinge, welche einfach nicht passieren dürfen.
Herr Eizenstatt Sie spielen Ihren Brüdern einen"schlechten"Streich!
Warum zünden Sie solche Feuer an? Ziehen Sie diesen idiot. Schinken zurück
und tun Sie etwas gescheiteres als die ganze Welt zu verarschen.
Emerald.
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Tofir
14.12.2002, 11:22
@ Emerald
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Ganz einfach - der will auch noch die zweite Hälfte Gold! (owT) |
-->
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HB
14.12.2002, 11:34
@ Emerald
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Das Bild dazu: |
-->.
[img][/img]
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antares
14.12.2002, 12:01
@ Tofir
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Dieses miese Erpresser-Pack will einfach keine Ruhe geben! |
-->Und unsere Landesregierung wird sich in
vornehmes Schweigen hüllen, anstatt sich
gegen solche ungeheuerlichen Zumutungen mit
einer Stimme entschieden zu verwahren.
...betet, freie(noch) Schweizer betet...!
antares, weissglühend
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Baldur der Ketzer
14.12.2002, 14:01
@ HB
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ach, wie schööön, der Wiesel wieselt auch mit herum, mal wieder (unten) |
-->>.
>[img][/img]
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Baldur der Ketzer
14.12.2002, 14:19
@ Emerald
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Blocher hat wieder einmal Recht behalten - Erpressung statt Geste |
-->Hallo,
hierzu eine Fundsache von seiner Heimseite www.blocher.ch (Archiv):
Streitgespräch mit Peter Arbenz im FACTS Nr. 36/2002 vom 5. September 2002
«Geste» oder «Erpressung»
Goldinitiative contra Gegenvorschlag: Christoph Blocher streitet mit Peter Arbenz, pro Solidaritätsstiftung, über die Verwendung der Goldreserven.
Gesprächsleitung: Michael Gerber, Urs Zurlinden
Herr Arbenz, was ist ein solidarischer Mensch?
Peter Arbenz: Ein solidarischer Mensch kämpft für Gerechtigkeit. Für Ausgleich zwischen jenen, denen es weniger gut geht, und jenen, denen es besser geht. Ein solidarischer Mensch nimmt Anteil am Leiden anderer. Und er nimmt Rücksicht.
Herr Blocher, fühlen Sie sich als solidarischer Mensch?
Christoph Blocher: Solidarität ist ein hoher Begriff und heisst freiwilliges Einstehen für andere. In der Politik wird der Begriff Solidarität häufig missbraucht. Politiker halten sich oft für solidarisch, wenn sie Geld verteilen, das ihnen gar nicht gehört.
Erklärt das Ihren Kampf gegen die Stiftung Solidarität Schweiz?
Blocher: Auch. Solidarität basiert auf Freiwilligkeit. Man kann sie nicht von oben verordnen. Besonders stört mich, dass die Stiftung sieben Milliarden Franken erhalten soll, die dem Schweizer Volk gehören. Statt es dem Volk zurückzugeben, verteilt ein kleiner Stiftungsrat etwa 350 Millionen pro Jahr. Das macht 10,5 Milliarden in 30 Jahren. Mit Solidarität hat das nichts zu tun. Der Stiftungsname ist irreführend.
Arbenz: Ganz im Gegenteil. Er bringt zum Ausdruck, dass wir Schweizer dieses Geld nicht einfach für uns behalten wollen, sondern Not leidende Menschen im Ausland auch daran teilhaben lassen wollen. Zudem wird die Stiftung nicht von oben verordnet, wie Sie behaupten, Herr Blocher. Und sie erhält auch nicht sieben Milliarden zur freien Verfügung, sondern lediglich die Zinsen davon. Am 22. September kann das Volk entscheiden, ob es die Stiftung will oder nicht. Von Zwang oder von Erpressung kann also keine Rede sein.
Blocher: Sehr wohl. Und die Erpressungen werden weitergehen. Das Versprechen, das der damalige Bundespräsident Arnold Koller am 5. März 1997 im Parlament machte, ging um die Welt und macht uns erpressbar. Damals stand die Schweiz wegen der nachrichtenlosen Vermögen von amerikanischen Kreisen unter gewaltigem, erpresserischem Druck.
Arbenz: Die Ankündigung der Stiftung war eine freiwillige Geste. Man darf die Stiftung nicht schlecht machen, weil die Idee dazu während der Debatte über die nachrichtenlosen Konten entstanden ist. Dieses zeitliche Zusammentreffen war purer Zufall. Die Verteilung des nicht mehr benötigten Goldes der Nationalbank war schon zuvor ein Thema.
Blocher: Nein, Herr Arbenz, so war es nicht. Koller hielt seine Rede vor der Vereinigten Bundesversammlung unter dem Traktandum"nachrichtenlose Vermögen". Dabei versprach er, dass die Stiftung"selbstredend auch für Holocaust- und Schoa-Opfer" gedacht sei. Wenn wir nun die Stiftung gründen, werden diese amerikanischen Kreise ihren Anteil einfordern. Und uns im Notfall mit diesem Versprechen jedes Jahr erpressen.
Arbenz: Davor habe ich keine Angst. Obwohl ich Erpressungsversuche nicht ausschliesse, wird die Stiftung die Gelder völlig unabhängig vergeben. Sie wird aber keine Individualhilfe für Holocaustopfer leisten. Das würde gegen das Stiftungsgesetz verstossen. Auch der World Jewish Congress, auf den Sie anspielen, Herr Blocher, wird von der Stiftung keinen Rappen sehen. Das hat der Bundesrat wiederholt betont.
Blocher: Im Stiftungsgesetz steht schwarz auf weiss, dass die Gelder unter anderem"zur Linderung der Folgen von Genoziden verwendet werden können". Was ist das anderes als Vergangenheitsbewältigung?
Arbenz: Die Stiftung ist zukunftsgerichtet. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass sie Geld zur Verhinderung von Völkermorden einsetzen wird. Doch das hat mit den Holocaustopfern nichts zu tun.
Rund die Hälfte der jährlich 350 Millionen soll via Hilfswerke den Notleidenden zukommen. Sind die Hilfswerke tatsächlich in der Lage, von einem Jahr aufs andere 25 Prozent mehr Geld als bisher sinnvoll zu verteilen?
Arbenz: Da sehe ich kein Problem. Es gibt im In- und Ausland unzählige, drängende Probleme, die nicht angepackt werden können, weil das Geld fehlt?
Blocher: Ich zweifle keine Sekunde daran, dass das Geld ausgegeben würde. Doch fehlt es dann der AHV.
Arbenz: Die Hilfswerke würden das Geld ja nicht einfach so erhalten. Sie müssten Projekte einreichen. Und erst nach einer genauen Prüfung würden die Gesuche bewilligt. Oder eben auch nicht.
Wie viel davon peilt die von Ihnen präsidierte Helvetas an?
Arbenz: Es ist völlig offen, wie viel wir allenfalls erhalten würden. Das hängt davon ab, welche Schwerpunkte der Stiftungsrat der Stiftung Solidarität Schweiz setzen wird. Die Gelder werden nicht nach dem Giesskannenprinzip verteilt. Das steht bereits heute fest.
Blocher: Im Gegenteil. Die Stiftung wird zum Selbstbedienungsladen werden. Ihr Zweck ist im Gesetz dermassen schwammig umschrieben, dass alles und jedes finanziert werden kann. Von den Lese- und Schreibkursen für Analphabeten über Preisverleihungen und Integrationsprojekte bis zum Brunnenbau in Afrika.
Was haben Sie gegen den Bau von Brunnen in Afrika?
Blocher: Überhaupt nichts. Ich habe in Afrika ein Spital und eine Schule gestiftet. Es ist allen freigestellt, Entwicklungsprojekte auf privater Basis zu unterstützen. Die Schweiz zahlt Riesensummen für Entwicklungshilfe. Es ist unverantwortlich, in einer Zeit sieben Milliarden Franken vom Volksvermögen zu verteilen, in der die Leute um ihre Altersvorsorge bangen. Ich wehre mich dagegen, dass gerade die jungen Leute mit höheren Lohnabzügen und höheren Steuern für diese noble Geste büssen müssen.
Was würden Sie mit den 1300 Tonnen Gold machen, wenn Sie in Eigenregie darüber bestimmen könnten?
Blocher: Ich würde sie dem rechtmässigen Besitzer zurückgeben, dem Schweizer Volk, in bar oder als Goldvreneli. Leider wäre diese Geste kaum umzusetzen. Es gäbe Streit darüber, ob ein Säugling gleich viel erhalten soll wie ein Rentner. Einen solchen Verteilkampf umgehen wir, indem wir die 20 Milliarden der AHV zukommen lassen. Dank dem jährlichen Ertrag von gegen einer Milliarde Franken müssten junge Leute, Familien und Betagte weniger für die AHV abgeben. Das ist die gerechteste Lösung.
Arbenz: Eine Scheinlösung. Saniert wäre die AHV damit noch lange nicht.
Blocher: Die Goldinitiative löst zwar nicht alle Probleme der AHV. Alle Leute müssten aber weniger bezahlen.
Arbenz: Mit dem Transfer des gesamten Goldes in den AHV-Fonds würde der Druck abnehmen, die AHV strukturell zu reformieren. Ausserdem würde damit das in der Verfassung verankerte Recht der Kantone auf zwei Drittel der Erträge der Nationalbank missachtet. Deshalb lehnen die Kantone auch Ihre Initiative ab und unterstützen stattdessen unseren Gegenvorschlag, der ihnen ein Drittel der Erträge aus dem Erlös des Goldverkaufs zusichert.
Blocher: Es gibt keinen verfassungsmässigen Anspruch der Kantone auf das Gold.
Arbenz: Doch. Den Kantonen stehen zwei Drittel des Gewinns der Nationalbank zu. Und solche Reserven sind letztlich nichts anderes als zurückbehaltene Gewinne.
Blocher: Den Kantonen wird nichts weggenommen. Im Gegenteil. Sie werden reichlich bedient. Ab 2003 erhalten sie 650 Millionen mehr als bisher, da künftig zweieinhalb statt eineinhalb Milliarden Franken Gewinn pro Jahr ausgeschüttet werden.
Arbenz: Sie kommen vom Thema ab, Herr Blocher. Die höhere Gewinnausschüttung der Nationalbank hat mit der Auflösung der Goldreserven nichts zu tun.
Blocher: Sehr viel sogar. Die Finanzdirektoren erhalten zusätzliche 650 Millionen, damit keine neuen Reserven entstehen. Ich befürchte jedoch, dass sie damit wiederum die Ausgaben erhöhen statt die Schulden abbauen oder die Steuern senken würden.
Welche Folgen hätte ein Nein zum Gegenvorschlag - und damit zur Solidaritäts-Stiftung?
Arbenz: Mit einem Nein würde die einmalige Chance vertan, die nicht mehr benötigten Goldreserven der Nationalbank nachhaltig zu nutzen - die künftige Verwendung offen lassend. Zugleich würden wir eine günstige Gelegenheit verpassen, ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Das würde im Ausland zur Kenntnis genommen.
Und mit viel Häme kommentiert?
Arbenz: Sicher bekäme damit das hartnäckige Vorurteil Auftrieb, wonach wir Schweizer in erster Linie für uns schauen, uns abschotten - und Not leidenden Menschen im Ausland nicht einmal ein Sechstel der Goldzinsen gönnen.
Blocher: Damit versucht man zu drohen. Viele Länder bauen gegenwärtig ihre Goldreserven ab. Und kein einziges überführt einen Teil des Erlöses in eine solche Stiftung. Ich bin sicher, dass wir kaum Kritik, sondern Beifall ernten würden, weil wir dem erpresserischen Druck gewisser Kreise nicht nachgegeben haben.
--------------soweit die Fundsache
..............erst wenn das letzte Land ausgenommen, der letzte Keller geplündert, die letzte Firma ausgebeutet und der letzte Opa als Verbrecher gebranntmarkt ist, werdet ihr merken, daß auch Euch das Gold nicht unsterblich macht
beste Grüße vom Baldur
|
Tempranillo
14.12.2002, 14:40
@ Baldur der Ketzer
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Re: Blocher hat wieder einmal Recht behalten - Erpressung statt Geste |
-->>..............erst wenn das letzte Land ausgenommen, der letzte Keller geplündert, die letzte Firma ausgebeutet und der letzte Opa als Verbrecher gebranntmarkt ist, werdet ihr merken, daß auch Euch das Gold nicht unsterblich macht
>beste Grüße vom Baldur
... werdet ihr merken, dass man mit den USA keine Vereinbarungen treffen kann.
(Schon klar, Deine Bemerkung hat einen anderen Adressaten als meine; ich konnte trotzdem nicht widerstehen).
Es ist alles so widerwärtig, nur zu ertragen mit einer Flasche Tempranillo oder anderen, noch edleren Kreszenzen, intus; Rotwein stimmt versöhnlich.
Ehrlich gesagt, der Alkoholgehalt von 13%, wie er bei Erzeugnissen aus Spanien oder Südfrankreich die Regel ist, hat mich noch nie gestört. So weit geht die Abneigung gegen die Zeichen und Symbole der Freimaurerei denn doch nicht.
T.
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Baldur der Ketzer
14.12.2002, 15:06
@ Tempranillo
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Re: Blocher hat wieder einmal Recht behalten - Erpressung statt Geste |
-->
>(Schon klar, Deine Bemerkung hat einen anderen Adressaten als meine).
Hallo, Tempranillo,
nein, nein, die sind schon identisch.......
beste Grüße vom Baldur
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antares
14.12.2002, 15:12
@ Tempranillo
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Ach ja, die SVP und ihr"gütiger" Uebervater Christoph Blocher |
-->>>..............erst wenn das letzte Land ausgenommen, der letzte Keller geplündert, die letzte Firma ausgebeutet und der letzte Opa als Verbrecher gebranntmarkt ist, werdet ihr merken, daß auch Euch das Gold nicht unsterblich macht
>>beste Grüße vom Baldur
>... werdet ihr merken, dass man mit den USA keine Vereinbarungen treffen kann.
>(Schon klar, Deine Bemerkung hat einen anderen Adressaten als meine; ich konnte trotzdem nicht widerstehen).
>Es ist alles so widerwärtig, nur zu ertragen mit einer Flasche Tempranillo oder anderen, noch edleren Kreszenzen, intus; Rotwein stimmt versöhnlich.
>Ehrlich gesagt, der Alkoholgehalt von 13%, wie er bei Erzeugnissen aus Spanien oder Südfrankreich die Regel ist, hat mich noch nie gestört. So weit geht die Abneigung gegen die Zeichen und Symbole der Freimaurerei denn doch nicht.
>T.
Sie pochen selbstherrlich darauf, Volkes Stimme gepachtet zu haben.
Wenn es zum Beispiel aktuell um die Abschaffung der
Gewissensprüfung bei Militärdienstverweigernden
geht oder die Aufhebung der ungerechten
Kopfsteuer bei den Krankenkassenprämien,
meinen sie es sehr wohl mit den einfachen Leuten, nicht wahr?
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
antares, strong Anti-SVP!
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Tempranillo
14.12.2002, 15:13
@ antares
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Re: Dieses miese Erpresser-Pack will einfach keine Ruhe geben! |
-->>Und unsere Landesregierung wird sich in
>vornehmes Schweigen hüllen, anstatt sich
>gegen solche ungeheuerlichen Zumutungen mit
>einer Stimme entschieden zu verwahren.
>...betet, freie(noch) Schweizer betet...!
>antares, weissglühend
Hi,
Nein, antares, nein!!! Kämpft, (noch)freie Schweizer, kämpft gegen den Moloch, wenn schon die Deutschen zu feig sind. Wenn beten helfen würde, wäre ich schon längst wieder Christ geworden.
Fragt sich halt, womit ihr kämpfen wollt, mit"Schlachtstaub und Blutdampf"???
Welche Mittel habt ihr? Es gäbe nur eine Chance, vermute ich mal. Alle, die vom US-Moloch getreten und schikaniert werden, müssten sich solidarisch zusammenschliessen.
Warum tun sie es nicht? Wenn man mal die Vermutung, alle westlichen Staaten zappeln an irgendwelchen Leinen und Strippen, beiseite lässt, würde mir, erneut im Rückgriff auf O.v.B (bitte um Nachsicht für mein Steckenpferd) folgendes einfallen.
Die West-, Nord-, Süd- und Osteuropäer haben Angst vor einer deutschen Vorherrschaft, alle zusammen fürchten Russland, und England pflegt seine Special Relationship zu Amerika.
Für intelligente Strippenzieher, deren wahren Tempel wir im Oval Office vermuten dürfen, ist es ein Schmankerl, diese Interessendifferenzen zum eigenen Vorteil auszunutzen.
Merkt jemand, was für ein genialer Schachzug - aus der Sicht einer möglichen freimaurerischen Grossintrige es war - die Bismarck-Allianz, Deutschland, Ã-sterreich (Donaumonarchie) und Russland in den Ersten Weltkrieg gehetzt zu haben?
Damit sind wir auf absehbare Zeit jeder amerikanischen Erpressung schutzlos ausgeliefert. Wenn das alles nur Zufall gewesen sein soll, dann werd` ich wieder katholisch. Wer`s mir nicht glaubt, soll bitte bei O.v.B. nachlesen, der in eindringlichen Worten - fast wie der Grossinquisitor aus Schillers/Verdis Don Carlos - den österreichischen Thronfolger, Kronprinz Rudolf (ja, der mit Mary Vetsera und Mayerling) ermahnt, um alles in der Welt an der Allianz Deutschland, Ã-sterreich, Russland festzuhalten."Damit steht und fällt Europa."
Dieser Stabilitätsanker, so problematisch er wegen seiner konservativen, ja, reaktionären Ausrichtung auch gewesen sein mag, ist kaputt gegangen. Dafür werden wir jetzt alle bezahlen.
Eine andere Wahl haben wir nicht!
Merke: Feigheit lohnt sich nicht. Irgendwann kommt die Rechnung. Je später, desto schmerzhafter.
T.
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Baldur der Ketzer
14.12.2002, 15:51
@ antares
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Re: Ach ja, die SVP und ihr"gütiger" Uebervater Christoph Blocher |
-->Hallo, antares,
immerhin ist er der einzige (!) überhaupt, seit dem die Autopartei nicht mehr sichtbar ist, der es wagt, seine und die Ansicht von vielen Schweizern zum Thema Erpressung laut zu äußern. Dafür gebührt ihm meine Hochachtung.
Was ja nicht automatisch bedeutet, alle seine Ansichten im Paket mitzuunterschreiben.
Beste Grüße vom Baldur
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BillyGoatGruff
14.12.2002, 17:55
@ Tempranillo
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sorry, brauche Nachhilfe: was ist O.v.B? (owT) |
-->
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Baldur der Ketzer
14.12.2002, 17:59
@ BillyGoatGruff
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Re: sorry, brauche Nachhilfe: was ist O.v.B? Otto von Bismarck (owT) |
-->
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