XERXES
23.12.2002, 14:53 |
Vielleicht sollten wir das Geld, mit dem wir den Amis ihre Defizite finanzieren Thread gesperrt |
-->Zuhause investieren!
HINTERGRUND: Weltkonjunktur lahmt - Amerikaner sehen in Deutschland Sündenbock
WASHINGTON (dpa-AFX) - Sie stöhnt, sie stottert und sie ächzt, aber so richtig in Fahrt kommen will die Lokomotive Weltwirtschaft nicht. Kein Wunder, fehlt doch allen großen Industrieländern, die für den Schub sorgen könnten, der nötige Dampf. Während zwar ein möglicher Irak-Krieg als dunkle Wolke über dem gesamten Weltgeschehen hängt, sehen in den USA immer mehr Ã-konomen die Europäer auf der Sünderbank. Dort müsse dringend mehr für den Aufschwung getan werden, heißt es."Deutschland als Klotz am Bein der Weltwirtschaft", formulierte unlängst ein Kommentator in der"Washington Post".
Die Hoffnung der Ã-konomen, der Weltmarkt würde in diesem Jahr kräftig anziehen, hat sich zerschlagen. Die Prognosen wurden im Herbst erheblich nach unten korrigiert. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet in den Industrieländern nur noch mit 1,7 in diesem und 2,5 Prozent Wachstum im nächsten Jahr. Die deutschen Wirtschaftsweisen beurteilten die Lage noch pessimistischer. Sie erwarten in den Industrieländern ein Wachstum von 1,3 Prozent in diesem und 2,2 Prozent im kommenden Jahr.
ANHALTENDE UNSICHERHEIT
Alle führen die anhaltende Unsicherheit über einen möglichen Irak- Krieg und die damit zu erwartende Ã-lpreisexplosion als Grund für die gedrückte Stimmung an. Hinzu kommen die erheblichen Kurseeinbrüche an den Aktienbörsen, die Verbraucher vor allem im Aktienbesitzerparadies USA, aber auch zunehmend in Europa empfindliche Verluste brachten, und Firmen die Außenfinanzierung erschwerten.
Bestätigt hat sich einmal mehr, was europäische Politiker nicht immer wahrhaben wollen: Das Wohl und Wehe der Weltwirtschaft steht und fällt mit der Stimmung in den USA."Wenn die USA niesen, bekommt die ganze Welt Schnupfen", lautet eine gängige Diagnose. Wenn dort die Börse schwächelt, kleckern die Europäer meist hinterher, wenn dort die Nachfrage nachlässt, bleiben Bauern und Unternehmer in aller Welt auf ihren Waren sitzen. Der EU ist es nicht gelungen, nach dem Platzen der Technologieblase in den USA vor gut zwei Jahren die Rolle als Motor der Weltwirtschaft zu übernehmen.
UNMUT IN DEN USA
Das erweckt in den USA zunehmend Unmut."Der Aufschwung in den USA erhält praktisch keine Unterstützung aus dem Ausland", kritisierte der Kolumnist Robert Samuelson in der"Washington Post". Michael Mussa, früher IWF-Chefökonom, nahm den Stabilitäts- und Wachstumspakt aufs Korn."Es ist an der Zeit, dass europäische Politiker den Pakt nicht mehr als göttliches Objekt anhimmeln und sich um einen anderen Mechanismus bemühen, der wirtschaftlich mehr Sinn macht", schrieb Mussa. In wirtschaftlichen Schwächezeiten sei die Defizitbegrenzung ein Zwangskorsett."So gibt es keinen überzeugenden Grund, von Westeuropa mehr Dynamik zu erwarten", lamentierte er.
Auch IWF-Direktor Horst Köhler mahnte die Europäer zu aktiverer Konjunkturpolitik."Aufgabe der Politik ist es, diesen Unternehmern günstige Rahmenbedingungen für Risikobereitschaft und Investitionen zu bieten", mahnte er im November in Berlin. Besonders Deutschland kommt in den USA nicht gut weg."Deutschland ist Europas kranker Mann", schrieb Samuelson.
HOHE DEUTSCHE STAATSSUBVENTIONEN
Harvard-Professor Michael Porter sieht Probleme etwa bei den hohen deutschen Staatssubventionen, unflexiblen Arbeitsmarktgesetzen und mangelnder Qualität der Schulausbildung."Anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen, weisen die Deutschen alle Verantwortung von sich und schieben alles auf die globale Wirtschaftalage", meint Harvard-Professor Michael Porter."Es gibt keinen politischen Willen, etwas zu tun. Das ist Besorgnis erregend."
Während die US-Wirtschaft in den ersten drei Quartalen mit Wachstumsraten von 5, 1,3 und 4 Prozent (auf hochgerechneter Jahresrate) immerhin wieder Tritt fasste, rechnen in Europa viele erst im übernächsten Jahr mit einem richtigen Aufschwung. Bundesbank-Präsident Ernst Welteke erwartet im Laufe des kommenden Jahres die Wende zum Besseren./oe/DP/jh/ --- Christiane Oelrich, dpa ---
Quelle: DPA-AFX
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Tempranillo
23.12.2002, 15:17
@ XERXES
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Re: Die Amis brauchen eine in die Fresse |
-->>Zuhause investieren!
>HINTERGRUND: Weltkonjunktur lahmt - Amerikaner sehen in Deutschland Sündenbock
Wenn der Hund von Brezel-Bush Verstopfung hat, ist wahrscheinlich ebenfalls D-Land schuld?
Was mich am meisten aufregt, zuerst wird Deutschland kaputt gemacht, durch Euro, Eu und fortgesetzte Demütigung aller nachgeborenen Generationen
(Mahnmal etc.) und anschliessend schiebt man Land und Leuten die von aussen verursachte Zerstörung in die Schuhe. Wer zahlt denn für den von Amerika erpressten Beitritt der Türkei?
Tut mir leid, aber da hört bei mir jede Art von Verständnis auf. Diese Art von Zynismus kenne ich - aus den Berichten von Knopp oder Spielberg, wenn sie zum hunderttausendsten Mal Auschwitz uns Majdanek durchkauen.
>Das erweckt in den USA zunehmend Unmut."Der Aufschwung in den USA erhält praktisch keine Unterstützung aus dem Ausland", kritisierte der Kolumnist Robert Samuelson in der"Washington Post". Michael Mussa, früher IWF-Chefökonom, nahm den Stabilitäts- und Wachstumspakt aufs Korn."Es ist an der Zeit, dass europäische Politiker den Pakt nicht mehr als göttliches Objekt anhimmeln und sich um einen anderen Mechanismus bemühen, der wirtschaftlich mehr Sinn macht", schrieb Mussa. In wirtschaftlichen Schwächezeiten sei die Defizitbegrenzung ein Zwangskorsett.
Wer wollte denn den Eurotz? Das deutsche Volk etwa? Sollen diese dreckigen Schweine, Samuelson und Mussa, ihre Klagen doch an Frankreich oder sonstwen richten, aber nicht an Deutschland. Unsere Wirtschaftskraft wird im Rahmen einer abgestimmten internationalen Aktion kaputt gemacht. Und dafür müssen wir uns ans Bein pinkeln lassen, genau von jenen, die uns in die Sch... geritten haben.
"Ich bin sicher wir werden eines Tages gezwungen sein, Krieg zu führen. Nicht um irgendwelcher Eroberungen willen, sondern wegen unserer blanken Existenz" (Otto von Bismarck).
Diese Möglichkeit existiert nicht mehr. Da kann sich jeder ausmalen, wo die Reise hingeht. Wir werden kaputt gemacht, zahlen für unsere eigene Zerstörung und am Ende werden wir dafür, dass das Land von aussen in den Niedergang getrieben wurde, zur Kasse gebeten.
Frohe Weihnachten!
Tempranillo
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Sushicat
23.12.2002, 16:40
@ Tempranillo
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Köstlich |
-->Hallo zusammen,
kann es wirklich wahr sein?
Das kleine Deutschland, von dem viele Amerikaner gar nicht wissen, wo es liegt, dieser kleine, unbedeutende Floh, soll die große USA, diesen Hort der Herrlichkeiten, ernsthaft straucheln lassen?
Da drüben sollte mal besser jemand zum Arzt gehen. Denn dann würde man feststellen, daß man selber ernsthaft krank ist und es nicht einfach auf den kleinen Floh schieben.
Ich bin mir schon im klaren darüber, daß bei uns vieles nicht rund läuft, ich lebe ja schließlich hier. Aber die Aussagen in diesem Text treiben mir doch die Zornesröte ins Gesicht.
Warum hat uns die amerikanische Regierung nach dem 2. WK hochkommen lassen? Vielleicht, weil sie so nette Menschen sind?
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Sie haben einfach nur nicht die Fehler nach dem 1. WK wiederholen wollen, als sie das Land nach Strich und Faden durch Reparationszahlungen aussaugen ließen. Das macht sich auf Dauer dann nicht so gut, denn Armut und Unruhen sind die Folge. Und dann waren wir ja auch noch ein feines Bollwerk gegen den bösen Kommunismus, das jetzt ja auch nicht mehr gebraucht wird.
Ja, man hat es wirklich fein angestellt, denn so konnte man uns über Jahrzehnte das Fell über die Ohren ziehen. Wirklich schlau.
Aber jetzt geht das nicht mehr. Alle haben über ihre Verhältnisse gelebt.
Ganz besonders die USA.
Und es ist ja so schön einfach, von eigenen Problemen abzulenken, indem man andere mit ihren Problemen in den Vordergrund schiebt und ihnen sogar die Schuld für die eigenen Probleme gibt.
Bloß nicht einmal über sich selber nachdenken. Dann geht man doch eher mal Richtung Irak, auch wenn man gar nicht genau weiß, wo das liegt.
Antibiotische Grüße
Sushicat <-----erlebt dieses Weihnachtsfest den grippalen Supergau
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Luigi
23.12.2002, 17:31
@ Sushicat
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Re: Köstlich Wer hat den die Ami-Assets nach oben gepusht? (owT) |
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Euklid
23.12.2002, 17:44
@ Tempranillo
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Re: Die Amis brauchen eine in die Fresse |
-->Einer der letzten Sätze von Herbert Zimmermann im WM-Finale 54 lautete:Halten sie mich für verrückt,halten sie mich für übergeschnappt......
Den Euro haben die anderen EU-Länder im Einvernehmen mit Deutschland eingeführt.
Also sollten wir nicht auf andere zeigen und endlich dafür sorgen daß auch Politik für unsere Bürger gemacht wird.
Mit den Marionetten die wir momentan an der Macht haben wird alles andere als Politik für Deutschland gemacht.Es wird Zeit daß das Volk mit Volksabstimmungen mit entscheiden darf.
In allen anderen EU-Ländern wurde das Volk zur Wahlurne gerufen um dem Beitritt zur Euro-Währung absegnen zu lassen.
Auch die EU-Mitgliedschaft wurde uns nicht aufgezwungen.
Auch die hohen Beiträge die wir dort zahlen wurden uns nicht aufgezwungen.
Wir hätten damals nur nein sagen müssen als England seinen Rabatt erhielt.
Zumindest hätte man den Rabatt zeitlich befristen müssen und er hätte ohne Verhandlung dann wieder auslaufen müssen.
Kein geschickter Unternehmensführer gibt sich für Subventionen auf Dauer bis zur terminlichen Unendlichkeit her.
Es ist an der Zeit diese Zahlmeisterrolle endlich abzulegen bevor es zu spät ist.
Niemanden in der Politik wird abgenommen daß das Volk die Schuld trägt und über seine Verhältnisse lebt.
Die Politik lebt über ihre Verhältnisse und quetscht die Bürger bis auf das Blut wie in keinem anderen Staat der Welt aus.
Diejenigen Politiker die jetzt noch der Meinung sind noch mehr aus dem Volk für politische Wahnideen herauszukitzeln haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Sie werden das Gegenteil davon ernten.
Leistungsverweigerung pur ist das Gebot der Stunde denn dann fällt ihnen garantiert nichts mehr ein.
Auf die langen Gesichter am nächsten Jahresende bin ich schon jetzt gespannt.
Fröhliche Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünscht EUKLID
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Tempranillo
23.12.2002, 19:26
@ Euklid
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Re: Feigheit und Falschheit als neue deutsche Tugenden |
-->Hi Euklid,
> Einer der letzten Sätze von Herbert Zimmermann im WM-Finale 54 lautete:Halten sie mich für verrückt,halten sie mich für übergeschnappt......
Damit habe ich mich mich schon abgefunden, gelegentlich für bewusstseinsgetrübt gehalten zu werden. Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt sich`s... Das Ganze etwas ernsthafter formuliert: Um auf neue, halbwegs eigenständige Gedanken zu kommen, darf man nicht immer in der Soße des allgemeinen Bewusstseins herumwaten. Es besteht freilich die Gefahr, sich in der eigenen Verschrobenheit zu verrennen, sofern man seine Aussagen nicht immer wieder anhand der Wirklichkeit einer kritischen Überprüfung unterzieht und ggf. auch revidiert oder fallen lässt.
Ich versuche mich insofern aus der Affäre zu ziehen, indem ich aus meinen Verrücktheiten Prognosen ableite und prüfe, ob und inwiefern sie sich bewahrheiten. Mit diesem Verfahren, bilde ich mir ein, habe ich meine Trefferquote erheblich gesteigert. Ob das auch auf die vorliegende Antwort zutrifft, werden wir sehen. Wie ich das EW-Board kenne, dürften Richtigstellungen nicht lange auf sich warten lassen.
Jetzt aber wieder zurück zu Herbert Zimmermann. Du kannst mich für verrückt halten, aber der Aussage, der Euro sei im Einvernehmen eingeführt worden, kann ich nicht so ohne weiteres zustimmen. Es gibt, wenn auch keine Beweise, so doch handfeste Indizien, dass die damalige Bundesregierung massivst unter Druck gesetzt wurde:
- Baring ("Scheitert Deutschland") schreibt von einer politischen Erpressung
- Le Figaro zog den Vergleich zum Versailler Vertrag
- Die 4 Euro-Kläger um W. Hankel lassen in ihren beiden Büchern durchgehend anklingen, es sei in Maastricht gar nicht um Europas Zukunft gegangen, sondern um die Abschaffun von D-Mark und Bundesbank.
- Rudolf Augstein schlägt in die gleiche Kerbe ("Frankreich wollte sich nicht mit Wiedervereinigung und D-Mark abfinden")
- Karl-Albrecht Schachtschneider erwähnt in seinem heute veröffentlichten Welt-Interview (wurde gepostet)
zwei Mal, die Bundesregierung sei starkem Druck ausgesetzt. Wenn ein habilitierter Jurist und Dekan kurz hintereinander etwas in den Raum stellt, was inhaltlich eine absolute Ungeheuerlichkeit darstellt, dann will das etwas bedeuten.
>Also sollten wir nicht auf andere zeigen und endlich dafür sorgen daß auch Politik für unsere Bürger gemacht wird.
Mit den Marionetten die wir momentan an der Macht haben wird alles andere als Politik für Deutschland gemacht.Es wird Zeit daß das Volk mit Volksabstimmungen mit entscheiden darf.
In allen anderen EU-Ländern wurde das Volk zur Wahlurne gerufen um dem Beitritt zur Euro-Währung absegnen zu lassen.
Vollste Zustimmung. Immer erst den Dreck vor der eigenen Tür kehren! Meine Wut richtet sich gar nicht mal so sehr auf Politiker aus den USA, Frankreich oder GB - andere Länder, andere Interessen -, sondern auf die deutschen Reichstagsdödel. Was diesen Pfeifen vorzuwerfen ist, sind Feigheit und Falschheit; dass sie nicht einmal imstande sind zuzugeben, dass andere, wieder einmal, am längeren Hebel gesessen sind. Wenn jemand unter starken, vielleicht sogar existenziellen Druck gerät und einknickt, so kann man ihm daraus keinen Vorwurf machen. Sehr wohl aber dann, wenn er hinterher nicht das Minimum an Courage aufbringt, die Tatsache, erpresst worden zu sein, zuzugeben.
> Auch die EU-Mitgliedschaft wurde uns nicht aufgezwungen.
Vermutlich nicht, aber sehr wohl die Lastenverteilung. So gesehen stellt sich die Frage, was die Aussage, nicht gezwungen worden zu sein, noch wert ist. Vor noch nicht allzu langer Zeit hätte ich Dir in diesem Punkt ohne jede Einschränkung zugestimmt. Aber mittlereile, Herbert Zimmermann ist wieder am Mikrophon, darfst Du mich für verrückt halten.
> Auch die hohen Beiträge die wir dort zahlen wurden uns nicht aufgezwungen.
Ich glaube, dass man den Zwang endlich dingfest machen kann. Wer hat denn den Beitritt der Türkei und die Osterweiterung (Polen!) durchgedrückt, wissend, dass nur einer zahlt? Ich glaube nicht, dass das die erste Beitragserpressung war. Wer sich erpressen lässt, wird erpresst. Einmal ist keinmal, wird sich die Bush-Family sagen.
> Wir hätten damals nur nein sagen müssen als England seinen Rabatt erhielt.
Zumindest hätte man den Rabatt zeitlich befristen müssen und er hätte ohne Verhandlung dann wieder auslaufen müssen.
Kein geschickter Unternehmensführer gibt sich für Subventionen auf Dauer bis zur terminlichen Unendlichkeit her.
Meine Antwort kreist im Grunde um eine Frage: Sind unsere Politiker wirklich so unendlich bescheuert oder werden sie gezwungen, deutsche Interessen auf allen möglichen internationalen Altären zu opfern?
> Es ist an der Zeit diese Zahlmeisterrolle endlich abzulegen bevor es zu spät ist.
Fragt sich, mit welchen Mitteln das durchgesetzt werden könnte? Darüber hatten wir schon mal geschrieben, die Antworten waren unangenehm.
Ein hoffentlich erfreuliches Weihnachten und ein neues Jahr, ganz nach DEINEN Vorstellungen
Wünscht Dir und dem ganzen Forum
Tempranillo
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- ELLI -
23.12.2002, 20:36
@ Sushicat
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Re: Köstlich / gute Besserung!..... |
-->>Antibiotische Grüße
>Sushicat <-----erlebt dieses Weihnachtsfest den grippalen Supergau
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Josef
23.12.2002, 21:01
@ Sushicat
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@sushicat: Grippe: Nimm die homoepatischen Tropfen Aconitum homaccord von der Fa |
-->Heel. Flaeschchen zu 30 ml. bestellen in jeder Apotheke. Zu Beginn nimmst Du
alle 15 Minuten 10 Tropfen in ein bischen Wasser. Nach 2 oder 3 Stunden nimmst du alle 30 Minuten 10 Tropfen bis zum Ende des Tages. Nachts, wenn du wach wirst
auch wieder 10 Tropfen. Am naechsten Tag, je nachdem wie dein Zustand ist, kannst du zunaechst mit alle halbe Stunde 10 Tropfen weitermachen oder wenn es
dir schon besser geht, jede Stunde 10 Tropfen. Spaeter dann alle 2 Stunden
10 Tropfen. Am naechsten Tag dann alle 3 Stunden 10 Tropfen, dann alle 4 Stunden
10 Tropfen, die weiteren Tage dann 3 mal taeglich 10 Tropfen bis die Grippe
weg ist.
Du wirst erstaunt sein wie schnell das Fieber und die Gliederschmerzen verschwinden und sich dein Befinden bessert> Schnupfen dauert allerdings
weiterhin mindestens 8 Tage.
Probier das einfach mal aus. Seit 20 Jahren hat sich das bei mir und in meinem
Umkreis bestens bewaehrt.
Also gute Besserung und freundliche Gruesse Josef
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