-->Hi,
Hi,
nur kurz ein summary:
Vor 3 Jahren gab's in J eine TV-Sendung über Geld, darin auch Gesell usw.
Das haben einige Gemeinden zum Anlass genommen, eigenes Geld auszugeben (bezahlen damit Leistungen wie"kommunale Arbeit").
Geld zirkuliert (Umlaufsicherung fehlt). In einer vorgestellten Gemeinde (Teil Tokios, Großraum = 20 Mio Ew.) sind 600 Leute daran beteiligt nehmen es neben Yen an).
Rechtliche Grundlage einwandfrei, da lt. jap. Gesetz Ersatzgeld-Schaffung möglich, sofern es nicht"jedermann""an jedem Ort" und zur"Waren jeder Art" verwenden muss (In D. usw. Gesetzeslage enger, siehe Währungsgesetze).
Immerhin, sie lassen sich was einfallen. 200 solcher Gemeindegelder soll es schon geben. Die Rede eines befragten Experten geht in Richtung"Tauschsystem", er sagt auch:"Gemeindegeld sollte nich als eine Art Gegengeld angesehen werden. Es ist vielmehr eine lokale Ergänzung zu den (sic) gesetzlichen Zahlungsmitteln."
Und:"Der grundsätzliche Mechanismus des Gemeindegeldes ist eine auf Geben und Nehmen basierende Partnerschaft. Dinge, die in solchen Partnerschaften ausgetauscht werden können, sind freiwillige (sic) Arbeiten, wiederaufgearbeitete oder handgefertigte Waren und Gegenstände, Fähigkeiten, Wissen und alle möglichen Dienstleistungen. Das Gemeindegeld ist demnach eine Art Zwischentausch."
Gruß!
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