Euklid
09.01.2003, 21:35 |
Auf Phoenix um 23:30 ein Bericht zu der widerspruchsvollen Mondlandung Thread gesperrt |
-->Wie in einem meiner früheren Postings mitgeteilt hat unser Mathe-Professor damals ganz süffisant gelächelt und die Nicht-Mondlandung mit der ungenügenden Rechnerkapazität an Bord des Raumschiffes begründet.
Die notwendige Echtzeitverarbeitung des Steuerkurses wäre mit den dmaligen Rechnerkapazitäten an Bord des Raumschiffes nicht möglich gewesen.
Der Zentralrechner der Bodenstation ist ja auch auf die Übertragung der Rechnerdaten vom Raumschiff aus angewiesen.
Aber die Astronauten waren soooo unglaublich gut daß sie dies mit Handsteuerung erledigten;-)
Bis jetzt habe ich dieses vom Professor gebrachte Argument noch nie in der Presse irgendwo gelesen.
Da wird immer die fliegende Fahne gebracht die ja ohne Atmosphäre nicht flattern kann (es sei denn Armstrong hat durch den raumanzug das Überdruckventil mittels Fu.. ausgelöst).
Weiteres Argument ist der nicht passende Schatten.
Oder der in Hollywood verunglückte Sternenhimmel.
Oder die nicht passenden Schatten der Studiostehlampen.
usw,usw.
Übrigens glauben 28% der amerikanischen Bevölkerung nicht daran obwohl diese doch sehr patriotisch ist.
Das ist eine ganze Menge.
Ich persönlich halte es wie mein Professor aber nicht aus Solidarität zu ihm sondern aus wohl abgewogenen Gründen und aus der Kenntnis der amerikanischen Glaubwürdigkeit für Hollywoodgeschichten;-)
Zumindest hat die Mondlandung uns die Taschenrechner gebracht.
Auf ein Neues!!!
Es könnte sein daß man sich mit diesem Unterfangen der Täuschung die Erstrechte auf den Mond sichern wollte.
Wer weiß wie lange es noch dauert biß man von oben mit der Laserkanone einen Präventivschlag auf der Erde vorbereiten kann.
Der Schlag käme in der Tat aus heiterem Himmel;-)
Und das System ist in der Tat sehr gut zu schützen.Der Mann im Mond wird uns noch Sorgen bereiten.
Gruß EUKLID
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JN++
10.01.2003, 08:09
@ Euklid
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Re: Auf Phoenix um 23:30 ein Bericht zu der widerspruchsvollen Mondlandung |
-->Ich gehe davon aus, daß die Mondlandung stattgefunden hat, daß aber die Bildübertragung vermutlich nicht funktionierte und man deshalb Hollywoodbilder einspielte. In den Original Fernsehübertragungen hat Armstrong von psychischen Phänomenen auf dem Mond berichtet. Die Passagen wurden dann sofort gelöscht. Nur wer die Mondlandung live am Bildschirm gesehen hat, war Ohrenzeuge.
Die Astronauten haben die Landung per Hand übrigens intensiv geübt. Abgesehen davon, daß sie hervorragende Piloten waren ist es unsinnig einem Menschen diese Fähigkeit abzusprechen. Ein Mensch kann alles, ein Computer nicht.
Gruß
JN
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QuertreiBär
11.01.2003, 13:35
@ Euklid
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stimme dir zu, Euklid |
-->also mir gehts da ähnlich.
ich habe vor mehrerer Wochen auch so eine Reportage im WDR gesehen. Wenn man alle pro und contra-Argumente gegeneinander abwägt und sich noch dazu vom gesunden Menschverstand leiten läßt, dann muß man fast zu der Meinung kommen, daß das damals ein Fake war.
Im übrigen: ein Mondlandungsfake würde natürlich gut zur prinzipiellen Vorgehensweise der Mächtigen in den USA passen, ich nenne hier nur Pearl Harbour, Bucht von Tonking, WTC undundund
Die Amis sind nun mal ausgezeichnete Inszenierer und Show-Maker, nicht umsonst liegt Hollywood in USA
Gruß
QuertreiBär
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