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Künast will Preis-Dumping von Billig-Ketten stoppen =
Berlin (dpa) - Angesichts des Preiskriegs der Billig-Discounter will Verbraucherschutzministerin Renate Künast härter gegen Dumping- Angebote vorgehen. Die Billigmärkte hätten in den vergangenen Monaten eine"beispiellose Abwärtsspirale" in Gang gesetzt, die die Qualität vieler Produkte gefährde, sagte die Grünen-Politikerin der"Berliner Zeitung" (Mittwochausgabe). Außerdem würden durch das Preis-Dumping der Discounter im Einzelhandel Familienbetriebe und der Mittelstand in Gefahr gebracht. dpa cs yybb kf 151057 Jan 03

Der"Schutz der kleinen Händler" lag auch einer großen deutschen Partei in den 20er/30er Jahren sehr am Herzen...

Ach, wie sich Geschichte immer wieder als Farce wiederholt (in der Tat).

Das Besserverdiener-Modell von Herrn Sommer (DGB) gab's 1930 ff. auch schon mal: Damals sollten alle auf Jobs verzichten (Beamte zuerst), deren Ehefrau / Ehemann noch einen Job hatten.

Gruß!

-->Und letztens wetterte der Sozenfraktionshilfsführer Stiegler so gegen die Banken, die sich auf Kosten ihrer Kunden an den Zinssenkungen der EZB berreichern, dass ich schon glaubte die Jungs hätten die BRECHUNG DER ZINSKNECHTSCHAFT ins Parteiprogramm aufgenommen.

bewegte Zeiten...

Gruß b.

-->>Und letztens wetterte der Sozenfraktionshilfsführer Stiegler so gegen die Banken, die sich auf Kosten ihrer Kunden an den Zinssenkungen der EZB berreichern, dass ich schon glaubte die Jungs hätten die BRECHUNG DER ZINSKNECHTSCHAFT ins Parteiprogramm aufgenommen.
>bewegte Zeiten...
>Gruß b.

Die Schaffung des ehemaligen Rabatgesetzes aus den 30ern hatte man ja auch mit dem Vorgehen gegen"wüstes Rabattieren" begründet.

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