dottore
06.10.2000, 10:21 |
Euro, Gold, Aktien usw. - Summary Thread gesperrt |
Vielen Dank erst Mal für die vielen exzellenten Beiträge der letzten Nacht.
In einer Nocturnalie habe ich versucht, mir das BIG PICTURE klar zu machen. Ergebnis:
1. Euro zieht nach den New Yorker Lows gestern (werden vielleicht noch Mal gestestet) an - es sei denn das ATL wird unterschritten.
2. Gold könnte aus dem Stand eine starke Hausse starten - es sei denn jemand hängt der Katze die Schelle"Deflation" um, wäre aber noch zu früh.
3. Die Börse hüben, drüben und in Fernost sind so stark angeschlagen, dass - ausser einer Rallye bestenfalls - nicht Positives in Sicht ist. Eher ist mit einem Crash zu rechnen. Vor allem macht der ATTENTISMUS der Fonds stutzig: Jeder wartet auf den anderen und tut selbst nichts.
4. Der nicht weichende Positivismus, der selbst bei den Bären zu beobachten ist (Es kann noch nicht Schluss sein, da die allerletzte Euphorie noch fehlt; erscheint mir eine Erwartung zu sein, die an das schöne Feuerwerk erinnert. Da niemand weiß, wann es endet, glaubt jeder, es kommt noch ein ganz toller Böller, um noch Mal so richtig"Aaaah" sagen zu können. Aber der Himmel bleibt halt irgendwann dunkel...).
Die FUNDAMENTALS sind verheerend (Japan per se; weltweite Überschuldung, ausgehend vom öffentlichen Sektor; rasch steigener Grenz-Kapitalkoeffizient: Um eine Einheit BIP zusätzlich zu erzielen, müssen - siehe USA - immer schneller noch höhere Schulden gemacht werden, was aber die ganze Welt in Richtung Japan treibt, wo der KK allmählich gegen unendlich tendiert, sprich: egal wie viel noch staatlicherseits reingepumpt wird, es führt zu keinem realwirtschaftlichen Effekt mehr, die Stimmung wird nur noch schlechter; Erreichen der Verschuldungsgrenzen (siehe Kreditlinien-Postings); massives downgrading der bereits emittierten Papiere, vgl. Telekom-Sektor; der technologische Zyklus ist beendet: dazu das Buch"The Internet Depression", das zur Titelgeschichte von BW geführt hat; der immer noch nicht erkannte mega-deflationäre Trend, den das Internet beschert: immer mehr kostet immer weniger; die sich doch deutlich abzeichnende Aporie der Notenbanken: was sollte Greenspan tun, die Hilflosigkeit der EZB, die obendrein die offene Flanke für das Einströmen schlechter Sicherheiten in das EU-Zentralbank-System nicht schließen kann; die Batterien von Gewinnwarnungen und nicht erreichten und auch nicht erreichbaren Umsatzzielen, usw.).
Kurzum: Aktien sub summa short (EWA erscheint mir da eindeutig zu sein), Euro und Gold long. Der Gold-in-Euro-Chart, den JüKü gestern gegen den Dow laufen ließ, war dazu höchst aufschlussreich.
Denkfehler gemacht?
Schönen Tag allerseits,
d.
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BossCube
06.10.2000, 10:53
@ dottore
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Freut mich, daß Gold-Paule wieder da ist! |
>Vielen Dank erst Mal für die vielen exzellenten Beiträge der letzten Nacht.
>In einer Nocturnalie habe ich versucht, mir das BIG PICTURE klar zu machen. Ergebnis:
>1. Euro zieht nach den New Yorker Lows gestern (werden vielleicht noch Mal gestestet) an - es sei denn das ATL wird unterschritten.
>2. Gold könnte aus dem Stand eine starke Hausse starten - es sei denn jemand hängt der Katze die Schelle"Deflation" um, wäre aber noch zu früh.
>3. Die Börse hüben, drüben und in Fernost sind so stark angeschlagen, dass - ausser einer Rallye bestenfalls - nicht Positives in Sicht ist. Eher ist mit einem Crash zu rechnen. Vor allem macht der ATTENTISMUS der Fonds stutzig: Jeder wartet auf den anderen und tut selbst nichts.
>4. Der nicht weichende Positivismus, der selbst bei den Bären zu beobachten ist (Es kann noch nicht Schluss sein, da die allerletzte Euphorie noch fehlt; erscheint mir eine Erwartung zu sein, die an das schöne Feuerwerk erinnert. Da niemand weiß, wann es endet, glaubt jeder, es kommt noch ein ganz toller Böller, um noch Mal so richtig"Aaaah" sagen zu können. Aber der Himmel bleibt halt irgendwann dunkel...).
>Die FUNDAMENTALS sind verheerend (Japan per se; weltweite Überschuldung, ausgehend vom öffentlichen Sektor; rasch steigener Grenz-Kapitalkoeffizient: Um eine Einheit BIP zusätzlich zu erzielen, müssen - siehe USA - immer schneller noch höhere Schulden gemacht werden, was aber die ganze Welt in Richtung Japan treibt, wo der KK allmählich gegen unendlich tendiert, sprich: egal wie viel noch staatlicherseits reingepumpt wird, es führt zu keinem realwirtschaftlichen Effekt mehr, die Stimmung wird nur noch schlechter; Erreichen der Verschuldungsgrenzen (siehe Kreditlinien-Postings); massives downgrading der bereits emittierten Papiere, vgl. Telekom-Sektor; der technologische Zyklus ist beendet: dazu das Buch"The Internet Depression", das zur Titelgeschichte von BW geführt hat; der immer noch nicht erkannte mega-deflationäre Trend, den das Internet beschert: immer mehr kostet immer weniger; die sich doch deutlich abzeichnende Aporie der Notenbanken: was sollte Greenspan tun, die Hilflosigkeit der EZB, die obendrein die offene Flanke für das Einströmen schlechter Sicherheiten in das EU-Zentralbank-System nicht schließen kann; die Batterien von Gewinnwarnungen und nicht erreichten und auch nicht erreichbaren Umsatzzielen, usw.).
>Kurzum: Aktien sub summa short (EWA erscheint mir da eindeutig zu sein), Euro und Gold long. Der Gold-in-Euro-Chart, den JüKü gestern gegen den Dow laufen ließ, war dazu höchst aufschlussreich.
>Denkfehler gemacht?
>Schönen Tag allerseits,
>d.
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JüKü
06.10.2000, 11:36
@ dottore
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Re: Euro, Gold, Aktien usw. - Summary |
>Kurzum: Aktien sub summa short (EWA erscheint mir da eindeutig zu sein), Euro und Gold long. Der Gold-in-Euro-Chart, den JüKü gestern gegen den Dow laufen ließ, war dazu höchst aufschlussreich.
>Denkfehler gemacht?
>Schönen Tag allerseits,
>d.
Kein Denkfehler, eine exzellente Zusammenfassung! Gold und Euro nur als KORREKTUR, da sind wir uns sicher einig (abgesehen von Gold-Jan ;-)).
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le chat
06.10.2000, 11:40
@ dottore
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Drehbuch dazu?? |
Hi Dottore,
der Artikel wurde gerade wieder bei Kitco gepostet.
grüsse
le chat
<ul> ~ Drehbuch</ul>
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Toni
06.10.2000, 11:47
@ JüKü
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Re: Euro, Gold, Aktien usw. - Summary |
>>Kurzum: Aktien sub summa short (EWA erscheint mir da eindeutig zu sein), Euro und Gold long. Der Gold-in-Euro-Chart, den JüKü gestern gegen den Dow laufen ließ, war dazu höchst aufschlussreich.
>>Denkfehler gemacht?
>>Schönen Tag allerseits,
>>d.
>Kein Denkfehler, eine exzellente Zusammenfassung! Gold und Euro nur als KORREKTUR, da sind wir uns sicher einig (abgesehen von Gold-Jan ;-)).
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Jaja, wieder so ein bravouröser Rundumschlag halt. Wir sollten den dottore öfters nachts arbeiten lassen.
;-)
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Hardy
06.10.2000, 11:55
@ dottore
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Re: Euro, Gold, Aktien usw. - Summary |
>2. Gold könnte aus dem Stand eine starke Hausse starten - es sei denn jemand hängt der Katze die Schelle"Deflation" um, wäre aber noch zu früh.
Das wäre die Kapitulation der Goldmafia. BTW: dottore, du hast doch mal (vor zwei oder drei Monaten, ich war damals ganz frisch im Board & konnte noch nicht mal Elliott richtig buchstabieren) bei der Deutschen Bank nachgefragt, wegen Shortpositionen, & zur Antwort bekommen, mein Name sei nicht Breuer, sondern Lepus Lepus...
Inzwischen habe ich hier im Forum so viele Beiträge lesen können, inwieweit dieser Dickmaulrüssler mit im Goldsumpf steckt, da könntest du doch mal wieder nachbohren....
Ach ja, Gold unter 270 - nein, sie geben nicht auf. Noch nicht.
>3. Die Börse hüben, drüben und in Fernost sind so stark angeschlagen, dass - ausser einer Rallye bestenfalls - nicht Positives in Sicht ist. Eher ist mit einem Crash zu rechnen. Vor allem macht der ATTENTISMUS der Fonds stutzig: Jeder wartet auf den anderen und tut selbst nichts.
Dabei sollte man meinen, dass derjenige, der zuerst schmeißt, der einzige sein wird, der rechtzeitig aus dem Flaschhals rauskommt...
>4. Der nicht weichende Positivismus, der selbst bei den Bären zu beobachten ist (Es kann noch nicht Schluss sein, da die allerletzte Euphorie noch fehlt; erscheint mir eine Erwartung zu sein, die an das schöne Feuerwerk erinnert. Da niemand weiß, wann es endet, glaubt jeder, es kommt noch ein ganz toller Böller, um noch Mal so richtig"Aaaah" sagen zu können. Aber der Himmel bleibt halt irgendwann dunkel...).
Trotzdem. Vor der Kahuna MUSS die Euphorie kommen, müssen die Propagandisten des Börsen-Perpetuum mobile alle in den Markt schreien, muss jeder dem Wahn erliegen, das Schlimmste sei hinter uns - Kostolany-Axiom. Es war immer so & bekanntlich ist es eben diesmal NICHT anders (constat inter omnes qui adsunt ad forum...)
Derzeit (das kann aber schon heute nachmittag anders werden!) stehen doch all die Doctores bedenkentragend um das Bett des Patienten Börse...
Dr.Summers:"Ich würde sagen, überm Nabel Aspirin & unterm Nabel Jod hilft immer. Kann mir jemand sagen, wo der Nabel ist?"
Dr.Greenspan:"Collegae, wir wissen nicht was ihm fehlt. Aber dass wir es nicht wissen, das wissen wir definitiv!"
Dr.Duisenberg:"Ist der Typ überhaupt krankenversichert?"
Dr.Cohen:"Draußen sitzt ein Typ von der Presse, der behauptet ein dottore zu sein und lässt sich partout nicht abwimmeln..."
Dr.Duisenberg:"Ein echter dottore? So richtig mit Promotion? Da fällt mir ein, ich bin schon seit Gründung der EZB-Station ununterbrochen im Dienst. Ich krieg noch Ärger mit der Gewerkschaft.... dieser dottore da soll reinkommen & den Job übernehmen. Ich bin in der Kantine, Jungs!"
(Duisenberg ab).
Nein. Derzeit ist die Börse kein Irrer, der im Ferrari sitzt & dabei ist, aus der Kurve zu donnern, sondern ein Moribunder, der schon zu schwach ist, um aus dem Bett zu fallen (solange ihm nicht Dr.Greenspan kein Weckaminchen verpasst - wer weiß, vielleicht hat er seine Spritze schon aufgezogen...)
>Schönen Tag allerseits,
>d.
dito!
Hardy
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JüKü
06.10.2000, 11:58
@ le chat
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Re: Drehbuch dazu?? |
>Hi Dottore,
>der Artikel wurde gerade wieder bei Kitco gepostet.
>
>grüsse
>le chat
Prima Link!
Zitat daraus:"I say lethal because this yen - carry, gold - carry Ponzi scheme has created a"potential short squeeze of colossal
magnitude". (Michael Belkin,"Strategic Investments", May 14, 1997) Sooner or later, these fantastic leveraged
schemes must be unwound. The gold and the yen which were borrowed and sold short will have to be bought
back; and the bonds that were bought with borrowed money will have to be sold. The totals involved are probably
well over a trillion dollars, or far beyond the mutual funds yearly take. Anything could trigger the debacle. As long
as gold keeps going down or the yen keeps going down, no problem. As long as bonds keep going up, no problem.
But once gold starts to rise, or the yen starts to rise; or once bonds start to fall, these huge positions would be
unwound. There would be a run for the exits, and the panic would feed on itself. Margin calls would ruin the
leveraged speculator in short order. There would be no way to stop the carnage. All it will take is a coup to start
the waterfall."
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dottore
06.10.2000, 12:22
@ Hardy
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Re: Euro, Gold, Aktien usw. - Summary |
>Trotzdem. Vor der Kahuna MUSS die Euphorie kommen, müssen die Propagandisten des Börsen-Perpetuum mobile alle in den Markt schreien, muss jeder dem Wahn erliegen, das Schlimmste sei hinter uns - Kostolany-Axiom. Es war immer so & bekanntlich ist es eben diesmal NICHT anders (constat inter omnes qui adsunt ad forum...)
>Derzeit (das kann aber schon heute nachmittag anders werden!) stehen doch all die Doctores bedenkentragend um das Bett des Patienten Börse...
>Dr.Summers:"Ich würde sagen, überm Nabel Aspirin & unterm Nabel Jod hilft immer. Kann mir jemand sagen, wo der Nabel ist?"
>Dr.Greenspan:"Collegae, wir wissen nicht was ihm fehlt. Aber dass wir es nicht wissen, das wissen wir definitiv!"
>Dr.Duisenberg:"Ist der Typ überhaupt krankenversichert?"
>Dr.Cohen:"Draußen sitzt ein Typ von der Presse, der behauptet ein dottore zu sein und lässt sich partout nicht abwimmeln..."
>Dr.Duisenberg:"Ein echter dottore? So richtig mit Promotion? Da fällt mir ein, ich bin schon seit Gründung der EZB-Station ununterbrochen im Dienst. Ich krieg noch Ärger mit der Gewerkschaft.... dieser dottore da soll reinkommen & den Job übernehmen. Ich bin in der Kantine, Jungs!"
>(Duisenberg ab).
>Nein. Derzeit ist die Börse kein Irrer, der im Ferrari sitzt & dabei ist, aus der Kurve zu donnern, sondern ein Moribunder, der schon zu schwach ist, um aus dem Bett zu fallen (solange ihm nicht Dr.Greenspan kein Weckaminchen verpasst - wer weiß, vielleicht hat er seine Spritze schon aufgezogen...)
>>Schönen Tag allerseits,
>>d.
>dito!
>Hardy
Zauberhafter Text, Hardy!
Wir sind uns bloß in der Beurteilung dessen, was v o r einer Kalamität kommt nicht einig. Dazu habe ich noch Mal bei Galbraith und Somary nach gelesen, was im Sommer 1929 so alles los war. Eigentlich nichts Besonderes, an der Berliner Börse waren alle braun gebrannt und happy. An der Schweizer Börse dachte kein Mensch an irgend etwas Schlimmeres. Keynes meinte:"Es kommt keine Krise mehr in unserer Zeit!" Somary ging in Südfrankreich auf Reisen und in den USA wurden wieder Mal die Zinsen erhöht und einer den Central banker sagte:"Und wenn das die Börse zusammenhaut - I would be glad of it." (Zentralbanker waren schon damals unterbezahlt).
Mr. Joe Kennedy sprache bei J.P. Morgan vor, wurde aber abgewimmelt. Jesse Livermore schwitzte auf seinen Shorts rum. Roger Babson erklärte, es käme wohl demnächst ein Einbruch, der kam dann auch"Babson-Break", aber war schnell wieder ausgebügelt. Und alle lachten ihn aus.
In den USA erklärte jeder jedem, dass er jetzt nicht verkaufen wolle, weil er dann"unnötig" Steuern auf seine Börsenprofite bezahlen müsse. Prof. Irving Fisher meinte, dass jetzt ein"Plateau" von nicht enden wollender Prosperität erreicht sei (seine sonstige Auslassungen in JüKüs Basismaterial nach zu lesen). Es herrschte nicht eine manische Euphorie, sondern eher, was man als"complacement" bezeichnete - ein wohliges Gefühl, dass alles auf bestem Wege sei. Der Dow hatte im Januar ein High gemacht und sich dann das ganze Jahr über bis Anfang September im wesentlichen seitwärts entwickelt.
Es war also anders als z.B. beim 87er Crash, wo auf einmal alle wie verrückt in die Aktien starteten (nach dem"thrust", der 1986 begonnen hatte). Ich war damals auch total euphorisch und kaufte bei jedem"Dip" nach wie blöd, es war ein"fast market" und die Calls verdoppelten sich schneller als man hinschauen konnte.
Nochmal 1929: Selbst nach dem Wall Street Crash meinte der Siemens-Chef, das sei alles völlig irrelevant für die deutsche Wirtschaft und in der Woche nach dem NYSE-Desaster begann die Schweizer Börse sogar zu haussieren.
Mir persönlich fehlt also nichts. Aber das soll nicht heißen, dass wir beim Dow noch die JüKü'schen 13000 schauen könnten - sozusagen als letztes Aufbäumen des Moribunden, das ja auch aus der Medizin bekannt ist.
Die"Ars moriendi" dieses allergrößten Bullenmarktes aller Zeiten ist vermutlich sogar einen, die wir überhaupt noch nicht kennen und wir ergo nur bedingt mit historischen Parallelen arbeiten können. Dennoch muss man sich ja irgend etwas zu Recht legen, da wir keine Stochastiker sind. Und ich finde mich in dem hier im Board (siehe JüKüs Schau-Stücke) präsentierten recht heimelig. Aber vielleicht falle ich aus dem Bett und nicht der Markt?
Nochmals besten Dank und guten Gruß
d.
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Hideyoshi
06.10.2000, 22:11
@ JüKü
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Re: Euro, Gold, Aktien usw. - Summary |
>>Kurzum: Aktien sub summa short (EWA erscheint mir da eindeutig zu sein), Euro und Gold long. Der Gold-in-Euro-Chart, den JüKü gestern gegen den Dow laufen ließ, war dazu höchst aufschlussreich.
>>Denkfehler gemacht?
>>Schönen Tag allerseits,
>>d.
>Kein Denkfehler, eine exzellente Zusammenfassung! Gold und Euro nur als KORREKTUR, da sind wir uns sicher einig (abgesehen von Gold-Jan ;-)).
Na ich weiß nicht, könnte schon eine lange Korrektur werden und nicht weil der Euro plötzlich so stark wird;-)
H.
da bayer der joponische
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