-->US-Soldat täuschte Attentat vor
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Schweinfurt (rpo). Weil sein Job ihn unglücklich machte, hat ein US-Soldat ein Attentat vorgetäuscht. Der 26-Jährige Soldat gestand nach mehreren Vernehmungen, dass er sich selbst in seine Hand und sein linkes Bein geschossen hatte.
Wie der Leiter der Schweinfurter Kriminalpolizei, Heinz Henneberger, am Freitag sagte, gab der Amerikaner als Motiv mangelnde berufliche Erfolge und Unzufriedenheit mit seiner Karriere an.
Der Soldat habe sich während der Vernehmungen zunehmend in Widersprüche verwickelt, teilte die Polizei weiter mit. Seine Version, er sei von einem Unbekannten auf dem Weg zur Kaserne auf einem Parkplatz beschossen worden, habe nicht zu den Ermittlungsergebnissen gepasst. Beim dritten Verhör nach der Rekonstruktion des Vorfalls am Tatort habe der Mann schließlich zugegeben, den Anschlag nur vorgetäuscht zu haben.
Die Tat hatte zunächst sogar Spekulationen über ein politischen Hintergrund ausgelöst. Auch amerikanische Ermittler und das bayerische Landeskriminalamt schalteten sich in die Ermittlungen ein. Das LKA hatte eine Belohnung von eine 5.000 Euro zur Aufklärung des Fall ausgesetzt.
Quelle: RP-Online
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.... bleibt nur noch wild zu spekulieren, wieviel Tausend Greenbacks er von abstrusen Lobbyisten und geheimen Diensten für diesen Blödsinn bekommen hat. [img][/img]
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