Emerald
13.02.2003, 14:04 |
Ausbeuter, Wegelagerer und Wechsel-Betrüger Thread gesperrt |
-->findet man in keinem Staat häufiger als in beautiful Amerika.
-Ausbeuter: die Mexikaner werden zu hunderttausenden für Drecksarbeit engagiert
-Wegelagerer: Die ganze jüdische Broker-Industrie ist eine reine Wegelagerer
Gemeinde, welche jeden und jede über den Tisch ziehen, welche
so blöd sind und denen einen Dollar anvertrauen.
-Wechsel-Betrüger: Schieberbanden zuhauf haben in den letzten hundert Jahren
Milliarden von Geld aus dem Ausland angesaugt und veruntreut,
mit jüdischen Anwälten boykottiert und schliesslich ge stohlen.
(es gibt genügend Beweise dafür im internat. Straf-Recht).
Und eine solche Gesellschaft von Viehdieben wollen uns Europäern jetzt noch
eine Stand-Pauke halten in Sachen Demokratie, Wohlbefinden und Ausbeutertum.
Das"imperiale" Amerika ist alleine aus den Aeusserungen seiner sog. Vertreter
längstens in die Bedrouille geraten und befindet sich unweigerlich auf dem
Rückzug.
Und es ist nicht einmal Schadenfreude, wenn wir dies im Jahre 2003 mit eigenen
Augen erleben und erschauen dürfen.
Emerald.
|
Bär
13.02.2003, 14:29
@ Emerald
|
Du hast Dich wohl im Jahrhundert geirrt... |
-->>-Wegelagerer: Die ganze jüdische Broker-Industrie ist eine reine Wegelagerer > Gemeinde, welche jeden und jede über den Tisch ziehen, welche > so blöd sind und denen einen Dollar anvertrauen.
>-Wechsel-Betrüger: Schieberbanden zuhauf haben in den letzten hundert Jahren > Milliarden von Geld aus dem Ausland angesaugt und veruntreut, > mit jüdischen Anwälten boykottiert und schliesslich ge stohlen. > (es gibt genügend Beweise dafür im internat. Straf-Recht).
Oder im Forum - schau doch mal www.nsdap.de
Gruß
Bär
|
monopoly
13.02.2003, 14:32
@ Emerald
|
Re: Ausbeuter, Wegelagerer und Wechsel-Betrüger |
-->Nanana les ich da Neid raus?
Kleiner Buchtip:
[img][/img]
Die Kabbala des Geldes.Einsichten aus Jüdischer Spiritualität.
Fischer Media verlag 1999. 218.. Seiten
Ungeöffnet. Noch original Veschweisst.
Versandkosten 1,50 EURO trägt der Käufer. Ebay ich, wie immer.
Rabbi Nilton Bonder
Die Kabbala des Geldes
Einsichten aus jüdischer SPiritualität
Dieses Buch fordert uns dazu auf, wirtschaftliches
Verhalten - zwischenmenschliche Beziehungen und alle
Arten des Austausches eingeschlossen - aus einem größeren,
ethischen Blickwinkel zu betrachten: Wir sollten uns bewußt
werden, wie wir unser Geld ausgeben, aber auch, wie wir
unsere Verantwortung als Menschen in einem globalen,
ökologischen Umfeld wahrnehmen. Rabbi Nilton Bonder
schöpft sein Wissen aus jüdischer Ethik, tradierter
Mythologie sowie Geschichten über die Chassidischen
Meister. Mit Sachkenntnis und Witz behandelt er
Themen wie Wettbewerb, Partnerschaft, Verträge,
Anleihen und Zinsen, Lotterien und Wunder,
Trinkgelder oder Geschenke. Dank der kabbalistischen
Lehren, die der Autor aus dieser authentischen
Tradition gekonnt in unsere Zeit übersetzt, erfahren
wir nicht nur Wissenswertes über die Welt des Geldes,
sondern erlangen auch Kenntnis über uns selbst: wer
wir sind, was wir wirklich wollen, und wie wir dies erreichen.
Rabbi Nilton Bonder ist gebürtiger Brasilianer.
Er lebt seit vielen Jahren in den USA, wo er am
jüdischen Theologischen Seminar in, New York
ordinierte. Für große Unternehmen wie IBM
leitete er Workshops zu spirituellen Themen:
er ist auch bekannt als »grüner« Aktivist.
Rabbi Nilton Bonder ist Autor von acht
Büchern, mehrere davon wurden zu Bestsellern.
honest business: Die Beschreihe zu Ethik,
Spiritualität und neuem Denken --
für die Ã-konomie der Zukunft.
Hier gehts zur Auktion
>findet man in keinem Staat häufiger als in beautiful Amerika.
>-Ausbeuter: die Mexikaner werden zu hunderttausenden für Drecksarbeit engagiert
>-Wegelagerer: Die ganze jüdische Broker-Industrie ist eine reine Wegelagerer > Gemeinde, welche jeden und jede über den Tisch ziehen, welche > so blöd sind und denen einen Dollar anvertrauen.
>-Wechsel-Betrüger: Schieberbanden zuhauf haben in den letzten hundert Jahren > Milliarden von Geld aus dem Ausland angesaugt und veruntreut, > mit jüdischen Anwälten boykottiert und schliesslich ge stohlen. > (es gibt genügend Beweise dafür im internat. Straf-Recht).
>Und eine solche Gesellschaft von Viehdieben wollen uns Europäern jetzt noch
>eine Stand-Pauke halten in Sachen Demokratie, Wohlbefinden und Ausbeutertum.
>Das"imperiale" Amerika ist alleine aus den Aeusserungen seiner sog. Vertreter
>längstens in die Bedrouille geraten und befindet sich unweigerlich auf dem
>Rückzug.
>Und es ist nicht einmal Schadenfreude, wenn wir dies im Jahre 2003 mit eigenen
>Augen erleben und erschauen dürfen.
>Emerald.
|
Emerald
13.02.2003, 15:35
@ Bär
|
Ja: Schön wär's........................................... |
-->Ich würde hier nicht etwas einstellen, wenn ich es nicht am eigenen Leibe
erlebt bzw. noch erlebe. Ich bin alleine dieses und letztes Jahr mit mehreren
Prozessen von europ. Investoren vertraut geworden, welche Unsummen von
Geldern in Amerika durch unseriöse Machenschaften verloren haben.
Mehrere Personen sind durch diese Schäden in eine eigentliche Depression
geraten bzw. haben ihre gesamten ERsparnisse verloren.
Anwaltschaftliche und richterliche Einwände werden solange in den U.S.A.
vertrödelt und hingehalten bis hier die Menschen aufgeben.
Meine Feststellungen basieren auf Tatsachen weil ich überhaupt keinen Grund
habe, hier Unwahrheiten zu erwähnen. Bei früheren Postings habe ich mehrmals
und wiederholt gerade die jüdischen Menschen in Schutz genommen, weil diese
durch die Machenschaften von skrupellosen, weil vermutlich nicht mehr ortodoxe
jüdischen Glaubens, ihre Glaubensgenossen gefährden bzw. sie selbst"verkaufen".
Das erwähnte Buch werde ich konsultieren, obwohl ich inhaltlich damit voll-
umfänglich damit einiggehe. Geld ist ein Rohstoff und nichts anderes und
soll dazu dienen, vor allem auch dem Menschen der es einem anvertraut zur
Verwaltung, einen Ertrag zu bringen. Bei Wegfall von Gier und Ego und
Zufügung von Intelligenz und Selbstlosigkeit sind die Bedingungen für
Prosperität bereits erfüllt. Dies hat alles weder mit Religion noch mit
Rassen-Zugehörigkeit zu tun.
Das Beispiel mexik. Wanderarbeiter in den Weinbergen Kaliforniens kann noch
"ausgeschmückt" werden. Namhafte Weinproduzenten heuern Mexikaner(Innen) an
und lassen diese sage und schreibe auf der baren Erde (ohne Wohnung und
einem Dach über dem Kopf) im Felde in Barracken vegetieren zu einem Hungerlohn.
Der gewonnene Wein wird in Europa und anderswo zu Höchstpreisen verkauft -
dass ich ein schlechtes Gewissen bekomme wenn nur schon gewisse Produkte auf
der Weinkarte ersehe.
Es gibt auch hier wie überall glückliche Ausnahmen, aber auch hier gilt leider
"die Ausnahmen bestätigen die Regel".
Emerald.
|