Euklid
17.02.2003, 14:17 |
Marktforscher: Der Kunde König dankt ab Thread gesperrt |
-->Ja endlich hat der Kunde gemerkt wo der Zug hinläuft.
Ich bin froh daß er so läuft wie er läuft.
Genug mit Anstehen vor der Kasse wegen fehlendem Personal
Genug mit Rumheben der Ware in einer Höhe von 2,00m wegen fehlendem Personal
Genug mit Zurückbringen von Dosen
Genug mit Nullberatung
Genug mit Nullservice
genug mit.........
genug mit.........
Die Leute scheinen aufzuwachen.
Vielleicht muß man bald noch den Einkauf des Verkäufers übernehmen indem man in den Computer den erwarteten Bedarf X am Computer des Lieferanten eingibt.
Der Aufwand an Zeit und Geld und Mühe des Kunden scheint nicht mehr zu zählen
Zur Rationalisierung schlage ich nur noch einen Versorgungscenter für Lebensmittel im Schwerpunkt der Bundesrepublik vor.
Dann sind die Fahrwege aller 80 Millionen Bürger ein Minimum.
Der einzelne schert nicht.
Dieser Laden hat ein Maximum an Profit und ist gleichzeitig der kulturelle Mittelpunkt des Landes.
Vorsicht manisch zynische Satire
Der Ã-konomiewahn feiert bald seine Triumphe und dankt anschließend ab.
Gerade im Moment haben wir das Maximum an Betriebs und Volkswirten durch die Unis und FHs geschleust.
Die dazu passenden Juristen stehen ebenfalls in voller Blüte.
Wir brauchen aber Macher und keine die uns sagen was wir wie tun sollen.
Die Folgen dieser Ã-konomiewahnsinnigen ist gerade bei Daimler Crysler wieder zu bestaunen.
Die wenigen Ingenieure die noch über die Grundlagen des Bruchrechnens verfügen wandern gerade aus.
Niemand will das mehr studieren.
Es darf innegehalten werden warum das wohl so ist.
Bald werden die Greencard-Schreier auf der Kommando-Brücke stehen und jammern nachdem sie die über 50 jährigen wie Kirschkerne ausgespuckt haben weil sie unökonomisch teuer waren.
Weiter so Deutchland damit aus dem ICE3 wenigstens während der Fahrt die Fensterscheiben wegfliegen, während der Marketingleiter erklärt daß dies die neue Automatik wegen der eingesparten Klimaanlage ist, die im Hochsommer ökonomisch genutzt wurde.
Der marketingökonomische Tarif der DB gibt darüber Auskunft was der Kunde außer Verwirrung in Zukunft zu erwarten hat.
Verspätet sich die Bahn muß der Kunde Aufpreis entrichten und in einem sorgsam erdachten Verfahren begründen warum er seine Kohle wieder haben will.
Wo kämen wir dahin wenn wir das einfach machen würden.
Am Bahnhof sitzt keiner mehr mit dem man das gleich abwickeln könnte.
Deutschland=Servicewüste?
Nein
Deutschland = Servicefriedhof
Gruß EUKLID
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Carpediem
17.02.2003, 14:54
@ Euklid
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Re: Bruchrechner haben wir genug |
-->die sitzen alle in der Regierung und rechnen ständig mit dem Bruch.. -:))
MfG
Carpediem
>Ja endlich hat der Kunde gemerkt wo der Zug hinläuft.
>Ich bin froh daß er so läuft wie er läuft.
>Genug mit Anstehen vor der Kasse wegen fehlendem Personal
>Genug mit Rumheben der Ware in einer Höhe von 2,00m wegen fehlendem Personal
>Genug mit Zurückbringen von Dosen
>Genug mit Nullberatung
>Genug mit Nullservice
>genug mit.........
>genug mit.........
>Die Leute scheinen aufzuwachen.
>Vielleicht muß man bald noch den Einkauf des Verkäufers übernehmen indem man in den Computer den erwarteten Bedarf X am Computer des Lieferanten eingibt. > Der Aufwand an Zeit und Geld und Mühe des Kunden scheint nicht mehr zu zählen
>Zur Rationalisierung schlage ich nur noch einen Versorgungscenter für Lebensmittel im Schwerpunkt der Bundesrepublik vor.
>Dann sind die Fahrwege aller 80 Millionen Bürger ein Minimum.
>Der einzelne schert nicht.
>Dieser Laden hat ein Maximum an Profit und ist gleichzeitig der kulturelle Mittelpunkt des Landes.
>Vorsicht manisch zynische Satire
>Der Ã-konomiewahn feiert bald seine Triumphe und dankt anschließend ab.
>Gerade im Moment haben wir das Maximum an Betriebs und Volkswirten durch die Unis und FHs geschleust.
>Die dazu passenden Juristen stehen ebenfalls in voller Blüte.
>Wir brauchen aber Macher und keine die uns sagen was wir wie tun sollen.
>Die Folgen dieser Ã-konomiewahnsinnigen ist gerade bei Daimler Crysler wieder zu bestaunen.
>Die wenigen Ingenieure die noch über die Grundlagen des Bruchrechnens verfügen wandern gerade aus.
>Niemand will das mehr studieren.
>Es darf innegehalten werden warum das wohl so ist.
>Bald werden die Greencard-Schreier auf der Kommando-Brücke stehen und jammern nachdem sie die über 50 jährigen wie Kirschkerne ausgespuckt haben weil sie unökonomisch teuer waren.
>Weiter so Deutchland damit aus dem ICE3 wenigstens während der Fahrt die Fensterscheiben wegfliegen, während der Marketingleiter erklärt daß dies die neue Automatik wegen der eingesparten Klimaanlage ist, die im Hochsommer ökonomisch genutzt wurde.
>Der marketingökonomische Tarif der DB gibt darüber Auskunft was der Kunde außer Verwirrung in Zukunft zu erwarten hat.
>Verspätet sich die Bahn muß der Kunde Aufpreis entrichten und in einem sorgsam erdachten Verfahren begründen warum er seine Kohle wieder haben will.
>Wo kämen wir dahin wenn wir das einfach machen würden.
>Am Bahnhof sitzt keiner mehr mit dem man das gleich abwickeln könnte.
>Deutschland=Servicewüste?
>Nein
>Deutschland = Servicefriedhof
>Gruß EUKLID
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tstg
17.02.2003, 17:18
@ Euklid
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Re: die meisten Verbr. in D sind service-resistent. Siehe Aldi Erfolg. |
-->ganz unrecht hast Du nicht. Nur Service will und muss bezahlt sein.
Wenn die verbraucher hier das nicht wollen ok.
Man kann nicht erwarten das qualifiziertes Personal die Vor und Nachteile eines 19 cent Natur Yogurths darlegen.
tstg
>Ja endlich hat der Kunde gemerkt wo der Zug hinläuft.
>Ich bin froh daß er so läuft wie er läuft.
>Genug mit Anstehen vor der Kasse wegen fehlendem Personal
>Genug mit Rumheben der Ware in einer Höhe von 2,00m wegen fehlendem Personal
>Genug mit Zurückbringen von Dosen
>Genug mit Nullberatung
>Genug mit Nullservice
>genug mit.........
>genug mit.........
>Die Leute scheinen aufzuwachen.
>Vielleicht muß man bald noch den Einkauf des Verkäufers übernehmen indem man in den Computer den erwarteten Bedarf X am Computer des Lieferanten eingibt. > Der Aufwand an Zeit und Geld und Mühe des Kunden scheint nicht mehr zu zählen
>Zur Rationalisierung schlage ich nur noch einen Versorgungscenter für Lebensmittel im Schwerpunkt der Bundesrepublik vor.
>Dann sind die Fahrwege aller 80 Millionen Bürger ein Minimum.
>Der einzelne schert nicht.
>Dieser Laden hat ein Maximum an Profit und ist gleichzeitig der kulturelle Mittelpunkt des Landes.
>Vorsicht manisch zynische Satire
>Der Ã-konomiewahn feiert bald seine Triumphe und dankt anschließend ab.
>Gerade im Moment haben wir das Maximum an Betriebs und Volkswirten durch die Unis und FHs geschleust.
>Die dazu passenden Juristen stehen ebenfalls in voller Blüte.
>Wir brauchen aber Macher und keine die uns sagen was wir wie tun sollen.
>Die Folgen dieser Ã-konomiewahnsinnigen ist gerade bei Daimler Crysler wieder zu bestaunen.
>Die wenigen Ingenieure die noch über die Grundlagen des Bruchrechnens verfügen wandern gerade aus.
>Niemand will das mehr studieren.
>Es darf innegehalten werden warum das wohl so ist.
>Bald werden die Greencard-Schreier auf der Kommando-Brücke stehen und jammern nachdem sie die über 50 jährigen wie Kirschkerne ausgespuckt haben weil sie unökonomisch teuer waren.
>Weiter so Deutchland damit aus dem ICE3 wenigstens während der Fahrt die Fensterscheiben wegfliegen, während der Marketingleiter erklärt daß dies die neue Automatik wegen der eingesparten Klimaanlage ist, die im Hochsommer ökonomisch genutzt wurde.
>Der marketingökonomische Tarif der DB gibt darüber Auskunft was der Kunde außer Verwirrung in Zukunft zu erwarten hat.
>Verspätet sich die Bahn muß der Kunde Aufpreis entrichten und in einem sorgsam erdachten Verfahren begründen warum er seine Kohle wieder haben will.
>Wo kämen wir dahin wenn wir das einfach machen würden.
>Am Bahnhof sitzt keiner mehr mit dem man das gleich abwickeln könnte.
>Deutschland=Servicewüste?
>Nein
>Deutschland = Servicefriedhof
>Gruß EUKLID
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Euklid
17.02.2003, 17:38
@ tstg
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Re: die meisten Verbr. in D sind service-resistent. Siehe Aldi Erfolg. |
-->>ganz unrecht hast Du nicht. Nur Service will und muss bezahlt sein.
>Wenn die verbraucher hier das nicht wollen ok.
>Man kann nicht erwarten das qualifiziertes Personal die Vor und Nachteile eines 19 cent Natur Yogurths darlegen.
>tstg
Hallo tstg
Ich will es mal so sagen.
der Yoghurt bei Aldi kostet 19 cent
Zuzüglich dem schon bei der Lohnabrechnung einbehaltenen Anteil Staat für die Abgaben der Eingesparten kostet der wahrscheinlich 24 cent.
Würde derjenige den wir über die Lohnabrechnung an den Staat bezahlen von aldi eingestellt zahlen wir auch 24cent aber dann eben direkt bei aldi an der Kasse.
Für unseren Beutel hätte sich nichts geändert aber vielleicht würde dies manches einfacher machen.
Allerdings wäre Aldi nicht mehr Aldi
Derjenige der das schnackeln muß ist Papa Staat.
Hätten alle Arbeit könnten die Beiträge drastisch sinken in allen Sozialversicherungen und von der Steuer gar nicht zu reden.
Gruß EUKLID
|
tstg
17.02.2003, 17:49
@ Euklid
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Re: ein wahres Wort an diesem trüben Montag! gruss |
-->>>ganz unrecht hast Du nicht. Nur Service will und muss bezahlt sein.
>>Wenn die verbraucher hier das nicht wollen ok.
>>Man kann nicht erwarten das qualifiziertes Personal die Vor und Nachteile eines 19 cent Natur Yogurths darlegen.
>>tstg
>Hallo tstg
>Ich will es mal so sagen.
>der Yoghurt bei Aldi kostet 19 cent
>Zuzüglich dem schon bei der Lohnabrechnung einbehaltenen Anteil Staat für die Abgaben der Eingesparten kostet der wahrscheinlich 24 cent.
>Würde derjenige den wir über die Lohnabrechnung an den Staat bezahlen von aldi eingestellt zahlen wir auch 24cent aber dann eben direkt bei aldi an der Kasse.
>Für unseren Beutel hätte sich nichts geändert aber vielleicht würde dies manches einfacher machen.
>Allerdings wäre Aldi nicht mehr Aldi
>Derjenige der das schnackeln muß ist Papa Staat.
>Hätten alle Arbeit könnten die Beiträge drastisch sinken in allen Sozialversicherungen und von der Steuer gar nicht zu reden.
>Gruß EUKLID
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Euklid
17.02.2003, 17:57
@ tstg
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Re: nicht trüb sondern herrlich blauer Himmel im Süden Deutschlands |
-->Zustand schwerer Kopf,triefende Nase, und es reicht noch Postings zu schreiben.
Das positive am Tag:weder Beulenpest noch Pocken noch Cholera sondern nur ganz einfache Grippe.
Na wenn das nicht gute Aussichten sind;-)
Gruß EUKLID
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tstg
17.02.2003, 18:31
@ Euklid
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Re: auch Süden, aber Hochnebel. Fieber Grippe hab ichj auch aber Unternehmer blu |
-->ten nach innen:-)
Zwei Mitarbeiter krankgemeldet. Bingo!
Ich hasse es.
Schon das ganze Wochenede gearbeitet und jetzt sowas. Man sollte die Karenztage einführen,. Eine Mitarbeiterin hat heute 5 Wochen Urlaub beantragt ** LOL **
hätte ich auch mal gerne....
Jetzt ist sie sauer weil ich meinte erst mal Ulla Trulla und Rürups neues Reförmchen abwarten zu wollen. (Vielleicht gibts dann ganz lang Urlaub)
tstg
>Zustand schwerer Kopf,triefende Nase, und es reicht noch Postings zu schreiben.
>Das positive am Tag:weder Beulenpest noch Pocken noch Cholera sondern nur ganz einfache Grippe.
>Na wenn das nicht gute Aussichten sind;-)
>Gruß EUKLID
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