-->

-->

-->Amerika leidet seit dem 11 September unter dem Trauma, Osama bin Laden nicht zeitgerecht ausreichend entschieden entgegengetreten zu sein, obwohl es zahllose Hinweise gab, was sich da zusammenbraut: vom ersten, mißlungenen Anschlag auf das WTC bis hin zum gelungen Angriff auf die USS Cole. Hätte Clinton schon damals Afghanistan von Talliban und Al Qaida befreit (Ohne UNO-Placet, das er nie gekriegt hätte), stünden die Twin Towers vielleicht noch. Vielleicht auch nicht,aber es hätte eine Chance für 3000 Menschen bedeutet.

Sind wir doch ehrlich, hätte Al Qaida 2001 nicht das WTC, sondern die Innenstadt von Paris oder Berlin in Schutt und Asche gelegt, würden heute Frankreich und Deutschland mehr Verständnis für die Haltung Amerikas gegenüber Saddam Hussein aufbringen.
Und sich weniger um ein UN-Mandat sorgen (das es im Krieg gengen Milosevic ja auch nicht gab, sehr wohl aber deutsche und fanzösische Militäreinsätze) als um das Risiko, das von einem wiedererstarkten Saddam ausgeht.

-->
>Sind wir doch ehrlich, hätte Al Qaida 2001 nicht das WTC, sondern die Innenstadt von Paris oder Berlin in Schutt und Asche gelegt, würden heute Frankreich und Deutschland mehr Verständnis für die Haltung Amerikas gegenüber Saddam Hussein aufbringen.

Hallo, No_Fear,

es wurde aber nicht Berlin oder Paris, weil es dafür schlicht nirgends ein Haßpotential gibt - sofern man mal davon ausgeht, an der Anschlagsvariante könnte für ein Fünferl Wahres dran sein.

Nein, es ging ausschließlich gegen die dort, und warum dies so ist, schreien Dir jeden Tag die Nachrichten und Zeitungen ins Gesicht - falls Du es hören bzw. sehen möchtest.......

beste Grüße vom Baldur