monopoly
19.02.2003, 18:02 |
Bundesregierung läßt Notfakllplan für Bankpleiten ausarbeiten: Thread gesperrt |
-->Bundesregierung sprach mit Spitzen der Finanzbranche
Mittwoch 19. Februar 2003, 16:07 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
73.01
-3.91
Deutsche Bank AG
514000.DE
39.59
-1.61
Analysten - Research im Original
Berlin, 19. Feb (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Spitzenmanager der deutschen Finanzbranche sind nach Regierungsangaben vor wenigen Tagen zu einem Gespräch zusammengekommen.
Der Kanzler wolle sich in solchen Gesprächen über die Lage an den nationalen und internationalen Finanzmärkten informieren, sagte Regierungssprecher Bela Anda am Mittwoch in Berlin. Zu Details wolle er sich wegen der Vertraulichkeit des Gesprächs jedoch nicht äußern. Das Magazin"Focus Money" hatte vorab berichtet, als Ergebnis des Treffens sei ein Arbeitsauftrag an Finanzminister Hans Eichel (SPD) ergangen, gemeinsam mit der Bundesbank einen Notfallplan für Bankpleiten auszuarbeiten. An dem Treffen hätten neben Eichel und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) auch Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle und der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), Rolf Breuer, teilgenommen.
Eichels Sprecher Jörg Müller sagte am Mittwoch, er kenne weder einen Notfallplan noch einen entsprechenden Arbeitsauftrag an den Finanzminister. In Finanzkreisen hatte es zuvor geheißen, die Gespräche seien eher allgemeiner Natur gewesen. Entscheidungen seien nicht gefallen. Neben aktuellen Problemen in der Finanzbranche seien bei dem Treffen Gesetzespläne, etwa die Besteuerung von Kapitalerträgen im Lichte der veränderten politischen Machtverhältnisse nach den jüngsten Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen zur Sprache gekommen.
Dem Magazinbericht zufolge hatte Clement bei dem Treffen die Gründung einer so genannten"Bad Bank" vorgeschlagen, die - staatlich garantiert - faule Kredit der Institute übernehmen könnte. Dieses Konzept sei aber offenbar verworfen worden.
epi/tin
http://de.biz.yahoo.com/030219/71/3axfy.html
[img][/img]
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Euklid
19.02.2003, 18:18
@ monopoly
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Re: Bundesregierung läßt Notfallplan für Bankpleiten ausarbeiten: |
-->Wer eine staatliche Garantie für ausfallende Kredite ablehnen kann dem geht es nicht schlecht sondern der will ganz einfach was anderes.
Ihr dürft raten was wohl?
Druck auf dem Arbeitsmarkt lassen bis es quietscht und die Leute auf die Straße schicken und einen Regierungswechsel zu provozieren.
Man nimmt noch nicht mal Geschenke von dieser Regierung mehr an.
Wenn sie es weiter so bunt treiben könnte der Schuß nach hinten los gehen und die Banken brennen anstatt das Kanzleramt.
Ein Wort des Kanzlers würde genügen und ich vermute der wird das auch noch tun.
Er ist den Unternehmern nicht mehr so wohl gesonnen seit der Besudlung mit der Körperschaftssteuer.
Mein Tipp:Der haut auch das noch auf die Straße.
Anschließend brennen die Banken des Großkapitals und der Kriegstreiber
Gruß EUKLID
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uluwatu
19.02.2003, 18:41
@ Euklid
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@Euklid |
-->>Du bist doch so ein großer Fußballfan oder *g*?
Extra-Zahlungen für den FC Bayern?
Der FC Bayern München soll auf Grund eines Geheimvertrages mit KirchMedia insgesamt rund 40 Millionen Mark vom mittlerweile insolventen Medienunternehmen erhalten haben. Wie das manager magazin in seiner März-Ausgabe berichtet, soll sich Kirch mit dieser Zahlung eine weitere Vermarktung der Bundesliga-Rechte erkauft haben. An alle anderen Klubs sollen keine Zahlungen erfolgt sein.
Der FC Bayern bestätigte am Mittwoch einen Kontrakt mit KirchMedia abgeschlossen zu haben, erklärte aber, dass diese Bindung nicht mehr bestehe. In einer Presseverlautbarung teilte der Verein mit, dass in dem Vertrag"wie bei anderen Bundesligavereinen ebenfalls üblich - umfangreiche Vermarktungsrechte des Klubs übertragen wurden. Dieser Vertrag wurde im Dezember 2002 aufgehoben. Weitere Stellungnahmen der FC Bayern München AG wird es zu diesem Thema vorläufig nicht geben", so die offizielle Erklärung.
30 bis 50 Milionen Euro jährlich
Das manager magazin berichtet, dass der FC Bayern und Kirch in einem 18-seitigen Vertragswerk eine “exklusive Zusammenarbeit“ vereinbart hätten. So soll das Unternehmen sich bereit erklärt haben, bis einschließlich 2004/05 die Differenz zwischen der Summe, die durch den Vertrag mit dem DFB an die Münchner geflossen wäre und dem Betrag, der bei einer eigenständigen Vermarktung zu erzielen gewesen wäre, zu überweisen. Manager Uli Hoeneß sollte sich anschließend im Ligaausschuss zudem für die Rechtevergabe an die Kirch-Gruppe stark machen.
Die vertraglich zugesicherte Summe soll sich nach Angaben des Wirtschaftsblattes bei 30 Millionen Euro pro Jahr bewegen. Ab der Saison 2003/04 wären sogar bis zu 50 Millionen Euro jährlich an die Säbener Straße geflossen.
DFB hält Vorfall"für unwahrscheinlich", DFL will Offenlegung
DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder ergriff derweil Partei für Bayern München und speziell für Manager Uli Hoeneß."Ich habe weder vor, während, noch nach den Verhandlungen von einem derartigen Vertrag gehört, geschweige denn, davon etwas gewusst. Im übrigen halte ich die dargelegten Behauptungen für unwahrscheinlich. Uli Hoeneß hat äußerst konstruktiv am Zustandekommen der Verträge mitgewirkt", so"MV". Die DFL wollte sich zu diesem Vorfall nicht näher äußern, weil der Vertrag dem Liga-Verband zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorliege. Wie DFL-Geschäftsführer Michael Pfad verlautbaren ließ, hat die DFL aber"aus diesem Grund den Klub um vollständige Offenlegung des Vorgangs ersucht."
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Euklid
19.02.2003, 19:01
@ uluwatu
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Re: @Euklid |
-->>>Du bist doch so ein großer Fußballfan oder *g*?
>
>Extra-Zahlungen für den FC Bayern? >
>Der FC Bayern München soll auf Grund eines Geheimvertrages mit KirchMedia insgesamt rund 40 Millionen Mark vom mittlerweile insolventen Medienunternehmen erhalten haben. Wie das manager magazin in seiner März-Ausgabe berichtet, soll sich Kirch mit dieser Zahlung eine weitere Vermarktung der Bundesliga-Rechte erkauft haben. An alle anderen Klubs sollen keine Zahlungen erfolgt sein.
>Der FC Bayern bestätigte am Mittwoch einen Kontrakt mit KirchMedia abgeschlossen zu haben, erklärte aber, dass diese Bindung nicht mehr bestehe. In einer Presseverlautbarung teilte der Verein mit, dass in dem Vertrag"wie bei anderen Bundesligavereinen ebenfalls üblich - umfangreiche Vermarktungsrechte des Klubs übertragen wurden. Dieser Vertrag wurde im Dezember 2002 aufgehoben. Weitere Stellungnahmen der FC Bayern München AG wird es zu diesem Thema vorläufig nicht geben", so die offizielle Erklärung.
>30 bis 50 Milionen Euro jährlich
>Das manager magazin berichtet, dass der FC Bayern und Kirch in einem 18-seitigen Vertragswerk eine “exklusive Zusammenarbeit“ vereinbart hätten. So soll das Unternehmen sich bereit erklärt haben, bis einschließlich 2004/05 die Differenz zwischen der Summe, die durch den Vertrag mit dem DFB an die Münchner geflossen wäre und dem Betrag, der bei einer eigenständigen Vermarktung zu erzielen gewesen wäre, zu überweisen. Manager Uli Hoeneß sollte sich anschließend im Ligaausschuss zudem für die Rechtevergabe an die Kirch-Gruppe stark machen.
>Die vertraglich zugesicherte Summe soll sich nach Angaben des Wirtschaftsblattes bei 30 Millionen Euro pro Jahr bewegen. Ab der Saison 2003/04 wären sogar bis zu 50 Millionen Euro jährlich an die Säbener Straße geflossen.
>DFB hält Vorfall"für unwahrscheinlich", DFL will Offenlegung
>DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder ergriff derweil Partei für Bayern München und speziell für Manager Uli Hoeneß."Ich habe weder vor, während, noch nach den Verhandlungen von einem derartigen Vertrag gehört, geschweige denn, davon etwas gewusst. Im übrigen halte ich die dargelegten Behauptungen für unwahrscheinlich. Uli Hoeneß hat äußerst konstruktiv am Zustandekommen der Verträge mitgewirkt", so"MV". Die DFL wollte sich zu diesem Vorfall nicht näher äußern, weil der Vertrag dem Liga-Verband zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorliege. Wie DFL-Geschäftsführer Michael Pfad verlautbaren ließ, hat die DFL aber"aus diesem Grund den Klub um vollständige Offenlegung des Vorgangs ersucht."
Das Kartell hält zusammen weil die ganzen Bonzen abgeschmiert wurden mit dem Geld der kleinen Leute.
Das Mafia-Kartell geht bis in die Schweiz zu einem Herrn Blatter (Nachfolger von Havelange)
Das ist Mafiatum in Vollendung was sich hier abspielt.
Wahrscheinlich werden sie für Ronaldo bald einen Harem einrichten wenn er verspricht im Jahr wenigstens 20 mal Fußball zu spielen für 50 Millionen Euro im Jahr.
Was hier an steuerfreien Zulagen möglich ist hat man ja schon gesehen.
Der smarte Hitzfeld geht nach Brasilen (offiziell zum Spieler besichtigen) auf Urlaub und bumst eine kaffebraune Brasilianerin.
Wenn die Kerle das wenigstens noch aus ihrem eigenen Geldsack finanzieren würden hätte ich ja nichts dagegen.
Wenn seine Frau einverstanden ist dann kann er ja von mir aus 50 verschiedene Kaliber probieren wenn er es so nötig hat.
Wie kann denn ein Trainer überhaupt Streß haben bei Abfindungen von 900 000 Euro wie im Fall Brehme.
Aus bezahltem Urlaub in Millionenhöhe will die Presse noch Streßsignale orten.
Das ist ja alles zum Kaputtlachen.
Auch Toppmöller wird jetzt in Rio an der Cpoacobana liegen und sich auf die Schenkel hauen ob der fürstlichen Abfindung.
Gruß EUKLID
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Euklid
19.02.2003, 19:16
@ uluwatu
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Re: @Euklid |
-->Juristisch wird an dem Fall nichts drin sein für die anderen.
Cleveres Management sagt man dazu heute;-)
Vor 40 Jahren hätte die Begriffsbestimmung Verbrecher gelautet.
Wie sich die Zeiten doch ändern.
Da im Süden der Republik clevere Oberzieher am Werk sind haben sie auch schon zugegeben daß ein Vertrag besteht.
Kirch kann ja Sponsor sein wo er will und kann soviel zahlen wie er will.
Sollte es vor Gericht gehen wird der arme Leo nur aussagen daß diese Spende nichts mit der DFL-Zahlung zu tun hatte sondern völlig losgelöst von den Anteilen der anderen Vereine zu sehen wäre.
Und dafür hat er vorher wieder einen Geheimvertrag als Aktionär bei den Bayern abgeschlossen.
Es könnte auch so etwas wie Geldparking (Konkursbetrug ) sein um Kohle zu retten.
Wer weiß wer weiß.Das ist Fußball von heute
Da lieb ich mir meine Jungens (E und F-Jugend) die noch mit Freude bei der Sache sind und glänzende Augen haben wenn der Torschuß sitzt.
Gruß EUKLID
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Diogenes
19.02.2003, 20:49
@ monopoly
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Notfallpläne haben Hochkonjunktur |
-->Na also, wer sagt's denn? Nichts Kreditdefla, ist einfach nicht. Umgebucht wird und aufgefangen, ganz wie unsere fernöstlichen Freunde. Wer aufgefangen wird, entscheidet das Vitamin B.
Schlechte Kredite endlos prolongiert ist praktisch Netto"geld","Geld" für das niemand irgendwas leistet (Buchhalter ausgenommen). Nur weiter so, dann ist die Hyperinfla garantiert.
Darf ich vorschlagen, die Staatsschulden auch gleich mitaufzufangen?
Sauber, Amigos!
Gruß
Diogenes
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Euklid
19.02.2003, 20:55
@ Diogenes
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Re: Notfallpläne haben Hochkonjunktur |
-->>Na also, wer sagt's denn? Nichts Kreditdefla, ist einfach nicht. Umgebucht wird und aufgefangen, ganz wie unsere fernöstlichen Freunde. Wer aufgefangen wird, entscheidet das Vitamin B.
>Schlechte Kredite endlos prolongiert ist praktisch Netto"geld","Geld" für das niemand irgendwas leistet (Buchhalter ausgenommen). Nur weiter so, dann ist die Hyperinfla garantiert.
>Darf ich vorschlagen, die Staatsschulden auch gleich mitaufzufangen?
>Sauber, Amigos!
>Gruß
>Diogenes
Vergiß dann aber den Koffer nicht wenn Du in Euros tauscht.
Da der Krieg für mich feststeht samt Syrien,Iran,Libyen usw komme ich dazu zu behaupten daß es sträflicher Leichtsinn wäre etwas anderes als min 40% Gold und 60% Rest zu fahren weil noch nie in der Geschichte durch Verpulverung von Geld eine Deflation entstanden ist.
Das heutige Szenario läßt lediglich das Geplänkel von 1932 bis 1939 aus.
So gesehen ist Bush ein Macher wenn auch ein Kriegsmacher oder Inflationist.
Ohne Krieg wäre der Marsch in die Defla wahrscheinlich nicht mehr aufzuhalten.
Die westlichen Nationen Japan,USA,Europa sind eigentlich alle mit ihren Währungen am Ende.
Gruß EUKLID
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Diogenes
19.02.2003, 21:11
@ Euklid
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Re: Notfallpläne haben Hochkonjunktur |
-->>Vergiß dann aber den Koffer nicht wenn Du in Euros tauscht.
Koffer brauch ich nicht, hab Pinsel und Kleister. ;-)
Gold in BeschEuros kommt ohnehin nicht in Frage, die Eimer voll Euros werden über's Geschäft herein kommen.
>Da der Krieg für mich feststeht samt Syrien,Iran,Libyen usw komme ich dazu zu behaupten daß es sträflicher Leichtsinn wäre etwas anderes als min 40% Gold und 60% Rest zu fahren...
Würd ich auch sagen. Der Cash sollte allerdings eine Zeit lang reichen.
Ich fahr 60 % Physisch plus 5 % Aktien, 35 % in Fränkli & Euro.
>...weil noch nie in der Geschichte durch Verpulverung von Geld eine Deflation entstanden ist.
Jepp.
>Ohne Krieg wäre der Marsch in die Defla wahrscheinlich nicht mehr aufzuhalten.
Kreditdefla ja. Preisdefla nur bei unnützem Zeug, dafür Preisinfla bei allem was man notwendig braucht.
>Die westlichen Nationen Japan,USA,Europa sind eigentlich alle mit ihren Währungen am Ende.
Irgendwie komisch, jeder weis und sieht, daß es so nie und nimmer zusammengehen kann, aber kaum einer will die Konsequenz daraus durchdenken. Aber versuch mal mit jemanden ernsthaft darüber zu reden - Fehlanzeige. Der Mensch ist ein komisches Wesen, Hoffen wider jede Chanche.
>Gruß EUKLID
Gruß
Diogenes
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Popeye
20.02.2003, 17:45
@ monopoly
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Re: Bundesregierung läßt Notfakllplan für Bankpleiten ausarbeiten - Bestätigt |
-->Wie ich höre hatte dieses Gespräch tatsächlich nur ein einziges Thema: Was ist im Fall eine Finanzkrise/drohender Konkurs ein(ig)er deutscher/n Banken zu tun.
Große Ratlosigkeit aller Orten und das Thema wurde vertagt. Mitte März soll Eichl ein Arbeits-Papier vorlegen. Dann neuerliches Gespräch.
Popeye#
>Bundesregierung sprach mit Spitzen der Finanzbranche
>Mittwoch 19. Februar 2003, 16:07 Uhr >
>Aktienkurse
>Allianz AG Holding
>840400.DE > 73.01 > -3.91 > >
>Deutsche Bank AG
>514000.DE > 39.59 > -1.61 > > >
>Analysten - Research im Original > > > >
>Berlin, 19. Feb (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Spitzenmanager der deutschen Finanzbranche sind nach Regierungsangaben vor wenigen Tagen zu einem Gespräch zusammengekommen.
>Der Kanzler wolle sich in solchen Gesprächen über die Lage an den nationalen und internationalen Finanzmärkten informieren, sagte Regierungssprecher Bela Anda am Mittwoch in Berlin. Zu Details wolle er sich wegen der Vertraulichkeit des Gesprächs jedoch nicht äußern. Das Magazin"Focus Money" hatte vorab berichtet, als Ergebnis des Treffens sei ein Arbeitsauftrag an Finanzminister Hans Eichel (SPD) ergangen, gemeinsam mit der Bundesbank einen Notfallplan für Bankpleiten auszuarbeiten. An dem Treffen hätten neben Eichel und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) auch Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle und der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), Rolf Breuer, teilgenommen.
>Eichels Sprecher Jörg Müller sagte am Mittwoch, er kenne weder einen Notfallplan noch einen entsprechenden Arbeitsauftrag an den Finanzminister. In Finanzkreisen hatte es zuvor geheißen, die Gespräche seien eher allgemeiner Natur gewesen. Entscheidungen seien nicht gefallen. Neben aktuellen Problemen in der Finanzbranche seien bei dem Treffen Gesetzespläne, etwa die Besteuerung von Kapitalerträgen im Lichte der veränderten politischen Machtverhältnisse nach den jüngsten Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen zur Sprache gekommen.
>Dem Magazinbericht zufolge hatte Clement bei dem Treffen die Gründung einer so genannten"Bad Bank" vorgeschlagen, die - staatlich garantiert - faule Kredit der Institute übernehmen könnte. Dieses Konzept sei aber offenbar verworfen worden.
>epi/tin > http://de.biz.yahoo.com/030219/71/3axfy.html
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