-->Habe gestern einen Anruf von meinem Steuerberater bekommen. Alles anerkannt, nur eines nicht: FW von Erhardt sei - im Gegensatz zum Handelsblatt - nicht als Werbungskosten absetzbar, da diese (habe bislang nur die mündl. Auskungt) Zeitschrift nicht allein auf die Börse bezogen sei usw...
Das wurmt mich ja nun doch. Gibt es dazu vielleicht Urteile / Erfahrungen?
Habe gehört, daß andere Finanzämter die Finanzwoche anerkennen (wen denn sonst?)
Viele Grüße
Spieler

-->mal an XXX ist natürlich ein @, wir wollen ja nicht, daß Ehrhardt mit Werbung zugemüllt wird.

Handelsblatt hin oder her, im wesentlichen stehen dort und im swingtrend nur Sachinfos drin incl. Ã-lpreisentwicklung / China / Kriege usw.

Für die sind wohl nur Prospekte der Sparkasse Info-Material:-(

Mail mir doch mal das Ergebnis deiner Recherche zu
Spieler XXX LenzHannover.de

MfG & Danke

-->>.Gibt es dazu vielleicht.. Erfahrungen


Hallo Spieler,

es kann dir durchaus passieren, dass du deine finanziellen Handelungen, hier trades, an der Börse und Banke darlegen darfst, so mit Plus, Minus, Metall rein und raus, um glaubhaft darzulegen, dass du nicht nur Buchstaben konsumierst, sondern auch ggf. Steuern oder gar Zinserträge hinterläßt.

Denn wisse:
Du kannst nur erstattet bekommen, was du gegeben hast - normalerweise.

Gruß
Herbi