Theo Stuss
14.03.2003, 15:54 |
@Reinhard: BW Goldstudie, so wird's laufen! Thread gesperrt |
-->Hallo Reinhard,
Immer schön der Reihe nach:
1) Bankenrettungsgesetz kommt zur Ausführung. Abschaffung der physischen Lieferverpflichtung bei OTC ist gar nicht notwendig, weil die FED alle Goldderivate von JP Morgan, Freddie und Fanny Mae übernehmen wird. Weder die FED, noch die Treasury kennen seit Nixon irgend eine Lieferverpflichtung. Eine Abschaffung der Lieferverpflichtung bei OTC-Geschäften ist also überflüssig, da ein Wechsel der Zertifikate auf Institutionen stattfinden wird, die eh nicht liefern.
2) Nachdem man den Goldpreis vorher hat krachen lassen, ist die FED so nett und verspricht 400 Dollar pro Unze auf diese Zertifikate. Wer liefert da nicht ab. Die FED setzt auch eine Frist, bis wann sie maximal zahlen wird. Und schwupp, reduziert sich der Goldmarkt auf die physische Ware.
3) Die FED nimmt nun US-Aktien herein. Mindestens alles, was die Einstufung"Buy and Hold" hat. Die Banken sind instruiert, keine Aktien gegen Kredit zu verkaufen und so bleiben neue Börsengänge aus. Da kaum jemad flüssig ist und Kredit nicht geben wird, finden keine neuen Börsengänge statt. Vielleicht sollte man Punkt 3) an den Anfang setzen als Punkt1), oder?
4) Gleichartiges findet bei Immobilien statt.
5) Die FED plafondiert Gold so, dass sich die Immoblase und die Reste der Aktienblase auflösen. Enormer Kaufkraftzuwachs von Gold und Silber.
6) Die FED stösst Immos und Aktien wieder ab, gegen GZ oder Gold.
7) Die Amerikaner sind ihre Schulden los.
8) Bei ausländischen ZB's kommt es in den Bilanzen zu enormen Wertberichtigungen. Dottores Satire wird Wirklichkeit.
9) Allgemeiner Bond Crash, von der BW Bank angekündigt, ereignet sich von selbst. Ein T-Bond hat nach der Plafondierung von Gold durch die FED irgendwo zwischen 3000 und 15000 Dollar nur noch einen Bruchteil seines Wertes.
10) Operation abgeschlossen."Gold part of the system" ohne Deflation. Warum das komplizierter sein soll als die EURO-Umstellung, kann ich nicht erkennen.
Gruss,
Theo
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dottore
14.03.2003, 16:22
@ Theo Stuss
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Re: Theo, BITTE! |
-->Lieber Theo,
es geht zwar an Reinhold, aber ich darf doch zu bedenken geben:
>1) Bankenrettungsgesetz kommt zur Ausführung. Abschaffung der physischen Lieferverpflichtung bei OTC ist gar nicht notwendig, weil die FED alle Goldderivate von JP Morgan, Freddie und Fanny Mae übernehmen wird.
Da es Derivate nicht netto gibt, bedeutet das: Die Fed kehrt ca. 60/80 Mrd $ Profite an die Derivate-Halter aus.
>2) Nachdem man den Goldpreis vorher hat krachen lassen, ist die FED so nett und verspricht 400 Dollar pro Unze auf diese Zertifikate. Wer liefert da nicht ab. Die FED setzt auch eine Frist, bis wann sie maximal zahlen wird. Und schwupp, reduziert sich der Goldmarkt auf die physische Ware.
Es ist unmöglich, den Goldmarkt auf einen Kassamarkt zu reduzieren - sämtliche Minen wären pleite.
>3) Die FED nimmt nun US-Aktien herein. Mindestens alles, was die Einstufung"Buy and Hold" hat.
Das sind dann mindestens 5.000 Milliarden Dollar (5 Billionen).
>Die Banken sind instruiert, keine Aktien gegen Kredit zu verkaufen und so bleiben neue Börsengänge aus.
Ohne IPOs ist der Kapitalismus früher oder später tot.
>4) Gleichartiges findet bei Immobilien statt.
Dir ist schon klar, dass wir dann von Summen jenseits der 10-Billionen-Dollar-Schwelle reden (nur prime sites).
>5) Die FED plafondiert Gold so, dass sich die Immoblase und die Reste der Aktienblase auflösen. Enormer Kaufkraftzuwachs von Gold und Silber.
Doch nicht das Gold der Fed. Sie muss es aber haben, sonst kann sie es nicht plafondieren.
>6) Die FED stösst Immos und Aktien wieder ab, gegen GZ oder Gold.
Die Fed kann nicht eigene Aktiva gegen Fed-Geld kaufen. Das ist nun wirklich vollständig unmöglich. Und gegen Gold - wie denn? Dazu muss sie Gold erst verkaufen gegen Fed-Geld.
>7) Die Amerikaner sind ihre Schulden los.
30 Billionen Dollar?
Also, ich denk gern noch Mal drüber nach. Aber so macht's weder Sinn noch Reim.
Gruß!
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Theo Stuss
14.03.2003, 16:40
@ dottore
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Re: Also, wenn man inflationiert, dann richtig. |
-->Lieber Dottore,
irgendwie muss man doch die 9 Billionen Derivatverpflichtungen von JP Morgan aus der Welt schaffen. Und warum denn nicht gleich alle 30 Billionen insgesamt?
Welchen Nachteil hätten die USA davon?
Die Nachteile sind doch nur bei uns und rächen möchten sich die Amis doch jetzt gerne. Greenspan wird es zu keiner Deflation kommen lassen. Praktisch ist natürlich viel einfacher gleich Gold richtig zu plafondieren, aber Greenspan hat gesagt, dass er Aktien nehmen wird. Es mag ja sachlich Quatsch sein, aber die Jungs tun das doch, jetzt schon. Er kann immerhin so den Monetaristen einen Schnuller bieten und ich weiss aus meiner Umgebung, dass alle monetaristisch eingestellten sofort orgasmische Zustände kriegen, wenn die hören, dass eine Zentralbank Aktien hereinnimmt.
Sie haben selbst in einem Beitrag, der in den Samlungen steht, darauf hingewiesen, dass bei unserem gesamten Zentralbanksystem irgendwas faul mit der doppelten Buchhaltung ist, die hier und da durchbrochen wird. Sie unterstellen den Verantwortlichen immer, dass die so stringent vorgehen müssen, wie Sie.
Die Amerikaner machen im Augenblick nicht den Eindruck, als ob sie auf Ausländer Rücksicht nehmen würden. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich ihre Satire"Amerika bezahlt seine Schulden" fast so abspielen wird, vielleicht noch lächerlicher.
Also!
Theo
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Pulpo
14.03.2003, 16:58
@ Theo Stuss
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Re: Also, wenn man inflationiert, dann richtig. |
-->>Lieber Dottore,
>
>irgendwie muss man doch die 9 Billionen Derivatverpflichtungen von JP Morgan aus der Welt schaffen. Und warum denn nicht gleich alle 30 Billionen insgesamt?
>Welchen Nachteil hätten die USA davon?
Wer wuerden denn dann noch etwas gegen Dollar liefern? Das hiesse dann doch aber, dass den Amerikanern von heute auf morgen Warenlieferungen im Wert von gegenwaertigen 500 Milliarden Dollars pro Jahr wegfallen wuerden... dann haetten sie wohl ganz schnell den Lebensstandart der ehem. Sowietunion erreicht. Oder irre ich?
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Theo Stuss
14.03.2003, 17:45
@ Pulpo
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Re: Man wird ihnen nicht verkaufen, man... |
-->...wird bei ihnen kaufen müssen und zwar"ihr" Ã-l. Weswegen soll dieser Krieg geführt werden? Ã-l wird nur der bekommen, der etwas leistet und hedonic price indexing, oder kreative Buchhaltung wird man uns schon gar nicht zugestehen.
Dottore mag recht haben, wenn es nach den strengen Regeln der Bilanzierung geht, aber wer die Macht hat, macht auch die Regeln. Die USA verkünden gerade überall, dass sie allgemeine Immunität besitzen und sich alles erlauben dürfen.
Bitte, dass was ich vorschlage, hat nicht den mindesten Nachteil für Amerika. Wer dann in Zukunft noch produzieren will, was Amis verbrauchen werden, wird dies mit"amerikanischem" Ã-l aus dem Irak und Saudiarabien tun müssen. So einfach ist das. Was tun da ein paar buchhalterische Regeln zur Sache?
Hat nicht kürzlich der Chef der New Yorker Börse höchstselbst verkündet, dass Europa die USA auf ein erbärmliches Niveau herabziehen will? Das Prokrustesbett der der strengen Buchhaltung liegt diesen Herren nicht und sie machen auch nicht den Eindruck, dass sie sich daran halten wollen. Aber die USA werden dafür sorgen, dass wir uns daran halten werden müssen. Es wird eben kein Ã-l geben, wenn unsere Handelsbilanz negativ werden sollte, welches man in Gold wird Gold wird bezahlen müssen.
Theo
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Pulpo
14.03.2003, 18:03
@ Theo Stuss
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noch haben sie das Ã-l nicht und... |
-->... es ist auch nicht klar, ob sie überhaupt in der Lage sein werden, es in grossen Mengen über einen längeren Zeitraum zu fördern. Denn ob sich dieser Krieg selbst bei schnellem Sieg lohnen wird, steht doch noch in den Sternen. Vielleicht steht den Amerikanern so etwas bevor, wie den Russen in Tschetschenien. Die konnten aber immerhin noch ihre alte Tschetschenienpipeline durch eine um Tschetschenien herumfuehrende ersetzen, nachdem Partisanen immer wieder die alte gesprengt hatten. Die Kosten im Irak Ã-l zu fördern werden jedenfalls bedeutend höher sein, als sie im Augenblick sind.
Vermutlich wird sich auch bald kein GI mehr bereit erklaeren dort unten fuer Ruhe zu sorgen, wenn erstmal das Golfkriegssyndrom wieder auftaucht und im Irak so etwa das selbe abgeht wie gerade in Palestina. Und das aus ihren treuen Vasallenstaaten in Europa die nötigen Truppen zusammenkommen, wage ich zu bezweifeln bei jetzt schon 80-90% ablehnender Haltung. Das wuerde jede Menge Deserteure geben und vielleicht ein paar neue Staufenbergs.
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dottore
14.03.2003, 18:16
@ Theo Stuss
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Re: Dann aber auch gleich richtig richtig - die FUDRO |
-->>Lieber Dottore,
>
>irgendwie muss man doch die 9 Billionen Derivatverpflichtungen von JP Morgan aus der Welt schaffen. Und warum denn nicht gleich alle 30 Billionen insgesamt?
>Welchen Nachteil hätten die USA davon?
Okay, dann Nägel mit Köppen! Einen Tag ausgucken, absolutes Stillschweigen. Um 00.00 tritt der Präsident vor die Kameras und erklärt: Alle Schulden die per 24.00 bestanden haben, werden ab Morgen Früh, sobald Banken usw. öffnen, auf ein Sonderkonto bei der FUDRO gebucht (Federal Universal Debt Relieve Organisation).
Da wir uns um Fälligkeiten, täglich, wöchentlich, viertel-, halb-, ganzjährig, und den ganzen Dreck nicht kümmern können und auch gar nicht wollen, erhalten alle Gläubiger in Höhe ihrer um 24.00 bestandenen Forderungen einheitliche FUDRO-Notes, die ab sofort bei allen Feds gegen Vorlage der entsprechenden Unterlagen abgeholt werden können.
Die US Army und das gesamte Transportsystem der USA ist angewiesen, die erforderlichen Transportfazilitäten bereit zu stellen. Als starke Nation haben wir 250.000 Lkws und Eisenbahn-Waggons dafür abgestellt.
Die FUDRO-Notes sind zu 100 % durch Treasury-Gold gedeckt. Für 4000 FUDRO-Notes kann sich jeder meiner Landsleute exakt ein Gramm Gold ausliefern lassen. God bless America!
Fertig.
Gruß!
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LeCoquinus
14.03.2003, 19:07
@ Pulpo
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Re: noch haben sie das Ã-l nicht und... |
-->... brauchen es doch auch nicht!!!!!!!!!!!!!!!
Wichtig ist doch nur für sie, daß Ã-l weiterhin in Dollar abgerechnet wird. Da reicht der Druck den sie momentan auf die Opec ausüben doch völlig aus!!
DER Exportartikel der USA heißt DOLLAR und der darf nur in den USA gedruckt werden!
Gruß
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Pulpo
14.03.2003, 20:17
@ LeCoquinus
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Re: noch haben sie das Ã-l nicht und... |
-->>... brauchen es doch auch nicht!!!!!!!!!!!!!!!
>Wichtig ist doch nur für sie, daß Ã-l weiterhin in Dollar abgerechnet wird. Da reicht der Druck den sie momentan auf die Opec ausüben doch völlig aus!!
>DER Exportartikel der USA heißt DOLLAR und der darf nur in den USA gedruckt werden!
Und genau das wird der Dollar nicht mehr sein, wenn Theo's Entschuldungsplan umgesetzt würde (5Postings weiter vorne im Thread nachzulesen). Dann will niemand mehr Dollarguthaben. Und das Vertrauen in die gruenen Zettel ist dahin... Da helfen hoechstens noch Machtdemonstrationen, das ist aber schlichtweg Erpressung und wird wohl auf die Dauer nicht laufen, da eine Minderheit die Mehrheit dann GANZ OFFEN ausnimmt.
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Theo Stuss
14.03.2003, 22:02
@ dottore
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Re: Na, klar! |
-->Hallo Dottore,
ich darf Sie daran erinnern, dass laut Ihrer Satire die erwarteten Schwerlaster mit"Zahlungsmedium" nicht benötigt worden waren. Der Präsident griff einfach in seine Tasche und holte einen Gold Eagle heraus. Auf einen Scheck kann man auch jede beliebige Summe eintragen.
Natürlich war das damals Satire und als Sie das geschrieben hatten, hätte Amerika einen Deubel getan die Welt so zu brüskieren. Aber heute, wo man allen Ernstes erwägt, ob die sterblichen Überreste von 70.000 amerikanische GI's aus Frankreich Richtung Heimat sollen, wo man Freedom Fries statt French Fries einführt hat und wo ein Bushman vor die Kamera tritt und sagt, Christus sei ihm erschienen und habe ihn vom Alkoholismus geheilt und damit für diese weltweite Mission für Demokratie, die er gerade abschafft, als Präsident erwählt?
Das Problem mit der Übernahme der Goldderivate durch die FED sehe ich auch nicht, denn man muss ja nicht alles der Reihe nach machen, wie es sich gehört. Normalerweise müssten bei Übernahme der Goldverpflichtung von JP Morgan durch die FED ja 9 Billionen neue Fiat Dollars durch Neuverschuldung geschaffen werden, denn die Glattstellung müsste ja finanziert werden, wohl vom Staat. Das Problem kann man einfach lösen, indem man erst ungedeckt die Beträge zur Glattstellung auszahlt (reines Papier) und die schuldmässige Deckung (Bonds und Staatsgarantien) auf den Moment verschiebt, wo die FED dann das Gold ultrahoch plafondiert. Beim nachfolgenden Bond Crash kann man dann bequem die im Voraus herausgebenen Dollars der Glattstellungsaktion mit nun ganz wertlosen Staatstiteln nachträglich decken, Hauptsache ein Schein von 100 Dollar entspricht einem bei der FED hinterlegten Bond von 100 Dollar. Wenn da ein paar Tage dazwischen liegen, dann erregt das keinen Skandal, so skandalös das tatsächlich ist. Alle werden sich nur anfangs wundern woher die FED die 9 Billionen Dollar hat und Greenspan wird einfach sagen, no problem!
Würde man Gold sofort hoch plafondieren, ohne diesen Schmonzes, dann wären die physischen Lieferverpflichtungen der Banken nicht weg. Das ganze riecht natürlich nach einer gigantischen Schieberei, aber ich erwarte nichts anderes.
Geben Sie es zu, Sie haben nur Angst ein Prophet zu sein.
Gruss, Theo
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Theo Stuss
14.03.2003, 22:11
@ Pulpo
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Re: noch haben sie das Ã-l nicht und... |
-->Ich glaube auch nicht, dass sie es bekommen werden, die Amis sind sich dessen aber total sicher. Und auf dieser Illusion reiten sie.
Aber ein ans Gold gebundener Dollar ist zwangsläufig attraktiv, weil die Wertberichtigungen in den Bilanzen der anderen Zentralbanken, -Dollarposten können fast gestrichen werden,- einen so durchschlagenden Effekt haben werden, dass alle Währungen gegen Gold abgewertet werden müssen, da alle dasselbe Problem haben werden. Gehört den Amis jetzt das Ã-l, wie sie hoffen, dann kehren sich die Goldströme um und laufen wieder Richtung Fort Knox.
Theo
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CRASH_GURU
15.03.2003, 11:55
@ dottore
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Re: Dann aber auch gleich richtig richtig - die FUDRO |
-->Fall's wir Glück haben wird es genau so laufen, ich erwarte aber von einer absolut korrupten Regierung eher die folgende Version:
" Meine lieben Landsleute, eine illegale private Bank hat unter der Leitung von Alan Greenspan unser geliebtes Vaterland durch unmässiges drucken von Federal Reserve Notes in eine Krise gestürtzt. Ab heute 24:00 werden die USA diese Notes nicht mehr als Legal Tender dulden. Legales Zahlungsmittel wird ab 24:00 der US Continental......
erhalten alle Gläubiger in Höhe ihrer um 24.00 bestandenen Forderungen einheitliche FUDRO-Notes, die ab sofort bei allen Feds gegen Vorlage der entsprechenden Unterlagen abgeholt werden können.
>Die US Army und das gesamte Transportsystem der USA ist angewiesen, die erforderlichen Transportfazilitäten bereit zu stellen. Als starke Nation haben wir 250.000 Lkws und Eisenbahn-Waggons dafür abgestellt.
>Die FUDRO-Notes sind zu 100 % durch Treasury-Gold gedeckt. Für 4000 FUDRO-Notes kann sich jeder meiner Landsleute exakt ein Gramm Gold ausliefern lassen. God bless America!
>Fertig.
>Gruß!
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MC Muffin
15.03.2003, 12:14
@ Pulpo
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Re: noch haben sie das Ã-l nicht und... |
-->>>... brauchen es doch auch nicht!!!!!!!!!!!!!!!
>>Wichtig ist doch nur für sie, daß Ã-l weiterhin in Dollar abgerechnet wird. Da reicht der Druck den sie momentan auf die Opec ausüben doch völlig aus!!
>>DER Exportartikel der USA heißt DOLLAR und der darf nur in den USA gedruckt werden!
>Und genau das wird der Dollar nicht mehr sein, wenn Theo's Entschuldungsplan umgesetzt würde (5Postings weiter vorne im Thread nachzulesen). Dann will niemand mehr Dollarguthaben. Und das Vertrauen in die gruenen Zettel ist dahin... Da helfen hoechstens noch Machtdemonstrationen, das ist aber schlichtweg Erpressung und wird wohl auf die Dauer nicht laufen, da eine Minderheit die Mehrheit dann GANZ OFFEN ausnimmt.
Das ist vollkommen richtig, wer nicht leisten will, wird es auch auf Dauer schaffen sich darum zu drücken.
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