Euklid
17.03.2003, 09:57 |
Neue Verdachtsfälle der Lungenentzündung in Genf (owT) Thread gesperrt |
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Tierfreund
17.03.2003, 10:47
@ Euklid
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Die spanische Grippe 1918 - Ähnlichkeiten??? |
-->Spanische Grippe: die Theater mussten geschlossen werden
Die Pandemie von 1918/19 kostete mindestens 30 Millionen Menschenleben
In drei Wellen zog die Spanische Grippe um den Erdball. Mehr als 30 Millionen Tote sowie beträchtliche soziale und wirtschaftliche Schäden gingen auf ihr Konto. Seitdem wurden etliche kleinere Influenzapandemien und viele regional begrenzte Epidemien registriert, aber mit weniger verheerenden Folgen. Ziel verschiedener Forschungsgruppen ist es nun, anhand des genetischen Materials des Influenzavirus von 1918 herauszufinden, was die Ausbruchsstärke des damaligen Erregers ausmachte und wie mit diesem Wissen gleichartige Katastrophen in Zukunft verhindert werden könnten.
1. Schon Hippokrates berichtete von Grippesymptomen
Die als Influenza bezeichnete ansteckende, akute Erkrankung der Atemwege hat der Menschheit offenbar schon immer zu schaffen gemacht. Die Symptome und die Merkmale zur Verbreitung der Krankheit sind so charakteristisch, dass sich Influenza-Epidemien sogar in Schilderungen aus ältester Vergangenheit identifizieren lassen.
Auch Hippokrates (460-370 v. Chr.), der griechische Begründer der Medizin, fasste im Jahre 412 v. Chr. eine derartige Beschreibung ab. Zahlreiche ähnliche Berichte über derartige Krankheitsbilder wurden im Mittelalter zu Papier gebracht. Der Name"Influenza" entstand im 15. Jahrhundert in Italien und bezeichnete eine Seuche, die dem Einfluss („influenza") der Sterne (lateinisch: „coeli influencia", himmlische Einflüsse) zugeschrieben wurde. Das Wort wurde im 18. Jahrhundert ins Englische übertragen. Etwa zur gleichen Zeit nannten die Franzosen die Krankheit"la grippe". Als „Grippe" zog sie dann auch in den deutschen Sprachgebrauch ein.
Die erste gut dokumentierte Pandemie trat 1580 auf, ging wahrscheinlich von Asien aus und drang von dort weiter nach Afrika und Europa vor. Manche Städte verzeichneten eine aussergewöhnlich hohe Sterblichkeit. Diese wurde zweifellos noch durch die damals übliche Praxis des „Purigierens" mit Hilfe von Brechmitteln und des Aderlassens gesteigert, mit der das Fieber gesenkt und das Blut gereinigt werden sollte.
2. Das öffentliche Leben war komplett eingeschränkt
Hinsichtlich der Zahl ihrer Opfer blieb die Pandemie von 1918/19 unvergleichbar. Es wird geschätzt, dass sie auf der ganzen Erde mindestens 30 Millionen Todesfälle verursachte. Eine Hochrechnung kommt allein für Indien auf 20 Millionen Tote. Im Deutschen Reich starben etwa 800.000, in ganz Europa etwa 2 Millionen Menschen. Etwa 700.000 Sterbefälle wurden in den USA registriert. Teile Alaskas und einige pazifische Inseln verloren mehr als die Hälfte ihrer Bewohner. In den betroffenen Regionen war die medizinische Versorgung im wesentlichen unzureichend. Als Gegenmassnahme wurde empfohlen, zuhause zu bleiben und die Wohnung gut zu lüften. In fast allen grossen Städten wurden die Theater und andere öffentliche Veranstaltungsorte geschlossen. Die Krankenhäuser waren ohnehin überfüllt. Gesunde Erwachsene erkrankten und starben manchmal innerhalb von 24 Stunden. Aus den umliegenden Regionen wurden die Särge per Bahn stapelweise in Güterwaggons in die Bestattungsunternehmen der Grossstädte transportiert.
3. Die „Spanische Grippe" kam nicht aus Spanien
Den meisten Berichten zufolge traten die ersten Krankheitsfälle 1918 gar nicht in Spanien auf. Vermutlich wurde Spanien als Ursprungsland betrachtet, weil die alliierte und die deutsche Militärzensur im Ersten Weltkrieg derartige Berichte aus ihren eigenen Gebieten unterdrückte. Beide Armeeführungen wollten nicht bekanntwerden lassen, wie sehr ihre Truppen durch die Krankheit geschwächt waren.
Deutsche Generale schrieben das Stocken und Scheitern der letzten deutschen Offensive im Frühjahr und Sommer 1918 vor allem der Influenza zu. Aber die Gegenseite war nicht weniger betroffen: 1918 starben 43000 Angehörige der US-Armee an Grippe, und diese Zahl liegt nur geringfügig unter der Gesamtzahl der im Ersten Weltkrieg gefallenen amerikanischen Soldaten.
Es ist schwierig, den Ausgangspunkt der Pandemie zu bestimmen, weil sie in drei Wellen auftrat: im Frühjahr 1918, im Herbst 1918 und in den ersten Monaten des Jahres 1919. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die erste Verbreitungswelle im März 1918 aus China kam, doch die Archive der US-Armee liefern detailliertere Hinweise.
Aus ihnen ergibt sich, dass zum ersten Mal am 11. März 1918 aus Fort Riley in Kansas eine Häufung von Influenzafällen gemeldet wurde. Dass sich die Krankheit von dort aus über die ganze Erde verbreitete, ist nicht lückenlos zu beweisen, doch viele Indizien sprechen dafür. Die beängstigenden Erfahrungen mit der Pandemie von 1918 und 1919 erklären die Besorgnis der amerikanischen Gesundheitsbehörden im Januar 1976, als in Fort Dix in New Jersey erneut ein Ausbruch der Influenza registriert wurde, an dem offenbar der gleiche Virusstamm beteiligt war.
4. Auf dem Weg zu einem besseren Verständnis
Jahrhundertelang gab es über die Ursache der Influenza nur Spekulationen, und abwechselnd wurden die Gestirne, das Wetter, giftige Dämpfe aus den Sümpfen oder Hexen verdächtigt.
Erst in den frühen 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gelang es, ein Virus als Ursache der Krankheit zu identifizieren und damit einen Anfang zum besseren Verständnis der Krankheit zu machen. Zunächst jedoch wurde die Influenza auf Bakterien zurückgeführt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde nämlich im Rachen vieler Influenza-Patienten der Mikroorganismus Haemophilus influenzae isoliert (nach dem deutschen Bakteriologen Pfeiffer auch Pfeifferscher Influenza-Bazillus genannt), der daher viele Jahre lang als der Erreger der Grippe galt. Offensichtlich entstanden auch immer wieder bakterielle Superinfektionen, die das Epidemiebild mitbestimmten. Ausser Haemophilus influenza waren seit 1930 vorrangig Staphylococcus aureus und 1918/19 Pneumo-, Strepto- und Staphylokokken sowie Klebsiella pneumoniae an den Infleuenzaausbrüchen beteiligt. Diese Bakterien verursachen eitrige Infektionen und bevorzugen dabei den Atemtrakt.
Zwar gelang es, in den letzten Jahren die Art der 1889 aufgetretenen Pandemie wenigstens teilweise aufzuklären, und zwar durch Untersuchung der Influenza-Antikörper im Blut von Menschen, die die Pandemie überlebt hatten. Doch bis heute noch nicht vollständig enträtselt, warum die „spanische Grippepandemie" so viele Todesopfer forderte, vor allem bei erst 20- bis 40-jährigen, vorrangig männlichen Personen. In vielen Fällen dürften tatsächlich die sekundären bakteriellen Infektionen, die Lungenentzündungen und andere Komplikationen verursachten, die Todesursache gewesen sein. Möglicherweise befiel das Grippevirus nicht nur das Lungengewebe, sondern war zudem befähigt, nahezu alle Organe seiner Opfer wie Gehirn, Milz und Nieren zu infizieren. Auch eine zunehmende Virulenz des Erregers während der ersten Phase der Pandemie im Frühjahr und Sommer 1918 könnte ein wichtiger Faktor gewesen sein.
Um diese Besonderheiten näher zu klären, begann in den fünfziger Jahren die Suche nach dem Virusstamm in den Körpern von Opfern der Krankheit, die aus dem gefrorenen Boden Alaskas exhumiert wurden: Ein geheimes Kommandounternehmen („Project George") wurde 1951 damit beauftragt, in Alaska begrabene Leichen zu untersuchen. Das Vorhaben scheiterte, weil die Leichen nahe dem Luftwaffenstützpunkt Marks nicht ununterbrochen im Dauerfrost gelegen hatten, sondern zeitweilig aufgetaut und daher stark verwest waren.
5. Noch einmal sollten Leichen aus dem Dauerfrostboden das Geheimnis lüften
In neuerer Zeit wählten Molekularwissenschaftler einen anderen Weg, um Gewebe von Pandemieopfern der Spanischen Grippe zu untersuchen: Sie wurden im „National Tissue Repository" in Maryland, USA, fündig, einer Abteilung des pathologischen Institutes der Armee. Die Sammlung dort umfasst mehr als zweieinhalb Millionen Gewebeproben von Autopsien an Soldaten, teilweise sogar aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Ein Grossteil des in den letzten Jahren analysierten Zellmaterials entstammte verschiedenen Organen der 1918 verstorbenen Soldaten der amerikanischen Armee. Unter den in Formaldehyd konservierten Proben befand sich auch das Lungengewebe eines am 19. September 1918 in das Armeekrankenhaus bei Camp Jackson, South Carolina, eingelieferten, 21 Jahre alten, vorher gesunden Soldaten. Er sollte an die Front nach Frankreich entsendet werden und fiel der Influenza innerhalb einer Woche zum Opfer. An seinen und anderen Gewebsproben wurde festgestellt, dass in etlichen Fällen bakterielle Lungenentzündungen zum Tod der Betroffenen beigetragen haben müssen. Ihre Lungen zeigten nämlich häufig das typische, rote und verhärtete Aussehen, zudem waren die Lungenbläschen und die Zellzwischenräume mit Flüssigkeit gefüllt, so dass die erkrankten Personen regelrecht erstickt sein mussten.
Bisher mussten die Wissenschaftler stets durch Konservierungsmittel verändertes Gewebsmaterial aufarbeiten. Daher wurde 1998 versucht, Viruserbgut direkt aus Gewebsproben einer seit acht Jahrzehnten im Permafrostboden Alaskas gelegenen Frauenleiche zu isolieren. Dabei hofften die Forscher, unzersetzte Virus-RNA vorzufinden.
In dem tausend Kilometer nördlich von Norwegen gelegenen Archipel Svalbard war die Bevölkerung von Longyearbyen, der kleinen Verwaltungshauptstadt der Inselgruppe, durch die Pandemie fast ausgestorben. Auch die Leichen von sieben jungen, im Oktober 1918 dort begrabenen Bergbauarbeitern wurden aus der Erde des Kirchfriedhofes exhumiert. Allerdings fanden die Expeditionsmitglieder auch diesmal nur Leichen vor, die bereits verwest waren.
Daher konnten bisher nur einige Abschnitte des Bauplanes des vermutlichen „Killerviruses" entschlüsselt werden. Es gelang jedoch, mit Hilfe der PCR-Technik von neun isolierten RNA-Fragmenten aus fünf der Influenzagene genügend Kopien herzustellen. Damit war es möglich, die Gensequenzen dieser Fragmente mit jeder anderen Sequenz bekannter Grippevirusstämme zu vergleichen. Einige der Wissenschaftler glauben nun, eine Verwandtschaft zum Schweine-Influenzavirus von 1976 festzustellen, andere meinen, dass die Spanische Grippe vermutlich von dem Virus einer Wildente stammt. Trotz etlicher Teilergebnisse ist das Rätsel damit noch immer nicht gelöst.
6. Quellen
Zusammenfassungen aus:
Zeitungen wie: der Süddeutschen Zeitung, Frankfurter Allgemeine;
Literaturstellen wie: „Die Epidemiologie der Influenza" (Martin M. Kaplan, Robert G. Webster)
internet wie: „The American Experience/Influenza 1918", www.pbs.org
Die spanische Grippe 1918
Krankenberichte Liste der Grippeopfer
Quelle: Prof. John Oxford, London Hospital Medical College
Die spanische Grippe 1918
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Cosa
17.03.2003, 11:23
@ Euklid
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Re: Panikmache? |
-->Hallo Euklid,
verwundert nehme ich solche"Meldungen" hier zur Kenntnis. Ich will nicht unnötig bagatellisieren, aber bei weltweit 150 Verdachtsfällen und neun Toten, das Ganze zur Epidemie oder gleich Pandemie aufzubauschen, erscheint mir übertrieben.
Statt hier solche kurzen Statements zu plazieren, finde ich es sinnvoller zu fragen, wem eine Seuchenpanik, sei es eine atypische Lungenentzündung oder das unwahrscheinliche Auftreten von Pocken, eigentlich nützt.
Du beteiligst Dich damit aktiv an dem Auftreten einer m.E. gewünschten Seuchenpanik. Überdeckt die doch so viele andere Missstände.
viele Grüsse
Cosa
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Euklid
17.03.2003, 11:34
@ Cosa
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Re: Panikmache? |
-->Hallo Cosa
ich bin weit davon entfernt in Panik zu geraten.
Weiter möchte ich annehmen daß hier keiner im Board panisch reagiert.
Das sind doch alles Hartgesottene oder?;-)
Die Meldung stammt aus spiegel online wobei ich nicht verhehlen möchte daß etwas Vorsicht in nächster Zeit nicht schaden kann.
Ich glaube nicht daß es Panik ist wenn man empfehlen kann sich von Massenveranstaltungen vorerst fern zu halten.
Gruß EUKLID
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Sushicat
17.03.2003, 11:52
@ Cosa
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Re: Panikmache? |
-->Cosa hat völlig recht.
Zur Beruhigung, in einer Fernsehreportage sagte neulich ein Seuchenprofessor (Namen weiß ich nicht mehr), daß er damit klar käme, wenn man ihm z.B. ein Päckchen Anthrax vor die Füße knallen würde, weil dann könnte er ja Antibiotika nehmen und bei rechtzeitiger Behandlung stellen diese ganzen Seuchen überhaupt gar keine Gefahr da.
Er würde es allerdings nicht so gut finden, wenn man ihm eine Handgranate vor die Füße werfen würde. Damit käme er weniger gut klar. Genauso hat er es gesagt.
Schönen Tag
Sushicat
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Cosa
17.03.2003, 11:56
@ Euklid
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Re: Panikmache? |
-->Hi Euklid,
>ich bin weit davon entfernt in Panik zu geraten.
---------
das glaube ich Dir sofort ;-)
>Weiter möchte ich annehmen daß hier keiner im Board panisch reagiert.
>Das sind doch alles Hartgesottene oder?;-)
-----------------
sicher ;-)
mir geht es darum, dass mit dem Verbreiten solcher Meldungen eine ängstliche Stimmung in der Bevölkerung unterstützt wird. Angst ist bekanntlich ein guter Nährboden um Notstandsgesetze einzusetzen.
M.E. spiegelt sich die aufkeimende Angst schon in Anfragen besorgter Eltern wider, die ihre Kinder nicht Masern-Mumps-Röteln (sinnvoll) aber gegen Pocken (absoluter Quatsch) impfen lassen wollen.
>Ich glaube nicht daß es Panik ist wenn man empfehlen kann sich von Massenveranstaltungen vorerst fern zu halten.
---------------
sehe ich anders; warum fernbleiben?
Warum die Besorgnis?
Grüsse
Cosa
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Euklid
17.03.2003, 12:02
@ Sushicat
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Re: Panikmache? |
-->Das Problem ist ja nicht die ehlende Ruhe.
Sicherlich hätte ich vor einem Päckchen Anthrax weniger Angst als vor der Mündung einer Beretta.
Aber das ist nicht das Problem um das es geht.
Niemand wird sich hinstellen und sagen daß er einem gerade ein Päckchen Anthrax auf den Schreibtisch gelegt hat.
Ich sehe das eher umgekehrt.
Noch immer haben Medien zuerst abgwiegelt.
Ich denke da an den Fall Tschernobyl.
Wer daran Interesse hat ist ja wohl klar,sodaß eine gesteuerte Panik auftreten könnte.
Aber es könnte auch genau andersrum herum gepolt sein.
Gruß EUKLID
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Euklid
17.03.2003, 12:07
@ Euklid
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Re: Korrektur;-) |
-->>Das Problem ist ja nicht die fehlende Ruhe.
>Sicherlich hätte ich vor einem Päckchen Anthrax weniger Angst als vor der Mündung einer Beretta.
>Aber das ist nicht das Problem um das es geht.
>Niemand wird sich hinstellen und sagen daß er einem gerade ein Päckchen Anthrax auf den Schreibtisch gelegt hat.
>Ich sehe das eher umgekehrt.
>Noch immer haben Medien zuerst abgwiegelt.
>Ich denke da an den Fall Tschernobyl.
>Wer daran Interesse hat ist ja wohl klar,sodaß eine gesteuerte Panik auftreten könnte.
>Aber es könnte auch genau andersrum herum gepolt sein.
>Gruß EUKLID
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Baldur der Ketzer
17.03.2003, 12:20
@ Euklid
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sind die Straßen menschenleer, ist auch ne Pleitebank kein Malheur ;-) |
-->Hallo,
hier in unserer Ecke gab es wieder einen Fall von tödlicher Meningitis bei einem 14-jährigen.
Das würde eine Panik vielmehr begründen als die neue WHO-Warnung, es handele sich um eine analoge Seuche wie die spanische Grippe von 1918.
Vielleicht wissen *die da* ja wirklich besser, was sie da freigesetzt haben, äh, äh, also, selbstverständlich nur informationstechnisch, klar, äh, daß es also wirklich der vorhergesagte *Bänk-o-ramer* ist, der die Leut wie die Fliegen wegputzen soll.
Was ja auch die Rentenproblematik und so, und überhaupt.
Wenn eine Ausgangssperre wegen einer angeblichen, schließlich durch nichts beweisbaren Epidemie herrscht, will Omma Krause und Tante Erna sicher nicht auf die Bank, um ihre Spargroschen abzuheben.....
Ich nehm denen ihre ganze sülzende, menschenfreundliche Fürsorgementalität sowieso nicht ab.
Die sehen nur Zahlen und Statistiken, und Anweisungen natürlich.
Wer Angst hat vor Bakterien, kauft sich aber vielleicht eine Schachtel Antibiotika auf eigene Rechnung, und stellt nicht auch Bayer, ähem......
Nein, nicht weiterdenk.
Beste Grüße vom heute wieder absolut respektlosen Baldur
P.S.: ein Staat, der auf seine Bürger fürsorglich aufschauen würde, würde nicht derart mit ihnen umspringen und das Gesundheitssystem derart an die Wand fahren....
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SchlauFuchs
17.03.2003, 12:24
@ Cosa
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Masernimpfung IST NICHT SINNVOLL. |
-->Masern-Impfung
Impfstoff
Masernviren für Impfstoffe werden auf Hühnereiern und menschlichen Krebszellen gezüchtet. Für die Impfung werden die Viren abgeschwächt und Antibiotika zugegeben. Durch Reste von Hühnereiweiss und Humanalbumin besteht durch die Impfung auch ein allergisches Risiko. Es ist nicht auszuschliessen, das die Creutzfeld Jacob Erkrankung durch Humanalbumin übertragen werden kann.
Der Impfstoff wird heute meist als MMR Impfung, d.h. zusätzlich gegen Mumps und Röteln verabreicht. Bei der Impfung handelt es sich um abgeschwächte Lebendviren, die gleichzeitig verabreicht werden. Dies ist problematisch, da eines der Impfviren eine Immunsuppression bewirken kann, was zu einer schleichenden Infektion mit den anderen Erregern führen kann(Halsey,-N-A: Increased mortality after high titer measles vaccines: too much of a good thing.Pediatr-Infect-Dis-J. 1993 Jun; 12(6): 462-5)
Immunität
Der Impfstoff baut eine kurzfristig protektive Wirkung von 90-95% auf(BAG). Mitchell und Tingle konnten in einer Untersuchung nachweisen, dass 1 Jahr nach der Impfung mehr als 16 % der Geimpften keinen Impfschutz mehr aufwiesen(Mitchell LA, Tingle AJ, Decarie D, Lajeunesse C.: Serologic responses to measles, mumps, and rubella (MMR) vaccine in healthy infants: failure to respond to measles and mumps components may influence decisions on timing of the second dose of MMR.Can J Public Health. 1998 Sep-Oct;89(5):325-8.)
Aus diesem Grund wird ja auch eine Verschiebung der zweiten MMR Impfung in jüngere Jahre propagiert, was von der STIKO jetzt auch offziell empfohlen wird. Ob damit jedoch dieses Dilemma gelöst wird, ist fraglich, denn es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die zeigen, dass nach der Wiederauffrischungsimpfung die Antikörper zwar wieder ansteigen, aber auch wieder sehr schnell abfallen, so dass kein Impfschutz mehr besteht.(Bartoloni A, Cutts FT, Guglielmetti P, Brown D, Bianchi Bandinelli ML, Hurtado H, Roselli M.:Response to measles revaccination among Bolivian school-aged children
Trans R Soc Trop Med Hyg. 1997 Nov-Dec;91(6):716-8.)
In USA und Gambia, zwei Länder mit der höchsten Durchimpfungsrate gegen Masern treten Masern immer wieder in grossen Epidemien auf und verlaufen auch sehr schwer. Zudem erkranken immer mehr Erwachsene an Masern, was die Komplikationsrate erhöht.
Durch die Abnahme des Impfschutzes und selteneren Kontakt mit Wildviren können maserngeimpfte Mütter ihren Kindern nur noch einen schwachen Nestschutz übermitteln. Früher(vor Beginn der Impfung) waren Masernerkrankungen bei Säuglingen eher die Ausnahme, heute jedoch erkranken immer mehr Säuglinge Nach Gold waren von den 300 gemeldeten Masernfällen in den USA 1995 die Hälfte Säuglinge und Erwachsene(Gold, E.: Current progress in measles eradication in the United states; Infect Med 1997, 14(4) 297-300)
Impfkomplikationen und Impfschäden
Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle, kann es zu Fieber, masernähnlichen Symptomen, Mittelohrentzündungen, Thrombozytopenie und bei Personen mit Hühnereiallergie zu allergischen Reaktionen kommen. Man beobachtete auch Autoimmunerkrankungen und das Auftreten von Diabetes mellitus. In den letzten Jahre wird ein Zusammenhang mit dem Auftreten von Autismus beobachtet und diskutiert(bei MMR Impfung)
Encephlitis
Encephalopathie, also die Impfencephalitis wird ist als Komplikation nach der Masernimpfung bekannt und wird auch juristisch als Impfschaden anerkannt. Die Forschergruppe Weibel, Caserta, Benor und Evans berichten von mehreren Kindern in ihrer Studie, die nach Masern-Impfung eine Encephalopathie und später einen bleibenden Hirnschaden erlitten(oder sogar starben).
Eine Impfencephalitis tritt häufig ohne grosse Symptome auf und wird deshalb häufig auch nicht als Impfkomplikation gemeldet. Es dürften also weit mehr Fälle auftreten.(Martinon-Torres F, Magarinos MM, Picon M, Fernandez-Seara MJ, Rodriguez-Nunez A, Martinon-Sanchez JM. R: Self-limited acute encephalopathy related to measles component of viral triple vaccineRev Neurol. 1999 May 1-15;28(9):881-2.) Eine Encephalopathie kann beim Kind zu Entwicklungsstörungen führen, die aber zum Zeitpunkt der Impfung noch unbemerkt bleiben können.
Autismus und chronische Darmentzündung
Seit letzter Zeit gibt es eine kontrovers geführte Diskussion über den Zusammenhang zwischen der MMR- Impfung und dem Auftreten von Autismus und Morbus Crohn- ähnlichen Krankheit. Angefacht hatte dies das Forscherteam um um A.J. Wakefield. Wakefield nennt die Krankheit, die er nach der MMR-Impfung beobachtete, autistische Enterocolitis. In England führte dies zu einem drastischen Rückgang der Impfraten.
Autismusfälle haben seit Mitte der achziger Jahre dramatisch zugenommen, insbesonders sind Kinder im zweiten Lebensjahr betroffen."Die wachsende Zahl von Autismusfällen ist bis zu dem Punkt gekommen, wo man sagen muss, was früher eine seltene Erkrankung war, ist heute schon beinahe eine Epidemie", so Chairmain Burton vom amerikanischen Repräsentantenhaus(Chairman Burton: Government Reform Committee to Hold Hearing on the Rise of Autism; What: Government Reform Committee hearing:"Autism: Present Challenges, Future Needs - Why the Increased Rates?" Thursday, April 6, 1999 at 10:30 a.m.)
Wakefield und andere weisen darauf hin, dass es durch die MMR Impfung zu Wechselwirkungen zwischen den Impfviren und dem Immunsystem kommen kann, was in Folge zu Entzündungen von Nerven oder Nervenschäden führt. Man findet bei austistischen Kindern häufig hohe Antikörper gegen Myelinscheiden(fetthaltige Schutzhülle) der Nerven und gleichzeitig hohe Antikörper gegen Masernviren. Wakefield stellt zur Diskussion, dass dies mit den Impfviren zu tun haben könnte. (Wakefield et al, Inflammatory Bowel Disease Study Group at the Royal Free Hospital, London, Ileal Lymphoid Nodular Hyperplasia, Non-Specific Colitis and Pervasive Developmental Disorder in Children, Lancet, 28th February 1998
Eggers, Autistic Syndrome (Kanners) and Vaccination Against Smallpox, Klinical Paediatrics, 1st March 1976 (944354 PubMed, 76172565 Medline)
Weizman, Weizman, Szekely, Livni and Wijsenbeek, published in the American Journal of Psychiatry 1982 Nov 139 (11) 1462-5
Dr. H. Fudenburg, Dialysable Lymphocyte Extract In Infantile Onset Autism: A Pilot Study, has been published (date/journal not identified), NeuroImmuno-Therapeutics Research Foundation, 1092 Boiling Springs Road, Spartanburg, South Carolina (fax 803 591 0622)
Dr. Vijendra Singh, College of Pharmacy, University of Michigan, Ann Arbor, joint with the late Professor Reed Warren, Professor of Biology, Centre for Persons with Disabilities, Utah State University in Logan and Adjunct Professor of Psychiatry, University of Utah, and also Dennis Odell, published in Brain Behaviour, March 1993
Anne-Marie Plesner, Department of Epidemiology, Statens Seruminstitut, Copenhagen, Lancet, Vol 345, Feb 4th 1995
Montgomery, Morris, Pounder and Wakefield, Inflammatory Bowel Disease Study Group, Dept. Of Medicine, Royal Free Hospital, London, Paramyxovirus Infections in Childhood and Subsequent Inflammatory Bowel Disease
Singh and Yang, Department of Biology and Biotechnology Center, Utah State University, University of Michigan College of Pharmacy, published Clinical Immunology and Immunopathology, October 1998
Bitnun et al, Measles Inclusion-Body Encephalitis Caused By the Vaccine Strain of Measles Virus, Clinical Infectious Diseases Journal, 1999; 29 855-61, (October)
Paper Presented to US Congressional Oversight Committee on Autism and Immunisation, Professor John O’Leary, Dublin Womens Hospital, April 2000)
Die Masernimpfung führt zu einer starken Verminderung der zirkulierenden Wildviren, die vor der Zeit der Impfung die Immunität durch unbemerkte Kontakte aufrechterhalten hat. Dadurch werden die Personen, die an Masern erkranken, immer älter. Ältere Erwachsene weisen oft keine genügende Immunität gegen Masern mehr auf. Levy von der John Hopkins Universität kommt zum Schluss, dass wenn im Jahre 2050 eine Masernepidemie auftreten sollte, über 25000 Todesfälle auftreten könnten. Es ist also durchaus zu überlegen, ob die Impfung in Zukunft nicht auf Risikogruppen beschränkt werden sollte, was das frühere ökologische Gleichgewicht zwischen Virus und Bevölkerung wiederherstellen könnte(lit. H.U. Albonico"Gewaltige Medizin")(Tagblatt, 6.7.02"Viele Fragen sind unbeantwortet"-Masern wegen Impfverweigerung )
In einer Studie vom August 2002 wurden 125 autistische Kinder (und 92 gesunde Kinder als Kontrollgruppe) untersucht. Bei 60% fand man ungewöhnlich hohe Antikörpertiter gegen MMR, die spezifisch für die Impfung sind. Ausserdem hatten 90% der Antikörper-positiven Kinder auch positive MBP Autoantikörper(d.h. Antikörper, die sich gegen eigene Myelinscheiden(Schutzmantel der Nerven) richtet), was einen starken Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und dem zentralen Nervensystem nahelegt. Bei keinem der Kinder in der Kontrollgruppe fand man diese Antikörper bzw. Autiantikörper. Die Forscher folgern hieraus, dass eine inadequate Antikörperreaktion auf die MMR-Impfung, vor allem die Masern Komponente, in Zusammenhang mit der Entstehung von Autismus stehen könnte.(Singh VK, Lin SX, Newell E, Nelson C.: Abnormal measles-mumps-rubella antibodies and CNS autoimmunity in children with autism. J Biomed Sci. 2002 Jul-Aug;9(4):359-64.)
<ul> ~ Quelle</ul>
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alberich
17.03.2003, 14:25
@ SchlauFuchs
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Re: Masernimpfung IST NICHT SINNVOLL.????? |
-->Hallo Schlaufuchs,
jeder Eingriff in einen lebenden Organismus birgt seine eigenen Gefahren. Eine Impfung ist m.E. immer dann sinnvoll, wenn Art und Umfang zu erwartender Schädigungen geringer sind als bei Nicht-Impfung. Wie der folgende Text zeigt, sind die Schädigungen die 'Natur'-Masern hervorrufen können nicht zu vernachlässigen (siehe 'Morbidity').
Tritt bei einer Impfung z.B. in 1 von 5.000 Impfungen Hirnhautentzündung auf und ist die natürliche Rate 1 von 1.000 z.B. Kindern (früher hat ja jeder die Masern bekommen), ist die Impfung das kleinere Risiko.
So einfach ist das.
Gesunde Grüße
alberich
P.S. Deine Quelle impfschaden.info arbeitet leider mit vielen qualitativen Aussagen, Quantifizierungen die für eine klare Einschätzung unbedingt erforderlich sind fehlen, leider.
MEASLES (Masern)
Quelle: emedicine.com
Background: Measles virus (MV), a negative-sense enveloped RNA virus, is a member of the Morbillivirus genus in the Paramyxoviridae family. Measles is a highly communicable acute disease marked by prodromal fever, cough, coryza, conjunctivitis, and pathognomonic enanthem (ie, Koplik spots), followed by an erythematous maculopapular rash on the third to seventh day. Infection confers lifelong immunity.
A generalized immunosuppression that follows acute measles frequently predisposes patients to bacterial otitis media and bronchopneumonia. In approximately 0.1% of cases, measles causes acute encephalitis. Subacute sclerosing panencephalitis (SSPE) is a rare chronic degenerative disease that occurs several years after measles infection. Because of a failure to deliver at least 1 dose of measles vaccine to all infants in certain industrialized and developing nations, measles remains a common disease in certain regions and is the major infectious cause of mortality worldwide for children younger than 5 years.
Maternal antibodies play a significant role in protection against infection in infants younger than 1 year and may interfere with live-attenuated measles vaccination. A single dose of measles vaccine administered to a child older than 12 months induces protective immunity in 95% of recipients. Because MV is highly contagious, a 5% susceptible population is sufficient to sustain periodic outbreaks in otherwise highly vaccinated populations. A second dose of vaccine, now recommended for all school-aged children in the United States, induces immunity in about 95% of the 5% who do not respond to the first dose. Slight genotypic variation in recently circulating strains has not affected the protective efficacy of live-attenuated measles vaccines.
Vitamin A supplementation during acute measles significantly reduces risks of morbidity and mortality.
Pathophysiology: MV is spread by aerosol and enters the susceptible host by the respiratory route. Initial infection and viral replication occur locally in tracheal and bronchial epithelial cells. After 2-4 days, MV infects local lymphatic tissues, perhaps carried by pulmonary macrophages. Following the amplification of MV in regional lymph nodes, a predominantly cell-associated viremia disseminates the virus to a variety of organs prior to the appearance of rash. In individuals with deficiencies in cellular immunity, MV causes a progressive and often fatal giant cell pneumonia. Measles causes an immunosuppression marked by decreases in delayed-type hypersensitivity, interleukin-12 production, and antigen-specific lymphoproliferative responses that persist for weeks to months after the acute infection. Immunosuppression may predispose individuals to severe bacterial infection, particularly bronchopneumonia, a major cause of measles-related mortality among younger children.
Frequency:
In the US: The practice of administering 2 doses of live-attenuated measles vaccine to children to prevent school outbreaks of measles was implemented after the last major US outbreak in 1991. This practice interrupted the transmission of indigenous MV in the United States by 1993 and reduced incidence of measles to an historic low (<0.5 cases per million persons) by 1997-1999. Virologic data now indicate that only imported virus strains have been transmitted in the United States since 1997.
Internationally: Approximately 30 million measles cases are reported annually. Most reported cases are from Africa. In 1998, the reported cases of measles per 100,000 total population reported to the World Health Organization was 1.6 in the Americas, 8.2 in Europe, 11.1 in the Eastern Mediterranean region, 4.2 in South East Asia, 5.0 in the Western Pacific region, and 61.7 in Africa.
Mortality/Morbidity:
Morbidity: Common infectious complications include otitis media, bronchopneumonia, laryngotracheobronchitis (ie, croup), and diarrhea. Rare complications include hepatitis, encephalitis, and SSPE. Transient hepatitis may occur during an acute infection. Approximately 1 of every 1000 patients develops acute encephalitis, which often results in permanent brain damage. SSPE, a degenerative CNS disease, can result from a persistent measles infection. SSPE is characterized by the onset of behavioral and intellectual deterioration and seizures years after an acute infection (the mean incubation period for SSPE is approximately 10.8 y).
Mortality: Measles-related mortality, most often due to respiratory and neurologic complications, occurs in 0.1-0.3% of reported US cases. Worldwide, measles causes approximately 880,000 deaths each year. An estimated 85% of these deaths occur in Africa and Southeast Asia. Case-fatality rates are higher among children younger than 5 years. Highest fatality rates are among infants aged 4-12 months and in children who are immunocompromised because of HIV infection or other causes.
Race: Measles affects people of all races.
Sex:
Excess mortality following acute measles has been observed among females at all ages, but it is most marked in adolescents and young adults.
Excessive non-measles-related mortality has also been observed among female recipients of high-titer measles vaccines in Senegal, Guinea Bissau, and Haiti.
Age: Age-specific attack rates may be highest in susceptible infants younger than 12 months, school-aged children, or young adults, depending on local immunization practices and incidence of the disease. Complications such as otitis media, bronchopneumonia, laryngotracheobronchitis (ie, croup), and diarrhea occur more commonly in young children.
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SchlauFuchs
17.03.2003, 14:46
@
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Re: Masernimpfung IST MEINUNGSSACHE |
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Dann sollte man aber wenigstens von pauschalen Massenimpfungen absehen, denn diese verschleppen Erkrankungen meisten ins Erwachsenenalter, wenn eben die von dir genannten Komplikationen viel heftiger ausfallen als fuer Schulkinder, und wenn Kinder von Muettern geboren werden, die noch keine Masern hatten, geben diese die Immuninformationen auch nicht weiter, was zu einer erhoehten Maserngefahr fuer Saeuglinge fuehrt, die dann auch heftigere Komplikationen haben.
ciao!
SF
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SchlauFuchs
17.03.2003, 15:04
@ SchlauFuchs
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Elli, hast du Cosas Message geloescht? (owT) |
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- Elli -
17.03.2003, 15:06
@ SchlauFuchs
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Re: Elli, hast du Cosas Message geloescht? / ja, auf ihren 'Befehl' ;-) (owT) |
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Cosa
17.03.2003, 15:25
@ SchlauFuchs
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@Schlaufuchs |
-->Hi,
eigentlich wollte ich mich zu bestimmten Themen hier nicht mehr äussern; hab was das Impfen von Kinderkrankheiten angeht eine andere Meinung und mich dann nach dem Posting geärgert, dass ich nicht die"Klappe" gehalten hab. Daher mein Ansinnen.
Die besagte website hatte ich mir vor geraumer Zeit mal angeschaut, m.E. stimmt einiges, einiges ist veraltet, einiges falsch; es werden Zusammenhänge dargestellt und Schlussfolgerungen gezogen, die ich nicht für schlüssig halte. Das Ganze im einzelnen zu widerlegen, übersteigt meine Kapazitäten gänzlich, daher meine Zurückhaltung bei dem Thema, wenn es um das Inhaltliche geht, aber nicht wenn es um das Instrumentalisieren von mit dem Impfen und Seuchen verbundenen Ängsten geht.
viele Grüsse
Cosa
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