-->dort wurde gefragt, in welcher Währung.
Dies würde mich auch interessieren, Da mittlerweile von einem"Auslandsdollar" ausgegangen werden kann, was bleibt denn dann noch? Doch der Euro? - So gesehen sind Aktien ja noch besser, dort verliert man wenigstens nicht alles????

Gruss

Thomas

-->>dort wurde gefragt, in welcher Währung.
>Dies würde mich auch interessieren, Da mittlerweile von einem"Auslandsdollar" ausgegangen werden kann, was bleibt denn dann noch? Doch der Euro? - So gesehen sind Aktien ja noch besser, dort verliert man wenigstens nicht alles????
>Gruss
>Thomas

Wie macht man denn Aktien zu Geld wenn die Börsen geschlossen werden?
Deine Theorie funzt nur dann wenn man neben Aktien noch gehörig an cash in der Tüte hat.
Dann hast Du schon Recht.

Gruß EUKLID

-->die"Puste" ist weg, aber die Aktienbörse in Argentinien gibt es immer noch.
Die ist, wenn ich das richtig sehe, in der Krise sogar gestiegen. Aktien sind eben auch Sachwerte. Die Frage ist immer das Niveau, und ob das Unternehmen nach der Krise noch existiert. Insofern kommen, vorzugsweise, Versorger in die engere Wahl. Energie wird in jedem Finanzsystem gebraucht.

Meiner Meinung nach wird jeder bluten, die Frage ist nur wie stark. Die Papiergeld -> Safe-Nummer mag schon richtig sein. Aber wer nicht im richtigen Moment umsattelt hat eventuell garnichts mehr.

Gruss

Thomas

-->Also sinnvoll wäre ein guter Mix.

Wie wäre´s z.B. 1/3 Euro, 1/3 Schweizer Franken und 1/3 Gold- und Silbermünzen?

-->Darum sollte das Portfolio auch weit gestreut sein.

Aktien, Optionsscheine, Bares, Edelmetalle......

-->wurden in Argentinien nicht in erster Linie die Banken geschlossen, da alle aus der arg. Währung in den Dollar flohen? In welche Währung sollen aber die Europäer fliehen? Vielleicht existiert der Euro doch noch länger, als man glaubt? (siehe Yen)

Grüße
BB

-->Also sinnvoll wäre ein guter Mix.

Wie wäre´s z.B. 1/3 Euro, 1/3 Schweizer Franken und 1/3 Gold- und Silbermünzen?