-->http://parsimony.net/top/

185.000 Pageviews gestern

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-->ich habe die Seiten gestern ca. 20 mal aufgerufen:-) also macht das dann ungefähr 10.000 Leser??? Wieviele sind den überhaupt registriert?

>http://parsimony.net/top/
>185.000 Pageviews gestern

-->>ich habe die Seiten gestern ca. 20 mal aufgerufen:-) also macht das dann ungefähr 10.000 Leser???

Nee, jeder Aufruf eines Beitrags zählt. Wenn jeder im Schnitt 50 - 100 Beiträge aufgerufen hat, wären das 2000 - 4000. Aber das ist schwer zu schätzen.

Wieviele sind den überhaupt registriert?

So um die 800, glaube ich. Aber viele davon (mind. 60 - 70 %) sind nicht aktiv. Leser gibt es natürlich viel mehr. Vielleicht sind deine 10000 - 20000 gar nicht so falsch.

>>http://parsimony.net/top/
>>185.000 Pageviews gestern

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185.000 Pageviews gestern

Hallo, Elli,

bezugnehmend auf die Neuzugänge, deren Hauptbeiträge darin bestehen, zu motzen, was sie besser als Du machen würden, spricht das eine deutliche Sprache.

Das Forum ist deswegen so erfolgreich, weil es so ist, wie es ist.

Das Leben besteht aus mehr als aus ein paar Zockertrades, die sind nur das würzige Beiwerk.

Ich finde es unendlich wichtig, daß eine durchaus intakte Kernforumsgemeinschaft entstanden ist, die auch Antworten auf Fragen liefert, die außerhalb der Börse, aber mitten im Leben liegen, Gesundheits- und Forschungsbeiträge beispielsweise, Humor, Neuigkeiten, Erste Hilfe bei Problemen aller Art, Hintergrundinfos über alles mögliche.

Es ist halt mit der Zeit öde, bloß die Entwicklung von Kursen zu fokussieren.

Nirgends reicht die Betrachtungsweise über die letzten Proletenerinnerungsdauer hinaus zurück, entsprechend sicht sind die (fundamentalen ;-)....) Begründungen.

Egal, in welcher Beziehung, ob nun EW-technisch, allgemein massenpsychologisch, geChichtlich oder politisch.

Der Einsatz der Engländer im Irak hat m.E. auch irrationale, emotionale Gründe, die im fortdauernden Zusammengehörigkeitsgefühl aus der Kolonialzeit (äh, bzw. Beherrschungsanspruch aus der imperialistischen Ausbeutungszeit) herrühren (vgl. frankophones Afrika).

Wenn England sich wie der geschiedene Ex-Lebenspartner noch immer in die Geschicke der früheren Partnerin einmischt, Anstoß am späteren Umgang nimmt, so gilt das hinsichtlich den USA gleich für die ganze Welt, da ja die Jalta-Gegenmächte weggebrochen oder ebenfalls geschluckt wurden.

Und was für Staaten gilt, gilt auch für Religionen.

Das wird überall ausgeblendet, bis auf Scholl-Latour und ein kleines, nunmehr großes Forum ;-).

JüKü ist der Scholl-Latour unter den Finanzbeobachtern.

So, wie Scholl-Latour schonungslos den von Arroganz und Verblendung gekennzeichneten Dilletantismus der Kriegsplaner offenlegt, macht JüKü dies mit den Finanzjongleuren.

Das ist das gleiche Prinzip, ob nun Anal-lüst, dickmäulig rüsselnder Bankfuzzi, Versicherungsschwatzer, Finanzminister, Geldberater, Parteivorsitzende, Expertenkommissionen - alle gleichen den dilletantischen Zündel-, äh, Zündlerkindern in den hohen Häusern, die zwar mit Anspruch und Selbstdarstellung groß wie die Riesen, aber formatmäßig im Kindergarten sitzengeblieben sind.

Da will eine in den Sessel gehobene Kronprinzessin ein Tanztheater vom Schlage eines Schwanensees aufführen, und was herauskommt, ist nur das einförmig-wiederkehrende Ergebnis geistiger Beischlafbewegungen.

Im Blick auf den Krieg haben wir die deutschen Ashcrofts völlig übersehen, die noch immer den großen Knüppel schwingen.

Zasterfahnder (Dank an manolo!) lungern noch immer auf den Straßenherum, um harmlos naiven Biedermannbürgern die sauer verdiente Kohle anzugreifen.

Gleicher Steuerimperialismus kennzeichnet die erpresserischen Versuche der großen Mächte (USA, D), in souveräne Länder durchzugreifen und sich in dortige Gesetzgebung einzumischen.

Die bürgerliche Freiheit wird nicht von Saddam Hussein bedroht, sondern vom Machtleviathan und dessen in Kürze durchbrechenden finanziellen Schwindsucht, die wohl vorher noch einmal zu einem Tobsuchtsanfall führen kann, oder schon mittendrin ist (Bush).

Ein Staat, dessen Führer nicht in der Lage sind zu erkennen, daß Kinder nicht der Exportartikel aus Poppenreuth sind, sondern die Basis für den Fortbestand des Staatsvolkes, der Nation, und nebenbei die Rentenzahler von übermorgen sind, oder der nicht erkennen kann, daß man nur Geld ausgeben kann, das verdient wurde oder zumindest werden kann, ist mindestens so dilletantisch wie die Sandkastenstrategen im Hinterzimmer von Bush.

Diesem Staat sind die Bürger nicht nur ausgeliefert, sie sind sogar dessen Systempresse und den parteiproporzigen Fernsehräten (sic!) hörig.

Wie elementar wichtig ist es da, daß es noch ein seriöses Podium gibt für kontroverse Meinungen und Hintergrundinfos.

Die ständige Gefahr besteht halt darin, daß es leider ein paar selbsternannte Moralhisbollahs im Internet gibt, die sich berufen fühlen, die Regeln selbst aufzustellen. (siehe damals mein Beitrag über das *Bönte-syndrom*).

In Forumzeiten mit heiklen oder streitigen Themen kommen nicht nur wertvolle Beiträge von seltenen Schreibern, manche Schreiber haben sogar vorher noch nie auch nur irgendetwas beigetragen, nur um dann mit draufzukloppen, wenn die Blasen blubbern.

Vielleicht sollte man sich überlegen, den Passwörtern ein Verfallsdatum beizugeben, denn wenn jemand nie sonst etwas beisteuert, braucht man dann deren Kommentar auch nicht mehr.

Ein weiteres Problem sind die sogenannten Forumstrolle. Ein paar von uns glauben, daß sich dieses destruktive Seuche auch hier einzuschleichen droht.

Elli hat das Forum aber gut im Griff und merkt schließlich selbst am besten, wo vorgegaukelter Anspruch und feststellbare Wirklichkeit auseinanderklaffen. Im übrigen ist dieses Forum derart souverän besetzt, daß sich die Trolle höchstens untereinander balgen können. Bildlich gesprochen, einen Siegfried oder Hagen kann Alberich hier nicht ernstlich herausfordern.

Die nächste Zukunft wird nicht nur ausgesprochen *wellig* ;-), sondern auch mit vielen unvorhergesehenen Widrigkeiten und Hindernissen gespickt. Wie die Sandstürme im Irak (wer immer die gemacht hat - gut gemacht! *g*)

Da ist es wichtig, die seismographischen Fühler aufzustellen und aufzupassen wie die Igel.

Doe paar hitzigen Gefechte fallen da nicht in Gewicht, sondern sorgen für Würze im Ganzen.

Meint jedenfalls der Baldur und grüßt bestens

-->>185.000 Pageviews

Hey du da, ELLI,

das ist schon was, darauf würde ich mir glatt 'was einbilden [img][/img].

Mein Gratul hast du!
Herbi

-->Möglicherweise haben NSA und die Homeland-Security die Seite entdeckt und alle Mitarbeiter mußten reinklicken um"persona non grata"-Listen zu erstellen. [img][/img]

Mal im Ernst: Glückwunsch. Ist auch mit Abstand die beste site unter den parsimonys.

winkääää
stocksorcerer

-->>Ein weiteres Problem sind die sogenannten Forumstrolle. Ein paar von uns glauben, daß sich dieses destruktive Seuche auch hier einzuschleichen droht.

Auch wenn sie sich als junge DAUs tarnen, was taktisch gut, aber in der Umsetzung schwierig ist, so gilt doch:

<font size="5">"Nicht Füttern"</font>

Muß ich mir auch noch einmal hinter die Ohren schreiben.

Gruß Firmian

-->

-->

-->meins auch:-)

es geht um irgendwelche Eisenbahn-Sachen....

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-->so, so, sagt ma das heute so?

Ruft die Mutter in den Keller runter, wohin sich Töchterlein und Freund zurückgezogen haben:

Was macht ihr da unten.......?

Ruft die Tochter rauf...... wir poppen

Ruft die Mutter wieder runter: ach so, und ich hab schon gedacht, ihr raucht wieder heimlich Zigaretten.......

ohne Worte vom Baldur mit Gruß

-->>http://parsimony.net/top/
>185.000 Pageviews gestern

Kaum zu glauben wenns stimmen würde

-->... jetzt werde ich aber rot...

Aber abgesehen von dem Honig - danke für das Posting!

-->>>http://parsimony.net/top/
>>185.000 Pageviews gestern
>Kaum zu glauben wenns stimmen würde

Ja, das kann sehr wohl ein Fehler sein, kommt manchmal vor.

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-->Bittere Rechnung

Von Paul C. Martin




Im Krieg wird nicht mit Geld gerechnet. Im Krieg zählt nur der Sieg.

Danach jedoch wird’s bitter. Je länger sich ein Krieg hinzieht, desto bitterer.


Ersatz von Kriegsgerät, Wiederaufbau des Irak. Dafür werden 200 Milliarden kaum reichen.


Jeder Tag der Waffen bedeutet Unsicherheit, noch mehr verlorene Umsätze, Steuerausfälle, höhere Defizite, noch mehr Geld für noch mehr Arbeitslose.


Nicht nur die Armen und Schwachen geraten in die gnadenlose Maschinerie von schwindenden Geldern und Hilfen.


Die Aktienmärkte brachen gestern durch den Boden. Tagesverlust: mindestens 10 Milliarden Euro weltweit.



Ã-l wird auch schon wieder teurer. Fachleute sehen eine Verdoppelung des Rohölpreises erst noch kommen.


Nach diesem Krieg könnte eine Wirtschaftskrise herankriechen, wie es sie noch nie gegeben hat.


Was kosten die vielen, vielen Toten, Verwundeten, Verstümmelten?


Das kann Gott allein bewerten.

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Vielleicht hat die gesamte Redaktion getsren erst mal bei dem"Fachman" vorbeigeschaut... Nur so ne Idee [img][/img]


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>>>185.000 Pageviews gestern
>>Kaum zu glauben wenns stimmen würde
>Ja, das kann sehr wohl ein Fehler sein, kommt manchmal vor.

-->Soeben eingetoffen:

Hallo Webmaster vom Elliott Waves Forum, [ich habe ein"t" angefügt ;-)]

wundert dich die Menge der Seitenzugriffe wirklich so sehr? Ihr alle
macht eine super Arbeit und ich gehöre schon lange zu den nicht
registrierten Lesern eurer Beiträge.

Weiter so!

Mit freundlichen Grüßen aus München
....