-->Moore sorgt für neuen Zündstoff

Der US-Filmemacher Michael Moore, der sich am letzten Sonntag bei den Oscar-Verleihungen massiv gegen die US-Regierung äusserte, dreht einen neuen Dokumentarfilm.

Mit seinem neuen Film «Fahrenheit 911» dürfte Moore erneut für Aufmerksamkeit sorgen. Dabei will er die Hintergründe der Terrorangriffe vom 11. September untersuchen. Wie das Fachblatt «Variety» berichtet, gehe es mit dem Filmprojekt darum, die «undurchsichtigen Verbindungen» zwischen dem früheren US-Präsidenten George Bush und der Familie von Osama Bin Laden zu untersuchen.
Moore wolle auch zeigen, wie die heutige Bush-Regierung die Anschläge vom 11. September für die Durchsetzung ihrer Pläne ausnutze, zitiert das Fachblatt den Filmemacher.

Moore, der sich seit einem Jahr mit dem Projekt beschäftigt, will den Film bis zu den Festspielen in Cannes im Frühjahr 2004 fertig stellen.

«Variety» zufolge hat Moore einen Deal mit der Produktionsfirma von Mel Gibson über die Finanzierung seines neuen Dokumentarfilms ausgehandelt.

Für seinen Dokumentarfilm «Bowling for Columbine» über die Schusswaffenproblematik in den USA hatte Moore am vergangenen Sonntag einen Oscar erhalten. In seiner Dankesrede wetterte der linke Satiriker gegen die Kriegs-Politik von US-Präsident George W. Bush.

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...ohhh, dieses Thema kann gefährlich werden - fragt sich, für wen?!

tofir

-->>Moore sorgt für neuen Zündstoff
>Der US-Filmemacher Michael Moore, der sich am letzten Sonntag bei den Oscar-Verleihungen massiv gegen die US-Regierung äusserte, dreht einen neuen Dokumentarfilm.
>Mit seinem neuen Film «Fahrenheit 911» dürfte Moore erneut für Aufmerksamkeit sorgen. Dabei will er die Hintergründe der Terrorangriffe vom 11. September untersuchen. Wie das Fachblatt «Variety» berichtet, gehe es mit dem Filmprojekt darum, die «undurchsichtigen Verbindungen» zwischen dem früheren US-Präsidenten George Bush und der Familie von Osama Bin Laden zu untersuchen.
>Moore wolle auch zeigen, wie die heutige Bush-Regierung die Anschläge vom 11. September für die Durchsetzung ihrer Pläne ausnutze, zitiert das Fachblatt den Filmemacher.
>Moore, der sich seit einem Jahr mit dem Projekt beschäftigt, will den Film bis zu den Festspielen in Cannes im Frühjahr 2004 fertig stellen.
>«Variety» zufolge hat Moore einen Deal mit der Produktionsfirma von Mel Gibson über die Finanzierung seines neuen Dokumentarfilms ausgehandelt.
>Für seinen Dokumentarfilm «Bowling for Columbine» über die Schusswaffenproblematik in den USA hatte Moore am vergangenen Sonntag einen Oscar erhalten. In seiner Dankesrede wetterte der linke Satiriker gegen die Kriegs-Politik von US-Präsident George W. Bush.
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>...ohhh, dieses Thema kann gefährlich werden - fragt sich, für wen?!
>tofir
würde mich nicht wundern,wenn er in nächster zeit einen unfall haben würde.gruss orwell