-->Vermeintlicher Anschlag war ein Kinderstreich
Entwarnung konnte die Polizei im Fall des vermeintlichen Anschlags auf NRW-Finanzminister Jochen Dieckmann geben: Nicht eine Patrone hat die Wohnzimmerscheibe des SPD-Politiker durchschlagen, sondern ein Stein, den zwei Jugendliche mit einer Schleuder geschossen hatten.
Bonn - Die Polizei hatte unmittelbar nach dem Vorfall am Sonntagabend gegen 21 Uhr umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Beamten befragten auch die Nachbarn. Dabei stieĂen sie auf zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren. Sie gaben zu, mit der Zwille in der Nähe des Hauses geschossen zu haben.
Nach den Vernehmungen wurden die beiden Jungen ihren Eltern ßbergeben. <font color="FF0000">Die Steinschleuder wurde sichergestellt. Ob sie unter die Bestimmungen des Waffengesetzes fällt, wird ßberprßft, hieà es bei der Polizei. </font>
Zum Zeitpunkt des Vorfalls hatten der Minister und seine Frau, die Bonner Oberbßrgermeisterin Bärbel Dieckmann, eine private Feier in ihrem Reihenhaus gegeben. Niemand wurde verletzt.
So bläht man Verbrecherstatistiken auf. Das muss ja dann auch alles bearbeitet und verwaltet werden.
Mal was ganz im Gegensatz zur herrschenden Psychopipapo:
Ne ordentliche Maulschelle wie in den fuffzigern hätte auch gereicht!
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