Baldur der Ketzer
01.04.2003, 21:52 |
Für so was habe ich keine Töne mehr (Merkel) Thread gesperrt |
-->Hallo,
heute sind alle geschlossen solidarisch fürs Hinternkriechen, bis auf Gauweiler.
Sollte man festhalten.
Ich halte fest, daß ich heute bei uns im Industriepark (Tür stand offen, man konnte reinsehen) im Damen-WC einen Anschlag sah, liebe Leute, die ihr dieses Klo benützt, hinterlaßt es sauber. Wenn ihr schon daheim Schweine seid, müßt ihr dies hier nicht auch noch sein.
Meine Mutter war neulich in einem Hotel und hat sich mit dem Zimmermädchen unterhalten, und es erzählte, 10 Männer seien, zimmerhinterlassenztechnisch, nicht so schlimm wie eine einzige Frau, statistisch gesehen, darum falle es total auf, wenn ein Zimmer so ordentlich und optisch unbenutzt übergeben würde, wie sie es selbstverständlich tat......
Dies als Einleitung zum nachfolgenden Link, weil mir keine Worte mehr einfallen, und das will was heißen.
beste Grüße vom Baldur
hier gehts ins Schreckskabinett:
<ul> ~ Klicken geschieht auf eigene Gefahr!!!</ul>
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Tempranillo
01.04.2003, 21:59
@ Baldur der Ketzer
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Re: Was sagt der Graphologe zu diesem Unterschriftsgekrakel? (owT) |
-->
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Baldur der Ketzer
01.04.2003, 22:15
@ Tempranillo
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Re: Was sagt der Autofahrer, als er vorbeifuhr? |
-->Angela Merkel ist in dunkler Nacht alleine mit dem Auto in der Prärie unterwegs, auf einmal geht ihr der Sprit aus - klar, sie hat ja sonst einen Fahrer, und daß ein Auto Sprit verbraucht und der Tank mal leer ist, na ja, es ist halt nicht jedem, äh, jeder gegeben....
Jedenfalls sieht sie in der Ferne eine Tankstelle, aber sie hat keinen Reservekanister dabei, bloß ihren Nachttopf.
Also nimmt sie den mit, läßt ihn betanken, und trägt den Nachttopf zum Auto zurück.
Als sie ihn gerade in den leeren Tank füllt, kommt ein Autofahrer vorbei, hält an, sieht ungläubig auf die Szene, und murmelt, *jetzt ist mir wirklich alles klar*.......
beste Grüße vom Baldur
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Baldur der Ketzer
01.04.2003, 22:19
@ Baldur der Ketzer
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Re: noch sone Absonderung |
-->Fundsache
CDU/CSU FRAKTION IM DEUTSCHEN BUNDESTAG
Â
Will die Regierung dem Reformdruck entgehen?
Bericht der Fraktionsvorsitzenden Angela Merkel
Â
Dr. Angela Merkel
Der Krieg im Irak erfüllt uns alle mit tiefer Besorgnis und Trauer für die Opfer auf beiden Seiten. Es gibt niemanden, der nicht bedauert, dass die Irak-Krise nicht ohne den Einsatz militärischer Gewalt gelöst werden konnte. Jeder von uns fragt sich in diesen Tagen, ob wirklich genug dafür getan wurde, einen Krieg zu verhindern. Man wird diese Frage vielleicht nie abschließend beantworten können, aber wichtig ist, dass wir Ursache und Wirkung auseinander halten und den Hauptverantwortlichen klar benennen: Es ist Saddam Hussein, der an diesem Krieg schuld ist. Er hat die allerletzten Chancen nicht genutzt, einen Waffengang abzuwenden. Weder ist er den Forderungen der UN-Resolution 1441 nachgekommen, noch hat er seinem Land einen Krieg erspart, indem er ins Exil gegangen ist. Der Krieg ist jetzt traurige Realität. Wir können nur hoffen und wünschen, dass die Koalitionsstreitmächte das Ende des irakischen Unrechtsregimes möglichst bald und mit möglichst wenigen Opfern erreichen.
Zu konstatieren bleibt die Niederlage von Politik und Diplomatie in der Irak-Krise. Es wurden viele Fehler gemacht; auf allen Seiten. Aber ich bleibe dabei: Eine nicht unwesentliche Mitverantwortung für das diplomatische Desaster trägt die Regierung Schröder. Ausgerechnet die Waffeninspektoren haben es in den vergangenen Tagen auf den Punkt gebracht:"Gerhard Schröders kategorisches Nein zu einem Militäreinsatz sei schlicht?verrückt? gewesen." Sobald sich im Sicherheitsrat Risse zeigten, habe die Kooperationsbereitschaft des Regimes in Bagdad abgenommen. Ein einiger Sicherheitsrat hätte vielleicht eine friedliche Abrüstung ermöglichen können. (Quelle: Die Zeit 27.3.2003)
Aus dem Scheitern von Politik und Diplomatie müssen die richtigen Lehren gezogen werden. Dem muss auch die Debatte über die Regierungserklärung am Donnerstag dienen. Das betrifft zunächst den Wiederaufbau des Irak, die humanitäre Hilfe für die Bevölkerung und mittelfristig den Aufbau demokratischer und rechtsstaatlicher Strukturen. Hier müssen sich die Vereinten Nationen und auch die Europäische Union im Einvernehmen mit den USA engagieren. Gleiches gilt im Hinblick auf die Bemühungen um eine Friedensordnung für den Nahen und Mittleren Osten, insbesondere hinsichtlich der Zukunft Israels und Palästinas.
Grundsätzlich werden wir uns der Frage zuwenden müssen, wie das Versagen von Politik und Diplomatie in sicherheitspolitischen Fragen künftig verhindert werden kann. Das betrifft zum einen die Struktur der Vereinten Nationen, aber auch den zu-künftigen Umgang Europas mit den Vereinigten Staaten von Amerika in NATO und EU. Alle drei Sicherheitsinstitutionen müssen sich neu über ihre Aufgaben und ihre Fähigkeiten klar werden. Voraussetzung ist dabei eine realistische Analyse der sicherheitspolitischen Herausforderungen und Bedrohungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die europäische Einigung im Sinne einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik wird nicht gegen die USA gelingen. Auch mit dem notwendigen Ausbau eigener Fähigkeiten wird Europa den Sicherheitsverbund mit den USA im Rahmen der NATO angewiesen sein. Andere Überlegungen im Hinblick auf alternative Bündnisse oder"Achsen" würden innerhalb der EU auf Widerstände stoßen, die das gesamte Projekt der Europäischen Integrationen in Frage stellen könnten.
Für Deutschland lautet die Lehre aus der Irak-Krise: Wenn eine eigenständigere Sicherheitspolitik im europäischem Rahmen erwünscht ist, dann müssen auch die Kapazitäten stimmen. Daher sind die Überlegungen zwingend, die Bundeswehrausstattung - auch im Hinblick auf den Wehretat - zu verbessern. Die Union fordert dies seit langem, aber die Bundesregierung scheint immer noch nicht gewillt zu sein, vom Stadium der richtigen Einsicht in das Stadium des entsprechenden Handelns einzutreten.
Unsere Position kann nur sein: Wir müssen uns zurückbesinnen auf eine Politik des innereuropäischen und transatlantischen Miteinanders. Wir müssen zurück zur Konsultation über strittige Fragen, über unsere Interessen und über die künftigen Sicherheitsstrukturen. Nur dann kann es gelingen, eine Weltordnung aufzubauen, in der unsere Werte, unsere Freiheit und unsere Sicherheit im Geiste von gegenseitigem Verständnis und Solidarität bewahrt werden können. Nur dann wird die Weltgemeinschaft in der Lage sein, auf akute Bedrohungen multilateral und entschlossen zu reagieren.
......usw........
kopfschüttel.......
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stocksorcerer
01.04.2003, 22:22
@ Baldur der Ketzer
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Höchste Zeit für eine Anti-Merkel-Demo in Berlin (owT) |
-->
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Uwe
01.04.2003, 22:35
@ Tempranillo
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Nur zum Spielen |
-->Hallo Tempranillo!
Für das"Selberbasteln" gibt es die Seite http://www.graphologies.de/.
Die Ergebnisse sind in jedem Fall mit der notwendigen Skepsis zu betrachten und wohl eher in die Rubrik"geschöntes Horoskop" einzuorden. Dennoch, zum ersten April darf auch dieses Ergebnis vorgestellt werden:
[i]
Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Die Schreiberin ist eher bescheiden und zurückhaltend.
Es reicht ihr, wenn sie nicht im Mittelpunkt steht.
Die Schreiberin ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.
Sie ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem"Das gehört sich aber so."
Die Schreiberin ist ein Gewohnheitsmensch.
Sie ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihr erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für sie ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwengliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Die Schreiberin ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Sie versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen.
Sie besitzt einen schöpferischen Schwung.
Originelle Ideen zu finden, fällt ihr leicht.
Die Schreiberin ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen.
Der Umgang mit Menschen macht ihr Spaß,
der ideale Arbeitsplatz ist da, wo sie mit anderen Menschen zu tun hat.
Die Schreiberin ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.[/i]</hr>
Um zu diesem oder einem anderen Ergebnis zu gelangen, folge auf der o.g. Seite der Verknüpfung * zur Deutung *
Allerdings ist diese Unterschriftsprobe zu wenig, um ein ernsthaftes Gutachten zu erstellen! Und selbst die Abfragen enthalten nicht die gesamte Breite der notwendigen Bewertungsmerkmale, wenn man denn aus der Schrift meint, allgemeingültige Erkentnisse zu gewinnen.
Gruß,
Uwe
P.S.
Beim Spieln bitte beachten, dass versucht werden sollte, nur eindeutige bzw. weitesgehend sichere Einstufungen bewertet werden. Im Zweifel sollten die Einschätzungen zu Teilfragen übersprungen werden.
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Nepomuk
01.04.2003, 23:12
@ Baldur der Ketzer
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Re: Für so was habe ich keine Töne mehr (Merkel) |
-->>Hallo,
>heute sind alle geschlossen solidarisch fürs Hinternkriechen, bis auf Gauweiler.
>Sollte man festhalten.
>Ich halte fest, daß ich heute bei uns im Industriepark (Tür stand offen, man konnte reinsehen) im Damen-WC einen Anschlag sah, liebe Leute, die ihr dieses Klo benützt, hinterlaßt es sauber. Wenn ihr schon daheim Schweine seid, müßt ihr dies hier nicht auch noch sein.
>Meine Mutter war neulich in einem Hotel und hat sich mit dem Zimmermädchen unterhalten, und es erzählte, 10 Männer seien, zimmerhinterlassenztechnisch, nicht so schlimm wie eine einzige Frau, statistisch gesehen, darum falle es total auf, wenn ein Zimmer so ordentlich und optisch unbenutzt übergeben würde, wie sie es selbstverständlich tat......
>
>Dies als Einleitung zum nachfolgenden Link, weil mir keine Worte mehr einfallen, und das will was heißen.
>beste Grüße vom Baldur
>hier gehts ins Schreckskabinett:
Der Schroeder ist geimpft.
Unser aller Joschka ist besser geimpft.
Aber was sie der Angela in den Hintern gepumpt haben, das muss was absolut Neues sein.
Da ist sogar der Stoiber bis nach China abgehauen.
Vielleicht ist er doch nicht so eingeweiht (wisper wisper) und versucht entgegen der derzeitigen Regeln Vernuenftiges zu bewerkstelligen. Mit den Chinesen anzubandeln kann ja so bleed nicht sein, wenn die Achse Texas - Bayern eiert.
Auf jeden Fall besser, als die verraeterische Kriegszustimmung von der Merkelin und die verraeterische Kriegsablehnung von Schroeder's Roadshow.
Ach ja, der Link geht bei mir net.
Und wie Maennlein/Weiblein und diverse Nationalitaeten Hotelzimmer hinterlassen kann ich Dir ein Liedlein singen.
Deutsche Ehepaare, ich rede von Ehepaaren, im Alter zwischen 40 und unbegrenzt veranlassen ein tschechisches Zimmermaedchen zu der Behauptung, dieses Zimmer ist sauber, dort hat niemand geschlafen da muss man nicht putzen, obwohl sie das Zimmer tagelang bewohnt haben.
Ich gebs zu, es ist nicht immer so, aber die Situation hatten wir aufallend oft.
Gruesse aus Boehmen
Vase Nepomuk
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Sushicat
01.04.2003, 23:22
@ Baldur der Ketzer
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kleiner Angie-Witz |
-->Hoffentlich kennt den hier noch keiner. Den Witz habe ich mal mit einem anderen Politiker gehört, aber mit Angie geht der auch sehr gut.
Angela Merkel ist auf dem Weg zu einer ländlichen CDU-Veranstaltung. Ihr Fahrer kutschiert sie flott über die Dörfer. Auf einmal tritt er voll auf die Bremse und kann den Wagen nur mit Mühe und Not zum Stoppen bringen.
"Um Himmels Willen, was war das?" ruft Angie ängstlich.
Der Fahrer steigt aus, sieht vor dem Wagen nach und schlägt die Hände vors Gesicht.
Da steigt Angie auch aus und was sieht sie vor dem Kühler?
Ein totes Ferkel, von ihrem Wagen überfahren.
"Ach herrje, so ein Ärger," murmelt Angie.
Beide sehen sich um und entdecken in der Nähe einen kleinen Bauernhof.
Angie greift in ihr Handtäschchen und fingert ihr Portemonnaie hervor, das sie dem Chauffeur mit den Worten in die Hand drückt:"Gehen Sie mal bitte da rüber und bringen den Schaden in Ordnung. Und seien Sie großzügig, legen Sie ruhig noch etwas drauf, ich will den Ärger hier schnell vergessen können!"
Die Zeit vergeht, der Fahrer ist immer noch nicht zurück.
Nach einer halben Ewigkeit taucht er endlich wieder auf, belustigt und beschwingt. Ihm baumeln Würste um den Hals, in der rechten Hand hält er einen Korb mit Mostflaschen, unter dem anderen Arm schaut ein deftiger Schinken hervor.
"Guter Mann", sagt Angie,"wo bleiben Sie denn so lange? Waren die Bauersleute denn sehr verärgert?"
"Nein", antwortet der Fahrer,"gar nicht, ich hab mich ja auch gewundert. Die haben mich erstmal bewirtet, die wollten mich gar nicht mehr weglassen, so haben die sich gefreut. Und schauen Sie mal hier, welche Leckereien sie mir mitgegeben haben!"
"Ja und, wieviel Geld wollten die Leute denn für das tote Schwein haben?"
Der Fahrer gibt ihr das Portemonnaie zurück und lacht:"Überhaupt gar nichts!"
Angie ist ganz verwirrt:"Ja, um Himmels Willen, was haben Sie denen denn erzählt?"
Der Fahrer zuckt die Schultern und sagt:"Das, was Sie mir aufgetragen haben.
Ich bin der Chauffeur von Angela Merkel und ich habe die Sau totgefahren."
*zwinkerzwinker
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Nepomuk
02.04.2003, 00:04
@ Sushicat
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Re: kleiner Angie-Witz |
-->>Hoffentlich kennt den hier noch keiner. Den Witz habe ich mal mit einem anderen Politiker gehört, aber mit Angie geht der auch sehr gut.
>
>Angela Merkel ist auf dem Weg zu einer ländlichen CDU-Veranstaltung. Ihr Fahrer kutschiert sie flott über die Dörfer. Auf einmal tritt er voll auf die Bremse und kann den Wagen nur mit Mühe und Not zum Stoppen bringen.
>"Um Himmels Willen, was war das?" ruft Angie ängstlich.
>Der Fahrer steigt aus, sieht vor dem Wagen nach und schlägt die Hände vors Gesicht.
>Da steigt Angie auch aus und was sieht sie vor dem Kühler?
>Ein totes Ferkel, von ihrem Wagen überfahren.
>"Ach herrje, so ein Ärger," murmelt Angie.
>Beide sehen sich um und entdecken in der Nähe einen kleinen Bauernhof.
>Angie greift in ihr Handtäschchen und fingert ihr Portemonnaie hervor, das sie dem Chauffeur mit den Worten in die Hand drückt:"Gehen Sie mal bitte da rüber und bringen den Schaden in Ordnung. Und seien Sie großzügig, legen Sie ruhig noch etwas drauf, ich will den Ärger hier schnell vergessen können!"
>Die Zeit vergeht, der Fahrer ist immer noch nicht zurück.
>Nach einer halben Ewigkeit taucht er endlich wieder auf, belustigt und beschwingt. Ihm baumeln Würste um den Hals, in der rechten Hand hält er einen Korb mit Mostflaschen, unter dem anderen Arm schaut ein deftiger Schinken hervor.
>"Guter Mann", sagt Angie,"wo bleiben Sie denn so lange? Waren die Bauersleute denn sehr verärgert?"
>"Nein", antwortet der Fahrer,"gar nicht, ich hab mich ja auch gewundert. Die haben mich erstmal bewirtet, die wollten mich gar nicht mehr weglassen, so haben die sich gefreut. Und schauen Sie mal hier, welche Leckereien sie mir mitgegeben haben!"
>"Ja und, wieviel Geld wollten die Leute denn für das tote Schwein haben?"
>Der Fahrer gibt ihr das Portemonnaie zurück und lacht:"Überhaupt gar nichts!"
>Angie ist ganz verwirrt:"Ja, um Himmels Willen, was haben Sie denen denn erzählt?"
>Der Fahrer zuckt die Schultern und sagt:"Das, was Sie mir aufgetragen haben.
>Ich bin der Chauffeur von Angela Merkel und ich habe die Sau totgefahren."
> > *zwinkerzwinker
So ein Witz passiert vielleicht in Sachsen - Anhalt real, dass fuer eine tote Merkel Wuerste ruebergereicht werden, weil von CDU...
Aber was mir immer noch nicht in den Schaedel will, ist, dass unser zentralbayerisches Kuhkaff in der Wahlkampfphase Frau Merkel zum Feuerwehrfest einladen konnte, wo der Stoiber in 1000 Jahren keine Zeit haette.
Unsere Bauernschaedel wollten die Merkelin nicht unter sich, aber in der Not frisst der Hund auch das Brot.
Aber jetzt ist sie ja voellig abgespaced.
In der CSU sieht man im Moment noch sowas wie Restanstand, der aber auch rapide schwindet.
So schreiten wir denn dahin, aber wohin?
Wenn in Deutschland Demokratie nur ueber den Umweg ueber einen Despoten machbar war!
Wie wird das in der islamischen Welt?
Der Mensch lernt langsam.
Und wenn, dann nur unter Schmerzen.
Nur schoen auf das Mobile starren, das ueber unseren Koepfen aufgehaengt ist
Ahooojjj!
Nepomuk
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Tassie Devil
02.04.2003, 19:22
@ Nepomuk
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Re: Harry's merkelige Toene |
-->Angelina, Angelina, please bring down your concertina
And play a welcome for me 'cause I'll be coming home from sea
Well I've heard the bawdy tunes
I've been in honky tonk saloons
I took my liquor by the vat
Well I stayed on call for a rousing brawl
Home was where I hung my hat
Angelina, Angelina, please bring down your concertina
And play a welcome for me 'cause I'll be coming home from sea
And play a welcome for me 'cause I'll be coming home from sea
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