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Ihr sollt alle Kultstätten zerstören, an
denen die Völker, deren Besitz ihr
übernehmt, ihren Göttern gedient haben:
auf den hohen Bergen, auf den Hügeln
und unter jedem üppigen Baum. Ihr sollt
ihre Altäre niederreißen und ihre
Steinmale zerschlagen. Ihre Kultpfähle
sollt ihr im Feuer verbrennen und die
Bilder ihrer Götter umhauen. Ihre
Namen sollt ihr an jeder solchen Stätte
tilgen.
"Das Ultimatum von Präsident Bush an den Irak datierte vom 17. März 2003, dem Datum des
jüdischen Purim-Festes. Purim 1991 erlebte die Zerstörung irakischer Armeen und den Tod
von 200.000 Irakern. Das alles sind zu viele Zufälle für einen rein amerikanischen Krieg", so
der israelische Autor Israel Shamir.
Mr. President, hat Satan Ihnen für die Errichtung der 'Hölle auf Erden' schon gedankt?
Quelle: Westfalenpost"
Die Zerstörung des Irak begann am 20. März 2003. Vier Wochen später lag eine
Kulturlandschaft in Trümmern, in diesen begraben, vor diesen zerfetzt, verstümmelt jene
irakischen Menschen, welchen - ähnlich den unschuldigen Deutschen im Zweiten Weltkrieg -
das karmische Lebensrad (RINNE) jenes Schicksal zugewiesen hatte. Vier Wochen später: Es
ist vollbracht, der Irak ist"befreit", allerdings nicht befriedet, das erhoffen sich wohl sehnlichst
alle (US-)Unternehmen, welche an der anschließenden"Demokratisierung" verdienen. Und
selbst die organisierten Herrschaften mit dem"Helfer-Syndrom" bieten bereits ihre helfenden
Hände an, welche sie zuvor von den spendenden Untertanen der westlichen
WerteGEMEINschaft haben füllen lassen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 10.04.03
Der Sieg über den"Hitler vom Irak" wurde, so wie im Zweiten Weltkrieg, mit der geistigen
Kraft des"Victory-Zeichens" errungen, das will"man" jedenfalls die PISA-Geschädigten dieser
Welt glauben lassen, und noch vieles mehr, was die denkenden Zeitgenossen allerdings zum
Leidwesen der Dunkelkräfte wissen und den bislang vertrauensvollen Demokraten vermitteln.
Quelle: Westfalenpost, 12.04.03
Quelle: Internet
Bei dem"Victory-Zeichen-neu" handelt es sich um die symbolisierten Satans-Hörner, wie sie
von Satanisten aller Schattierungen gezeigt werden, um den Sieg des 666-Tieres zu
demonstrieren. Es ist allerdings zu bezweifeln, daß die betreffenden US-Söldner um die
Bedeutung ihrer angeblichen Sieges-Zinken wissen. Dem Satans-Paar aus dem westfälischen
Witten allerdings, welches an einem 33jährigen sorgfältig auserwählten Opfer mit 66
Messerstichen einen Ritualmord begangen hatte, war die Symbolik wohlbekannt.
Und der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Mr. George W. Bush, hat er
seinerzeit den Kanzler der BRD, Gerhard Schröder, mit selbiger Symbolgeste Satan übereignen
wollen, weil dieser den Feldzug gegen den Böswaffen-Staat Irak ablehnte? Doch selbst bis zu
Minderintelligenten ist mittlerweile die Un-Mär gedrungen, daß der Kriegsgrund sich auch nach
dem unilateral erklärtem Kriegsende noch nicht vorgezeigt werden konnte, die irakischen
"Massenvernichtungswaffen" nämlich.
Aber vielleicht haben sich die Demokratie-Vorkämpfer bei ihrem völkerrechtswidrigen Angriff
auf den Irak ja auch nur im Koordinaten-System geirrt. Einige Kilometer Luftlinie vom Irak
entfernt befindet sich das Land, auf welches alle gegen den Irak (nunmehr auch gegen Syrien
und Iran) erhobenen Anschuldigen zutreffen, ISRAEL nämlich. In dieser"einzigen Demokratie
in Nahost" würden die Massenvernichtungswaffen-Späher ohne große Mühe fündig, und
dokumentierte Menschenrechtsverletzungen durch Regierungen dieses Staates (von seiner
Gründung bis heute) fänden sich zweifelsfrei ebenfalls in Massen.
Allerdings scheinen neben dem blutrünstigen alttestamentarischen"Gott" Jahwe noch andere
Kräfte im Dunkeln tätig zu sein, wie u.a. der investigativ tätige Journalist Jeff Rense zu belegen
versucht. Neben dem offenbar"untergetauchten" Osama Bin Laden hat das Nirwana auch
anscheinend Saddam Hussein nebst Mannen, Männinen und diversen Gerätschaften Zuflucht
gewährt. Rense veröffentlichte am 14. April 2003 die folgende Liste im Internet:
List Of The Mysteriously Vanished Iraqi Military
(From Pretribnews 4-14-3)
Note - The following figures may not be entirely accurate but they speak to the larger issue: what happened to
these people?
225 thousand Republican Guard (vanished)
176 thousand Regular Army personnel (vanished)
100 thousand Saddam Fedayeen (vanished)
14 thousand Mojahideen. (Suicidally brave fighters - vanished)
Normal police (vanished)
Firelighters (vanished)
Prisoners........ (vanished)
90-150 Fixed wing jet fighters (vanished)
...... All in less than 24 hours
These forces were not vanquished in combat, nor their weapons destroyed and/or captured. The enemy
suddenly vanished into thin air.
Our military is still not claiming total victory. What is the strategy that called for these forces to simply
disappear? Until we can account for these units, we must remain vigiliant.
http://www.rense.com
Spekuliert wird, daß sich im Irak riesige unterirdische Anlagen mit getarnten Zugängen
befinden, von welchen die"legitime irakische Exil-Regierung des Saddam Hussein" (im
Verbund mit einer unbekannten Macht) den"gerechten Kampf zur Befreiung ihres Landes von
den Ungläubigen" fortsetzt.
Wenn sich die Amerikaner nun das Recht herausnehmen, ohne die Hilfe der UNO im Irak nach
den berühmt-berüchtigten (bislang unsichtbaren) Massenvernichtungswaffen weiterzusuchen,
ist diese Suche dann eine Suche oder ein"Finden" solcher Waffen, getreu der biblischen Lehre
"wer da suchet, der wird finden". Der vorzeitig abgehalfterte UNO-Waffeninspektor Hans Blix
hat vorsorglich seine Mitarbeit bei dieser Suche nach den offenbaren Nadeln (nicht im
Heuhaufen sondern) im Wüstensand angeboten; hat er etwa die Amis im Verdacht, sie könnten
"etwas" einbringen, um solches dann als den lang gesuchten"Fund" zu deklarieren? Oder hofft
"man" im Umfeld der US-Führung dem Rätsel der"Teleportation" von Saddam Hussein und
den Seinen näher zu kommen?
Während sich das eine Auge der Welt noch mit der kürzlich erfolgreich abgeschlossenen
ZerTRÜMMERung der sogenannten Wiege der Menschheit zuwendet, versammelte sich am
Vollmond-Tag des 16. April 2003 unter dem mit etwas weniger Sehschärfe ausgestatteten
anderen Auge der Welt im nicht ganz so weit entfernten Griechenland die Hoffnungs-Gilde
eines vereinten Europas unter den antiken Trümmern des AKROPOLIS genannten
Kultur-Denkmals.
'Familienfoto' im Schatten der Akropolis: Die Staats- und Regierungschefs sowie die Außenminister der 15
EU-Mitgliedsstaaten und der 10 Beitrittsländer feierten am 16. April 2003 in Athen die Unterzeichnung der
rund 5000 (!) Seiten umfassenden Erweiterungsverträge...
Quelle: Westfalenpost, 17.04.03
Europa möchte an der"Neuordnung der Welt" bekanntlich mitwirken. Die"Achse
Paris-Berlin-Moskau" scheint ein Anfang zu sein, und außerdem gibt es da auch noch den
EURO genannten Anti-Dollar. Daß es die EU-Kommission gibt, welche (von wenigen) sehr viel
Geld einsammelt und dieses (an viele andere) verteilt, ist zwar (noch) eine weniger schöne
Nebenwirkung, aber Osamu Nishi sieht bereits über die steilen Berge der immer noch nicht
überwundenen Geburtswehen hinweg in eine grüne Hügellandschaft. Die in jeder Hinsicht
beachtliche Vielfalt des künftigen Europa sollte als ein Emulgator für ein (ursprünglich von
Konrad Adenauer und Charles de Gaulle geplantes) künftiges"Europa der Vaterländer" wirken
und eine Sowjetisierung durch den Kommissariats-Sitz Brüssel verhindern.
Ein (nach alter Definition"linker") Franzose ist es, welcher die Europäer auffordert, sich auf
die europäischen Stärken zu besinnen und sich von den USA zu emanzipieren, welche für ihn
ein Potemkin'sches Dorf, ein Theatercoup, ein Schwindelobjekt medialer Sprechblasen sind.
Die USA sind dabei sich in eine Oligarchie finanz- und medienmächtiger Cliquen zu
verwandeln. Das US-Finanzwesen ist morsch, die Industrie - Ausnahme Rüstung - nicht mehr
konkurrenzfähig; als militärtechnisch aufgerüstete Hypermacht nehmen die USA das Recht für
sich in Anspruch,"Terrorismus" und"Schurkenstaaten" willkürlich zu definieren und diese mit
"Vorbeuge-Kriegen" zu überziehen. (Emmanuel Todd:"Weltmacht USA. Ein Nachruf", Piper
Verlag München 2003).
Wie die Weltmeister-Nation USA sich in der Wirklichkeit präsentiert, zeigt eine - ganz im
US-Medien-Stil vorgenommene - simplifizierende Zusammenfassung aus dem Internet. Auch
die US-Geschichte läßt sich in vereinfachter Form kurz darstellen: KRIEGE!!!
Die Gewaltgeschichte der USA begann mit Kriegen gegen die Kolonial-Herren, dann kamen die
Ausrottungs-Kriege gegen die Indianer, danach der Krieg gegen sich selbst (Bürgerkrieg); nach
einer erforderlichen"Staats-Konsolidierung" und der"Endlösung der Indianerfrage" folgte der
Krieg gegen Spanien (Mexiko, Philippinen). Und dann ging es weltweit weiter; Mittel- und
Südamerika, Europa, Asien, Nah-Ost......
Beängstigend ist die religiöse Besessenheit der"gewählten" Führungsclique, die auch Emmanuel
Todd fürchtet, und welche in dem zunehmend engeren geistigen und strategischen Bündnis mit
Israel ("USrael") zum Ausdruck kommt, wobei der alttestamentarische Auserwähltheits-Wahn
in die Politik Eingang gefunden hat.
Kritik an Israel und seinen wo auch immer ansässigen"Stellvertretern" ist (derzeit noch immer)
gesellschaftlich/politisch tödlich. Selbst jüdische Autoren behaupten mittlerweile, daß
einflußreiche Zionisten im Interesse Israels die USA in den Nahost-Krieg getrieben haben. Als
der demokratische Kongressabgeordnete James Moran aus Virginia öffentlich erklärte, daß die
USA ohne den Druck jüdischer Organisationen keinen Krieg gegen den Irak begonnen hätten,
wurde er zum"Anti-Semiten" erklärt und zum Rücktritt gezwungen. Bereits vor etwa 160
Jahren hatte der französische Staatsdenker und Politiker Alexis Clérel de Toqueville auf das
Klima der geistigen Unfreiheit in den USA aufmerksam gemacht, welches nur"Freiheit in der
Konformität" erlaubt. Der"Fall Möllemann" im US-Protektorat BRD läßt grüßen!
Der Albtraum von Armageddon könnte somit Wirklichkeit werden. Daß der israelischen Politik
seit jeher jedes Mittel recht scheint, belegt eine ARD-Sendung am 16. April 2003 (23:30 -
00:15 Uhr):
Angriff auf die Liberty - Warum Israel im Sechstagekrieg ein US-Schiff bombardierte
Wurde im Sechstagekrieg 1967 das Ziel israelischer Bomben und Torpedos: Das
US-Spionageschiff Liberty. Anfang Juni 1967 kreuzt das amerikanische Aufklärungsschiff
"Liberty", ein Spionagekreuzer der National Security Agency (NSA), vor der Küste Ägyptens.
Der"Sechstagekrieg" zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn war in seine heiße
Phase getreten."Liberty"-Commander William L. McGonagle und seine Besatzung hören den
Funkverkehr zwischen den israelischen Kommandostellen und auch den der Ägypter ab. Sie
melden alles, was für Washington von Interesse ist.
Am 8. Juni 1967 wird die"Liberty" plötzlich von israelischen Kampfflugzeugen und
Torpedobooten angegriffen, von denen die Hoheitszeichen entfernt worden sind. Die Israelis
feuern mit allem, was sie haben: Raketen, Bomben, Maschinengewehren, Napalm, Torpedos.
Sie wollen das US-Schiff mit seiner gesamten Besatzung versenken. Selbst Rettungsboote
werden angegriffen. 34 Seeleute der"Liberty" sterben, 171 werden verwundet. Das Schiff
kämpft sich trotz der Attacken auf die offene See hinaus, sein wertvolles Material
(Tonbänder, Fotos) wird gerettet.
Zunächst behaupten die Israelis, nicht sie, sondern die Ägypter hätten das US-Schiff
angegriffen. Den Amerikanern sollte ein Grund geliefert werden, aktiv an der Seite der
Israelis in den Krieg gegen die Araber einzutreten. Offiziell blieben die USA in dem Konflikt
neutral, um den Sowjets keine Handhabe zur militärischen Unterstützung Ägyptens und
Syriens zu geben.
Als Israels Version nicht zu halten ist, behauptet die Regierung in Tel Aviv, ihre Marine
habe die"Liberty" mit einem ägyptischen Frachtschiff verwechselt, das mit Kriegsmaterial
nach Alexandria unterwegs war. Bis heute halten die Israelis an dieser Version fest. Doch
Mitchell präsentiert Aussagen von Zeugen, die belegen, dass die Israelis die"Liberty" vor
der Bombardierung eindeutig als US-Schiff erkannt hatten.
Und er liefert Beweise für seine These, dass Präsident Johnson und Verteidigungsminister
McNamara den Tod ihrer Landsleute hinnahmen, um Israels Kriegsziele nicht zu gefährden.
So konnte die Legende aufrecht erhalten werden, die Israelis hätten das amerikanische
Spionageschiff mit einem ägyptischen Frachter verwechselt. Robert McNamara bleibt auch
heute noch bei dieser Version, der von Geheimdienstlern, Militärs und anderen damals
Beteiligten heftig widersprochen wird.
Erstmals nach 35 Jahren reden jetzt die unmittelbar Beteiligten offen über die Vorfälle im
östlichen Mittelmeer.
Ob unseren jüdischen Mitbürgern und Ethik-Wächtern Michel Friedman, Paul Spiegel,
Charlotte Knobloch, u.v.a. bald einmal die Frage gestellt wird, wie auch dieser Vorfall sich
unter Zuhilfenahme des Alten Testaments und des Talmud rechtfertigen läßt?
"Wer Israel liebt, hat nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, alle Zionisten deutlich
zu kritisieren und sie von der unheilvollen Reise nach Armageddon abzuhalten", hat
sinngemäß der langjährige Knesset-Abgeordnete und Begründer der antizionistischen Bewegung
"Gush Shalom", Uri Avneri, einmal gesagt. Selbst der ehemalige US-Außenminister, Henry
Kissinger, bezeichnete noch im Februar 2003 den unter der Orwell'schen Neusprech-Vokabel
"gerechtfertigter Präventivschlag" geplanten Krieg gegen den Irak als völkerrechtswidrig.
Zeigt die Fügung den Menschen bereits jetzt auf ihre Weise die letzten drei Jahre der Reise
nach Armageddon, wie sie ein"Seher" einst beschrieben hatte: Flut-Sommer (2002) --
Glut-Sommer (2003) --
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