-->http://www.dreamflow.de/index.htm?/berichte/mental/faszin.htm
Dazu einige Beiträge, wild zusammenkopiert, angeführt
als Beispiel:
Superlearning?!
beigetragen von Osan am 04/21/03 - 23:54:
Also was Superlearning betrifft, ist es schon eigentlich völlig überholt. Ursprung dessen liegt bei Georgi Losanow, Sheila und Oliver Ostrander haben es weitergeführt, aber mitlerweile hat sich die Hirnwellentheorie und Praxis durchgesetzt. Das Fundament, was Superlearning betrifft, ist einzig und allein das Produzieren von Alphawellen, durch Bach 4 Jahreszeiten, Mozarts Sonate im Allegro oder Gregorianische Klänge...durch die Entspannung und das hören solcher Musik wird das oben genannte Produziert (Alphawellen), zusätzlich hatte man herrausgefunden dass 60 Takte pro minute z.b. eines Metronoms auch die Gedächtnisleistung fördert, dies ist auch auf die Konditionierung des sogenannten Urryhtmus zurückzuführen, als wir 9 Monate im Bauch der Mutter lagen und deren Herzschlag wahrgenommen haben...all diese Aspekte fördern die Produktion von Alphawellen, das wars dann aber auch!!!
Also in meinen Augen bist du da mit AVS wesentlich BESSER bedient, in diesem Falle auch eine genauere Induktion von"spezifischen" Hirnfrequenzen. Das einzige, was man vom Superlearning übernehmen könnte ist der 4 SEekunden Zyklus von Gergi Losanow, also 4 Sekunden Daten und Sekunden Pause auf ein Band zu sprechen, hierbei ist es auch von Vorteil um die effizienz zu steigern auf die Intonation zu achten, also die Information mal"leise""weich""laut""dominat" usw...eine Abwechslung der Intonation verhindert die Monotonität, damit sich das Gehirn nicht langweilt (das ist sehr wichtig). Der 4 sek. Zyklus ist aufgrund vieler Versuche entdeckt worden, auf Neuropysiologisch und -Psychologische Aspekte brauch man hier deshalb nicht eingehen...Die Bänder kannst du auch im Schlaf laufen lassen, das funktioniert SEHR GUT.
ICh würde dir aufjedenfall Photolesen von Paul R. Schelee empfehlen, es ist eine PYSISCHE Form der Informationsaufnahme, welches man über das divergieren von Buchseiten erreicht. Mehrere Wochen täglich ein Wörterbuch photolesen bewirkt ne Menge. ((Wenn wir sprechen oder schreiben denken wir nicht darüber nach, woher die Worte kommen und deren Zusammenhang, wessen wir uns bedienen...und diesen UNBEWUSTEN Bereich verbessert diese MEthode sehr stark, anders ausgedrückt, das denken wird"fliessender" von dem, was man Photoliest, ob Mathe, Sprache, Biologie usw.))
Zudem kannst du dich Mnemonik bedienen, damit kannst du NE MENGE an Daten kognitive Art speichern...eigentlich unendlich. Wenn man es drauf hat, kann man sich auch 1000 Zahlen, Wörter, Symbole oder ähnliches ohne weiteres merken--->EHRLICH! Zu diesem Thema habe ich schon etwas in einem Vorherigen Beitrag geschrieben, lesen lohnt sich.
LAngzeitspeicherung über den Hippocampus erreichst du über Thetawellen, eigentlich das A und O, für alles was mit BEHALTEN zu tuen hat.
Nun, ich weiss auch nicht genau an welcher stelle du mit deiner Leistung bist, deshalb ist es mir nicht einfach, zu wissen WO ich dir genau helfen kann, wieviel Zeit hast du am Tag, kannst du Abends viel machen, kannst du es aufteilen, hast du die Möglichkeit eine kleine Zettelwirtschaft"mobil" zu verwalten usw.
Also...um es grob zu sagen, es gibt VIELE Möglichkeiten um die Lernleistung zu verbessern...Suggestion(positive Grundeinstellungen bezüglich des Lernens affirmieren), Kognitiv(Mnemonik), Pysisch (Photolesen), Sport (Sauerstoffdichte), Hirnwellen(AVS), Kassetten(Losanow), Ernährung(Vitamine), Motivation, Zeit...alles Spielt eine Rolle und keines dieser Aspekte sollte unterschätzt werden.
Vieleicht kann der Claudius noch etwas zu sagen, aber ich müsste schon noch etwas genaueres von dir wissen, anderfalls solltest du die letzten Berichte die erwähnt wurden in Erwägung ziehen.
viele grüsse Osan
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
mnemonik
beigetragen von osan am 04/18/03
Als erstes ist es wichtig, die Fähigkeit zu entwickeln, an sich Alphawellen zu steigern, deshalb würde ich grundsätzlich jeden Tag meditieren, auch wenn es nur 10 minuten sind und immer auf die selbe Frequenz einstellen, ich persönlich empfinde die Schumanfrequenz für effektiv, hat viele Gründe.
Binaurale Beats sind in diesem Falle"sicher", was die Induktion mit dem Proteus betrifft, nun ja...das ist so eine Sache.
Ich bin jetzt auch etwas verwirrt, den es sind einige Punkte die wichtig sind, die du eigentlich wissen solltest...hmm, wie fange ich an
Also, einfach versuchen...
Langfristige überlegungen sind wichtig.
1. geplapper ausschalten, damit sich dein Betabereich"korrigiert" und am besten schliest und kein offenes Beta, das ist, wenn nach oben hin, also in Richtung 20 und mehr HErtz die Amplitude zunimmt, das erkennst du darin, das du halt im Kopf stark"plapperst" (ich mag das Wort:-).
Also...immer Meditieren!
Durch die Abnahme von Betawellen, entstehen zunehmend Alphawellen, schon eine Zunahme von nur 5 % verbessert das Gedächtnis bis zu 200-300% (relativ gesehen zu sich selbst und nicht verglichen mit anderen).
Viele Menschen besitzen sogar einen Alphablock!
Das ist ein Grundrauschen im Alphabereich, meist bei ca. 10 Hz, das kommt durch"chrónischen" Stress. In solchen Fällen nimmt die Menge an Alphawellen mit der Zeit immer stärker ab, da Gedanken bekanntlich Gewohnheit sind, wird das Hirnwellenmuster auch Gewohnheit!
Beim MEditieren, induziere dir immer Alphawellen, am besten finde ich die 7,83 Hz (Schumanfrequenz) und die 7Hz (Kundalini/Energie/Synapsenschussbereit usw.)
Um das Gedächtniss an sich zu besseren bedarf es auch bestimmter Endorphine, aber so tief in die Sache müssen wir hier nicht, es geht erstmal darum, das Gedächtnis an sich erstmal zu verbessern, dafür gibt es einige Möglichkeiten, Perfektion (blödes Wort) folgt danach...
2. du brauchst auch Regelmässig deine Thetawellen, diese werden dein Denken wieder Flexibler gestallten und ändern...verantwortlich für Aufbau von Querverbindungen, Persönlichkeitstransformation usw.
3 Hz, 4,5Hz und 6Hz
Diese immer Abends, Tagsüber macht es Müde, da das Gehirn es sich abgewähnt hat im Wachzustand viele Thetawellen zu besitzen und im Falle dessen assoziiert es dan mit dem Schlaf somit stellt es auf Müdigkeit, mit der Zeit wird eine erhöte Menge an Thetawellen dich sogar FRISCH und WACH machen (darüber können wir uns ein anderesmal unterhalten)
Täglich 10 Minuten Theta werden dein Gedächtnis an sich verbessern.
Thetawellen sind jene, die beim MEnschen zuerst abnehmen, da sie am sensibelsten sind. Typische symptome sind dann Insomnie (Schlafstörung, Vergesslichkeit usw.)
Ich runde die Geschichte gleich nochmal etwas ab.
3. NLP!
Neurolinguistisches PRogrammieren, ein ganz wichtiges Thema...diesbezüglich war es schon eine gute Idee mit dem sogenannten kosmischen Mudra, hier benutzt du etwas taktiles um es zu ANKERN.
Praxis....spreche es auf Band, oder in den Rechner übers Mikro, geh in deine Meditation induziere dir die Schumanfrequenz und höre es dir einfach an, diese Form von Meditation ist passiv, das heisst, du hörst nur zu. Egal was du auf Band sprichst, das Gehirn nimmt es auf.
GANZ WICHTIG, die Eingabe der Daten muss wie folgt sein, damit es auch effektiv ist, dies hat der Bulgare Georgi Losanow entdeckt, ein Suggestopäde und sogenannter Vater des Gedächtnisses. 4 Sekunden Daten und 4 Sekunden Pause, in diesem Zyklus, die 4 Sek. Pause dienen dem Assimilieren der Informationen. Was deine Finger betrifft, fungiert es als Anker...um diesbezüglich mehr zu erfahren, schau einfach mal in 1 oder 2 Bücher über NLP.
4. Howard Stephen Berg (schnellster LEser der Welt) bedient sich einer interessanten Technick um sich schwierige Begriffe zu merken.
15 bis 25 mal schreibst du das Wort auf, dabei sprichst du es gleichzeitig aus und anschliesend die Bedeutung, hat eine Verwandschaft mit dem NLP. Es passiert in diesem Sinne folgendes,
TAKTIL.....du schreibst
AUDITIV.....du sprichst und hörst
OPTISCH....du siehst
Verständniss....du übersetzt
Gedächtniss...du wiederholst
UND
da das Gehirn an sich FAUL ist, schreibst du es 25 mal--->jeedesmal, da er sich sagt
"oh man, ich merke mir lieber das Wort, sonst muss ich es WIEDER tuen"!
All dies machst du GLEICHZEITIG! Es funktioniert SEHR gut.
5. Mnemonik
Hier gibt es mehrere Systeme, denen du dich bedienen kannst.
Major System
SEM3
Zahl Reim
LOCA Prinzip (römisch) usw.
Ich schreib dir einfach was auf...
Zahl-Reim
1. Ein-Bein
2. Zwo-Stroh
3. Drei-Brei
4. Vier-Tier
5. Fünf-Strümpf(e)
6. Sechs-Klecks
7. Sieben-Rüben
8. Acht-Nacht
9. Neun-Scheun(e)
10. Zehn-Ren
Leib-System
1.Füsse 2. Beine 3.Po 4.Bauch 5.Brust 6.Arme 7. Hände 8.Hals 9. Kopf 10. Haare (kann man sich schnell und einfach merken)
Major System
1 --> D, T
2 --> N
3 --> M
4 --> R
5 --> L
6 --> CH,J
7 --> K,G
8 --> F,W
9 --> P,B
0 --> Z,S
daraus bildest du einfach Worte mit bis zu 2 Zahlen, also von 0 bis 99.
Beispiele:
41 -->Rad
11 -->Tüte
99 -->Baby
32 -->Miene
4 --> Uhr/Haare usw.
willst du dir merken, das auf der SEite 12 (1 für d oder t und die 2 für n) also DiNo, die Frau entführt wurde aus dem Kasino, assoziierst du das Ereignis mit dem Dino...
Loca Prinzip
das ist römisch, hier nimmst du einen Ort, beispielsweise deine Wohnung und beginnst am Eingang, oder Vorgarten und diese Positionen fixierst du, also, du benutzt sie immer mit der selben Reighenfolge.
z.B.
Vorgarten dann Haustür dann Flur dann Wohnungstür dann gaderobenschrank dann Fernseher usw.
Die Reihenfolge muss fest sein, du benutzt am besten dann Dinge, die unterschiedliche Sinne verwenden, z.B. ein Aquarium (Wasser also NASS) oder Lampe (heiss und leuchtend) usw.
Einkaufsliste:
1. Kartoffeln (im Vorgarten wachsen Riesen Kartoffeln und die Vögel knabbern wie wild dran)
2. Tickets (An der HAustür steht ein Schhaffner und möchte dein Ticket sehen, damit du in deine Wohnung kommst)
3. Zahnpasta (der ganze Flur ist mit Zahnpasta bedeckt, du rutschst aus und tuest dir weh, oder Kinder spielen dort mit Schlitten wie im Schnee) usw.
SEM3
100-900 sehen
100 Dinosaurier 200 Niagara 300 Muscheln 400 Raumschiff 500 Laub 600 Schuhe 700 Käfig 800 Fee 900 Po am besten erotische oder übertriebene Dinge
1000-1900 hören
1100 Ticken 1200 Niesen 1300 Matschen 1400 Rasseln 1500 Lachen 1600 Schleifen 1700 Knallen 1800 Flutschen 1900 Platzen
Dinge die einem beim Hören persönlich sehr bewust sind
2000-2900 riechen
2100 Teer 2200 Nelke 2400 Rose 2500 Lilie...was man halt alles gerne riecht
3000-3900 schmecken z.B. Tomaten, schokolade usw.
4100-4900 tasten z.B. nass, rauh usw.
5100-5900 fühlen z.b. liebe, sex, schweben usw.
6100-6900 Tiere z.b. Bär, Delphin usw.
7100-7900 Vögel z.b. Flamingo, Taube usw.
8100-8900 Farben z.B. grün blablabla
9100-9900 Planeten die Reihenfolge
Sonne, Merkur, Venus, Erde, Mars, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto
Wichtig ist bei den jeweiligen Kategorien die Zahlen den jeweils zugehörigen Buchstaben zu verwenden z.b. Schmecken 3100 wäre TOMATE, da 1 für D oder T steht und 3000 alles mit schmecken, man könnte auch Tiramisu oder Datteln oder sonst was verwenden.
Man macht sich eine feste Liste mit der man arbeitet, später kann man neue machen...
6. Mind Maps von Tony Buzan
Informier dich einfach mal nach Literatur, wird dir bezüglich des Lernens und strukturierens ne menge helfen
zurück zu den Mindmaschines...
Nun, wie ich schonmal zuvor über die Taktung gesprochen habe ist es jetzt halt so eine Sache...
ICh benutze fürs auditive Grundsätzlich Binaural Beats und fürs optische halt die Brille, was den Takt betrifft, muss du es"HALBIEREN", denn das Gehirn nimmt die Dunkelphasen auch als einen Impuls an, wichtig ist dann bei den Geräten, dass die Dunkelphase die selbe Länge besitzt wie die Blinkphase, das macht der Proteus, es gibt Geräte, bei denen das anders ist...man, das ist echt MISST
Du musst also, wenn du dir 7Hz optisch induzieren willst, beim Proteus 3,5 einstellen.
Ich schreibe dir jetzt etwas aus den Unterlagen in Englisch auf...
2. Perfect color at 610 Nanometers.
The color spektrum visible to the human eye ranges from +/- 400nm-blue-through the rainbow to +/- 800nm-red. Blue light has little or lasting effect. Red creates a"whiplash" reverse negativ effect. White light ha no effect. The ONLY color that create a lasting effect is"PURE GOLD"- the color of the center of a candle flame.
3. 16 LEDs to maximize effect with minimum power.
The differenze between 8 LEDs and 16 LEDs is 64 times more effect with the same power. For example, tap the palm of your Hand with the point of a pencil and then with the eraser. The smaller and more numerous the points of light, the more effective the training. To power 16 LEDs requires 18 wires and a computer type circuit board with about the same power as the first PCs.
4. Computer controlled accuracy.
The security of the RO(read only) chip ensures that the maximum frequency cannot be exceeded and that any frequeny selected from 1 to 14 hz will b perfectly accurate. Frequency can vary on other equipment due to battery drain and programming errors in manufacturing. If u have light and sound equipment, set it to 1 Hz and count the flashes. You should get 30 in 60 seconds!
5. Totaly eye safety.
The lenses (brightness of the 16 LEDs combined are less than a flame from a small paper match. Bright lights on other equipment will create psychedelic effects and no training.
6. A precise"hertz" or cycle per second.
A single cycle requires an"on" period and an"off" period. For brain training there mus be equal. For psychedelic and disco effects, the reverse is true. A longer flash and shorter period of dark or vice versa, i.e."strobe" effect. This is how other equipment operates.
usw.
dann gibt es noch Aspekte zu erwähnen, die wichtig bezüglich EEG´s sind, das man einen Ohmmesser braucht, auch einen wiederstand zwischen links und rechts (Hirnhälften) muss auch ein bestimmter widerstand existieren, ebenso muss im EEG eine Einrichtung existieren, die die elektirzität, welche von der Brille abgegeben wird blokiert, damit die EEG Daten nicht verzerren. Ebenso für das erlernen der Zustände, alpha, theta usw. ist ein akkustisches Feedbacksystem am besten, dafür muss es eine Soundkarte im EEG eingebaut sein..wenn man also alphawellen produziert, hört man es über die kopfhörer, welches am eeg angeschlossen ist ein Signal....--> so lernt man es
alles andere ist UNGENAU, wenn die Daten in den Rechner gehen und von dort aus ausgegeben, verzerren sie schon, es muss direkt aus dem EEG selbst kommen usw..
Stell den Takt einfach auf die Hälfte und benutze für das Ohr nur binaural beats, ausserdem, wenn du für das Ohr 7 Hz einstellst ertönt es nur, wenn es AUFBLINKT und in der Dunkelphase kein Ton, das heisst dann also...du bekommst, wenn du am Proteus 7 Hz einstellst, 14 signale optisch pro sekunde optisch--->also 14 Hz und 7 Signale pro sekunde auditiv...das heisst du bekommst dann einmal 14 Hz optisch induziert und 7Hz auditiv induziert, das ist auch das, was bei mir beim Proteus passiert, wenn ich es auf 7Hz einstelle und es am EEG überprüfe, also eine verdoppelung und 2 frequenzen...VORSICHT bei höheren frequenzen
So, jetzt habe ich keine lust mehr zu schreiben.
Fazit:
Meditieren immer im Alphabereich, gut ist die Schumanfrequenz, Abends immer viel Theta vorm Schlafengehen. Falls du deine Augen brauchst zum lernen, nur binaural beats verwenden (auditiv), auf Stereo achten!!! falls du auf Band sprichst, kannst du die Augen schliesen, somit auch eine Brille benutzen.
Täglich meditieren, um auch das geplapper auszuschalten. Kauf dir das Buch"Meditieren in drei Minuten. Meditationstechniken für moderne Menschen. -- David Harp"
Das ist ganz gut.
Beim meditieren, sage folgendes.
Beim einatmen:
"Atme ein, ich weiss das ich einatme"
Beim Ausatmen:
"Atme aus, ich weiss das ich ausatme"
Das ist erstmal besser als das Zählen der Atemzüge, man ist doch erstmal Änfänger und das beste ist es IMMER ANFÄNGER ZU BLEIBEN---> ich mag deinen NICK
Informiere dich etwas über Tony Buzan, seine Mind Maps sind wirklich GUT!
Den Proteus immer auf die hälfte stellen, damit ist das Problem in diesem Falle gelöst!!!
Fürs Kognitive benutzt du die Systeme, die ich dir aufgeschrieben habe, ebenso das mit dem Aufschreiben um schwierige Begriffe zu merken.
nach 1 Stunde IMMER eine PAuse machen das hat auch einen neuropysiologischen Grund, betrifft die Proteineinlagerung in den RNA Matrizen, welche nach einer Zeit quasi AUSSCHALTEN, in der PAUSe NICHT RAUCHEN GEHEN und anderen zeug DENKEN, sondern mit dem Denken pausieren--->darum geht es ja....also meditieren, dort am besten Thetawellen benutzen und dann wieder Alpha wärend des lernens und insgesamt nach dem Lernen machst du eine Sitzung wie folgt
3 Min 14Hz
3 min 7 Hz
3 min 3 Hz
3 min 1 hz
3 min 7 hz dies erzeugt das sogenannte
Awakened Mind Muster, ist fürs TAGSÜBER sehr gut..usw..
NAja, das wahl wohl eher ein langes Fazit...ich komme auch nie zum Ende
Bis demnächst
Osan
photolesen
google-Suche mit zuerst Schelee u dann „darin“ photolesen suchen
beigetragen von osan am 04/09/03
lange Geschichte, ich weiss nicht, ob dir photolesen bekannt ist von Paul R. Schelee...
Man divergiert Buchseiten mit dem Auge, ähnelt dem Effekt des magischen Auges, die Seiten heben sich dann optisch ab und das Auge assimiliert über die Stäbchen (peripherer Sehbereich) die Sätze, welche direkt die Information ins unbewuste gelangt, weiterhin liegt In der Praxis der"Gradmesser" für die Effektivität von PhotoReading darin, wie genau Sie Ihre Absicht formulieren und wie kongruent diese zu Ihrem Lebensziel ist. Ein weiterer Grund, der die Effektivität hemmt sind"Selbstsabotagesysteme" wie z.B."Erfolgreiche Menschen sind Gauner","Ich bin es nicht wert geliebt zu werden..."blablabla---->sollte man etwas drüber Lesen.
Nun, um eine weiterhin die Effektivität zu steigern, ist es wichtig in einem optimalen Zustand zu gelangen und dieses auch mit NLP (neurolinguistisches Programmieren) zu ANKERN, dazu komme ich gleich...ich habe soweit herrausgefunden, das 3 Frequenzen geeignet sind, nämlich 3Hz, 4,5Hz und 6Hz, bereiche zwischen Tiefschlaf und Langzeitterminierung über den Hippocampus usw...(ich weiss, das ich immer zuviel rede!)
Es sollte folgendermassen aussehen...
Ich suche mir ein Buch aus. z.B Geschichte der Schamanen,
über Mnemonik codiere ich dieses Buch an seinen Platz und vergebe ihm eine Zahl, da die Bücherliste bei mir bei 4000 liegt, hat alles etwas mit dem Tastsinn zu tuen...
100 - 900 sehen
1000 - 1900 hören
2000 - 2900 riechen
3000 - 3900 schmecken
4000 - 4900 tasten usw.
4000 wäre Sand (0 ist s)
4100 wäre Dung (1 ist t und d)
4200 wäre Nässe (2 wäre n )
usw.
das Buch bekommt die Zahl 4011
in der Wüste(4000 wegen Sand) sehe ich eine kleine Hütte(doppel t wegen 1, also 11 ist tt) das Raucht usw. somit kann ich dann auch die Seitenzahlen kodieren z.b Seite 49 steht für Rabe das was sich auf dieser Seite ereignet assoziiere ich mit der Hütte und einem Raben, z.B. flüchtet der Shamane auf dieser SEite usw.
ich induziere mir"3" Frequenzen, wie oben genannt, photolese das Buch, ANKERE diese situation mit NLP und codiere das Buch mit Mnemonik....usw.
Lege mich hin, um in die Astralwelt zu gelangen (wenn man darüber liest, weiss man, das diese Astralebene die eigene Gedankenwelt ist die man sich SELBST schafft im organischem Leben...Der menschliche Körper ist nur Sammelpunkt des Bewustseins!)
Nach dem ich aus meinem Körper getreten bin und ich es auf dem Bett liegen sehe, und wo mein Körper JETZT die Frequenzen bekommt, die ich während des Photolesens mir induziert hatte, habe ich eine BESSERE chance, an die Information des Buches dranzukommen...so, da die Astralebene die eigene Gedankenwelt ist, gehe ich auf die Suche nach dem Buch, welches ich photolass und da das Gehirn Worte in Bilder setzt, brauche ich das Buch quasi nur zu ERLEBEN in der Astralwelt.
Das heisst, in einer halben Stunde photolese ich 8 Bücher, gehe in die Astralebene und erfahre sie...eigentlich müsste es möglich sein, ist aber nur Theorie, aber wozu lebt man eigentlich...oder?!
Nun, das hier alles ist etwas gekürzt, klar man braucht einige Hintergrundinformation, man sollte darüber, falls man sich interessiert --->lesen
schöne Grüsse Osan
P.S.
1543 haben sie Andreas Vesalius fast auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil er behauptet hat, das Blut FLIESE im Körper (er hat den Kreislauf entdeckt)...oder Johannes Kepler, Galilei und und und
Zementierte Glaubenssätze haben die Entwicklung der Menschheit IMMER beeinträchtigt...es GIBT und es ist VIELMEHR möglich für den Menschen, als wir es jetzt überhaubt AHNEN könnten.
18 Jahrhundert hätte sich auch NIEMAND ein Händy vorstellen können °!
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Die Schnellesemethode von Scheele ist einigermaßen einzigartig: Er empfiehlt, die Augen beim Lesen so einzustellen, als würden sie in die Ferne blicken, quasi durch den Text hindurch. Die Buchstaben sollen mit"weichen Augen" erfaßt werden. So nennt der Autor die bekannte Art, in der 3-D-Bilder à la"Das magische Auge" angeschaut werden: Der Betrachter versucht, das Bild nicht scharf zu sehen, sondern blickt auf einen imaginären Punkt dahinter, stellt den Fokus auf"Weitsicht". Dann sieht er plötzlich neue, räumliche Strukturen.
Ein solcher Effekt, sagt Scheele, entstehe auch mit Texten. Obwohl diese dafür -- im Gegensatz zu den 3-D-Bildern -- gar nicht vorbereitet sind. Die Worte, die beim Erblicken"wahrscheinlich verschwommen" seien, würden"eine ungewöhnliche Klarheit und Tiefe" erhalten. Aber nur, wenn man sich entspannt. Autogenes Training soll den unscharfen Input in einen scharfen Output verwandeln. Wer seine Augen nicht auf den Text fokussiert, kann die Schriftzeichen darin sogar noch besser lesen als sonst, sagt Scheele."Wenn Sie sich weiter entspannen, werden Sie merken, daß die Buchstaben klarer als gewöhnlich sind."
Für das Photoreading nötig sei indes nicht nur das"Photofokussieren" selbst, sondern das fünfstufige"Photoreading Whole Mind System". Dieses beginnt mit der Herstellung des"idealen Bewußtseinszustands" und endet mit einer mehr oder weniger langen"Aktivierung"."Um das Gelesene zu verstehen, müssen Sie es loslassen, während es in Ihrem Gehirn 'reift'". Frucht des"vorbewußten Lesens" soll eine Leseleistung von 25.000 Wörtern pro Minute sein. So könnte man beispielsweise sein Buch binnen drei Minuten lesen. Doch fraglich ist, ob man es überhaupt lesen kann -- wenn man seine Augen so einstellt, daß sie die Buchstaben nicht entziffern können. --Frank Rosenbauer
Kurzbeschreibung
Das Kernstück des PhotoReading Whole Mind System bildet eine Technik, durch die Texte 'mental photographiert' werden können. Dabei schaut man mit 'Photofokus' auf die Druckseite, eine Technik die auch beim Wahrnehmen von Stereogrammen, den bekannten 3D-Bildern, angewandt wird. Das auf diese Weise aufgenommene Material kann dann auf verschiedene Weise aktiviert, d.h. ins Bewußtsein gebracht werden. Diese führt in Verbindung mit einer Reihe anderer fortgeschrittener... Lesen Sie mehr
Rezensentin/Rezensent: copypaste aus Koblenz/ Deutschland
Also, ich habe dieses Buch vor mittlerweile 6 Jahren gelesen. Ich war begeistert von diesem Konzept und den Möglichkeiten, die ich mir ausmalte. Leider merkte ich schnell, dass das Buch alleine mir nicht half, denn mir fehlte das (Fehler-)Feedback. Und obwohl ich das Buch dann schliesslich ins Regal stellte, liess mich das Thema nie wirklich los. Letztenendes habe ich in den"sauren Apfel" gebissen und das Geld in ein PR-Seminar investiert - schliesslich gab es eine Geld-Zurück-Garantie. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn es funktioniert. Erst da habe ich zum Beispiel gemerkt, dass die vielen Versuche vorher, die ich als gescheitert ansah, äusserst erfolgreich gewesen waren. Denn ich habe schlicht und ergreifend nicht bemerkt, DASS und WIE VIEL ich gelernt habe. Und dieser Aspekt bringt mich zurück zum Buch: Das Buch ist ein Appetitmacher und es beschreibt die Technik - nun ja, sagen wir ausreichend. Was mir retrospektiv betrachtet gefehlt hat, waren mehr Techniken und konkrete Anregungen, um das gelesene zu aktivieren. Wer Interesse hat an dieser Lesemethode, sollte ruhig zu P.R. Scheele's Buch greifen und es auch alleine versuchen. Es ist ein guter Einstieg in das Thema (darum auch die vier Sterne), aber eben nur der Anfang. Ich empfehle, weitere verwandte Bücher (Natürliche Brillanz, SpeedReading, Werke von Birkenbihl...) zu lesen und einen Seminarbesuch zu erwägen (Nein, ich bin weder Buchhändler, noch Seminarveranstalter ;o)). Es gibt auf diesem Gebiet viele verschiedene Ansätze und Techniken, also gebt nicht auf, wenn es nicht auf Anhieb klappt. Ich selbst stand mir damit gut 5 Jahre im eigenen Weg.
Have Fun!
<ul> ~ http://www.dreamflow.de/index.htm?/berichte/mental/faszin.htm</ul>
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-->>http://www.dreamflow.de/index.htm?/berichte/mental/faszin.htm
>Dazu einige Beiträge, wild zusammenkopiert, angeführt
>als Beispiel:
>Superlearning?!
>beigetragen von Osan am 04/21/03 - 23:54:
>Also was Superlearning betrifft, ist es schon eigentlich völlig überholt. Ursprung dessen liegt bei Georgi Losanow, Sheila und Oliver Ostrander haben es weitergeführt, aber mitlerweile hat sich die Hirnwellentheorie und Praxis durchgesetzt. Das Fundament, was Superlearning betrifft, ist einzig und allein das Produzieren von Alphawellen, durch Bach 4 Jahreszeiten, Mozarts Sonate im Allegro oder Gregorianische Klänge...durch die Entspannung und das hören solcher Musik wird das oben genannte Produziert (Alphawellen), zusätzlich hatte man herrausgefunden dass 60 Takte pro minute z.b. eines Metronoms auch die Gedächtnisleistung fördert, dies ist auch auf die Konditionierung des sogenannten Urryhtmus zurückzuführen, als wir 9 Monate im Bauch der Mutter lagen und deren Herzschlag wahrgenommen haben...all diese Aspekte fördern die Produktion von Alphawellen, das wars dann aber auch!!!
>Also in meinen Augen bist du da mit AVS wesentlich BESSER bedient, in diesem Falle auch eine genauere Induktion von"spezifischen" Hirnfrequenzen. Das einzige, was man vom Superlearning übernehmen könnte ist der 4 SEekunden Zyklus von Gergi Losanow, also 4 Sekunden Daten und Sekunden Pause auf ein Band zu sprechen, hierbei ist es auch von Vorteil um die effizienz zu steigern auf die Intonation zu achten, also die Information mal"leise""weich""laut""dominat" usw...eine Abwechslung der Intonation verhindert die Monotonität, damit sich das Gehirn nicht langweilt (das ist sehr wichtig). Der 4 sek. Zyklus ist aufgrund vieler Versuche entdeckt worden, auf Neuropysiologisch und -Psychologische Aspekte brauch man hier deshalb nicht eingehen...Die Bänder kannst du auch im Schlaf laufen lassen, das funktioniert SEHR GUT.
>ICh würde dir aufjedenfall Photolesen von Paul R. Schelee empfehlen, es ist eine PYSISCHE Form der Informationsaufnahme, welches man über das divergieren von Buchseiten erreicht. Mehrere Wochen täglich ein Wörterbuch photolesen bewirkt ne Menge. ((Wenn wir sprechen oder schreiben denken wir nicht darüber nach, woher die Worte kommen und deren Zusammenhang, wessen wir uns bedienen...und diesen UNBEWUSTEN Bereich verbessert diese MEthode sehr stark, anders ausgedrückt, das denken wird"fliessender" von dem, was man Photoliest, ob Mathe, Sprache, Biologie usw.))
>Zudem kannst du dich Mnemonik bedienen, damit kannst du NE MENGE an Daten kognitive Art speichern...eigentlich unendlich. Wenn man es drauf hat, kann man sich auch 1000 Zahlen, Wörter, Symbole oder ähnliches ohne weiteres merken--->EHRLICH! Zu diesem Thema habe ich schon etwas in einem Vorherigen Beitrag geschrieben, lesen lohnt sich.
>LAngzeitspeicherung über den Hippocampus erreichst du über Thetawellen, eigentlich das A und O, für alles was mit BEHALTEN zu tuen hat.
>Nun, ich weiss auch nicht genau an welcher stelle du mit deiner Leistung bist, deshalb ist es mir nicht einfach, zu wissen WO ich dir genau helfen kann, wieviel Zeit hast du am Tag, kannst du Abends viel machen, kannst du es aufteilen, hast du die Möglichkeit eine kleine Zettelwirtschaft"mobil" zu verwalten usw.
>Also...um es grob zu sagen, es gibt VIELE Möglichkeiten um die Lernleistung zu verbessern...Suggestion(positive Grundeinstellungen bezüglich des Lernens affirmieren), Kognitiv(Mnemonik), Pysisch (Photolesen), Sport (Sauerstoffdichte), Hirnwellen(AVS), Kassetten(Losanow), Ernährung(Vitamine), Motivation, Zeit...alles Spielt eine Rolle und keines dieser Aspekte sollte unterschätzt werden.
>Vieleicht kann der Claudius noch etwas zu sagen, aber ich müsste schon noch etwas genaueres von dir wissen, anderfalls solltest du die letzten Berichte die erwähnt wurden in Erwägung ziehen.
>viele grüsse Osan
>Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
>mnemonik
>beigetragen von osan am 04/18/03
>Als erstes ist es wichtig, die Fähigkeit zu entwickeln, an sich Alphawellen zu steigern, deshalb würde ich grundsätzlich jeden Tag meditieren, auch wenn es nur 10 minuten sind und immer auf die selbe Frequenz einstellen, ich persönlich empfinde die Schumanfrequenz für effektiv, hat viele Gründe.
>Binaurale Beats sind in diesem Falle"sicher", was die Induktion mit dem Proteus betrifft, nun ja...das ist so eine Sache.
>Ich bin jetzt auch etwas verwirrt, den es sind einige Punkte die wichtig sind, die du eigentlich wissen solltest...hmm, wie fange ich an
>Also, einfach versuchen...
>Langfristige überlegungen sind wichtig.
>1. geplapper ausschalten, damit sich dein Betabereich"korrigiert" und am besten schliest und kein offenes Beta, das ist, wenn nach oben hin, also in Richtung 20 und mehr HErtz die Amplitude zunimmt, das erkennst du darin, das du halt im Kopf stark"plapperst" (ich mag das Wort:-).
>Also...immer Meditieren!
>Durch die Abnahme von Betawellen, entstehen zunehmend Alphawellen, schon eine Zunahme von nur 5 % verbessert das Gedächtnis bis zu 200-300% (relativ gesehen zu sich selbst und nicht verglichen mit anderen).
>Viele Menschen besitzen sogar einen Alphablock!
>Das ist ein Grundrauschen im Alphabereich, meist bei ca. 10 Hz, das kommt durch"chrónischen" Stress. In solchen Fällen nimmt die Menge an Alphawellen mit der Zeit immer stärker ab, da Gedanken bekanntlich Gewohnheit sind, wird das Hirnwellenmuster auch Gewohnheit!
>Beim MEditieren, induziere dir immer Alphawellen, am besten finde ich die 7,83 Hz (Schumanfrequenz) und die 7Hz (Kundalini/Energie/Synapsenschussbereit usw.)
>Um das Gedächtniss an sich zu besseren bedarf es auch bestimmter Endorphine, aber so tief in die Sache müssen wir hier nicht, es geht erstmal darum, das Gedächtnis an sich erstmal zu verbessern, dafür gibt es einige Möglichkeiten, Perfektion (blödes Wort) folgt danach...
>2. du brauchst auch Regelmässig deine Thetawellen, diese werden dein Denken wieder Flexibler gestallten und ändern...verantwortlich für Aufbau von Querverbindungen, Persönlichkeitstransformation usw.
>3 Hz, 4,5Hz und 6Hz
>Diese immer Abends, Tagsüber macht es Müde, da das Gehirn es sich abgewähnt hat im Wachzustand viele Thetawellen zu besitzen und im Falle dessen assoziiert es dan mit dem Schlaf somit stellt es auf Müdigkeit, mit der Zeit wird eine erhöte Menge an Thetawellen dich sogar FRISCH und WACH machen (darüber können wir uns ein anderesmal unterhalten)
>Täglich 10 Minuten Theta werden dein Gedächtnis an sich verbessern.
>Thetawellen sind jene, die beim MEnschen zuerst abnehmen, da sie am sensibelsten sind. Typische symptome sind dann Insomnie (Schlafstörung, Vergesslichkeit usw.)
>Ich runde die Geschichte gleich nochmal etwas ab.
>3. NLP!
>Neurolinguistisches PRogrammieren, ein ganz wichtiges Thema...diesbezüglich war es schon eine gute Idee mit dem sogenannten kosmischen Mudra, hier benutzt du etwas taktiles um es zu ANKERN.
>Praxis....spreche es auf Band, oder in den Rechner übers Mikro, geh in deine Meditation induziere dir die Schumanfrequenz und höre es dir einfach an, diese Form von Meditation ist passiv, das heisst, du hörst nur zu. Egal was du auf Band sprichst, das Gehirn nimmt es auf.
>GANZ WICHTIG, die Eingabe der Daten muss wie folgt sein, damit es auch effektiv ist, dies hat der Bulgare Georgi Losanow entdeckt, ein Suggestopäde und sogenannter Vater des Gedächtnisses. 4 Sekunden Daten und 4 Sekunden Pause, in diesem Zyklus, die 4 Sek. Pause dienen dem Assimilieren der Informationen. Was deine Finger betrifft, fungiert es als Anker...um diesbezüglich mehr zu erfahren, schau einfach mal in 1 oder 2 Bücher über NLP.
>4. Howard Stephen Berg (schnellster LEser der Welt) bedient sich einer interessanten Technick um sich schwierige Begriffe zu merken.
>15 bis 25 mal schreibst du das Wort auf, dabei sprichst du es gleichzeitig aus und anschliesend die Bedeutung, hat eine Verwandschaft mit dem NLP. Es passiert in diesem Sinne folgendes,
>TAKTIL.....du schreibst
>AUDITIV.....du sprichst und hörst
>OPTISCH....du siehst
>Verständniss....du übersetzt
>Gedächtniss...du wiederholst
>UND
>da das Gehirn an sich FAUL ist, schreibst du es 25 mal--->jeedesmal, da er sich sagt
>"oh man, ich merke mir lieber das Wort, sonst muss ich es WIEDER tuen"!
>All dies machst du GLEICHZEITIG! Es funktioniert SEHR gut.
>5. Mnemonik
>Hier gibt es mehrere Systeme, denen du dich bedienen kannst.
>Major System
>SEM3
>Zahl Reim
>LOCA Prinzip (römisch) usw.
>Ich schreib dir einfach was auf...
>Zahl-Reim
>1. Ein-Bein
>2. Zwo-Stroh
>3. Drei-Brei
>4. Vier-Tier
>5. Fünf-Strümpf(e)
>6. Sechs-Klecks
>7. Sieben-Rüben
>8. Acht-Nacht
>9. Neun-Scheun(e)
>10. Zehn-Ren
>Leib-System
>1.Füsse 2. Beine 3.Po 4.Bauch 5.Brust 6.Arme 7. Hände 8.Hals 9. Kopf 10. Haare (kann man sich schnell und einfach merken)
>Major System
>1 --> D, T
>2 --> N
>3 --> M
>4 --> R
>5 --> L
>6 --> CH,J
>7 --> K,G
>8 --> F,W
>9 --> P,B
>0 --> Z,S
>daraus bildest du einfach Worte mit bis zu 2 Zahlen, also von 0 bis 99.
>Beispiele:
>41 -->Rad
>11 -->Tüte
>99 -->Baby
>32 -->Miene
>4 --> Uhr/Haare usw.
>willst du dir merken, das auf der SEite 12 (1 für d oder t und die 2 für n) also DiNo, die Frau entführt wurde aus dem Kasino, assoziierst du das Ereignis mit dem Dino...
>Loca Prinzip
>das ist römisch, hier nimmst du einen Ort, beispielsweise deine Wohnung und beginnst am Eingang, oder Vorgarten und diese Positionen fixierst du, also, du benutzt sie immer mit der selben Reighenfolge.
>z.B.
>Vorgarten dann Haustür dann Flur dann Wohnungstür dann gaderobenschrank dann Fernseher usw.
>Die Reihenfolge muss fest sein, du benutzt am besten dann Dinge, die unterschiedliche Sinne verwenden, z.B. ein Aquarium (Wasser also NASS) oder Lampe (heiss und leuchtend) usw.
>Einkaufsliste:
>1. Kartoffeln (im Vorgarten wachsen Riesen Kartoffeln und die Vögel knabbern wie wild dran)
>2. Tickets (An der HAustür steht ein Schhaffner und möchte dein Ticket sehen, damit du in deine Wohnung kommst)
>3. Zahnpasta (der ganze Flur ist mit Zahnpasta bedeckt, du rutschst aus und tuest dir weh, oder Kinder spielen dort mit Schlitten wie im Schnee) usw.
>SEM3
>100-900 sehen
>100 Dinosaurier 200 Niagara 300 Muscheln 400 Raumschiff 500 Laub 600 Schuhe 700 Käfig 800 Fee 900 Po am besten erotische oder übertriebene Dinge
>1000-1900 hören
>1100 Ticken 1200 Niesen 1300 Matschen 1400 Rasseln 1500 Lachen 1600 Schleifen 1700 Knallen 1800 Flutschen 1900 Platzen
>Dinge die einem beim Hören persönlich sehr bewust sind
>2000-2900 riechen
>2100 Teer 2200 Nelke 2400 Rose 2500 Lilie...was man halt alles gerne riecht
>3000-3900 schmecken z.B. Tomaten, schokolade usw.
>4100-4900 tasten z.B. nass, rauh usw.
>5100-5900 fühlen z.b. liebe, sex, schweben usw.
>6100-6900 Tiere z.b. Bär, Delphin usw.
>7100-7900 Vögel z.b. Flamingo, Taube usw.
>8100-8900 Farben z.B. grün blablabla
>9100-9900 Planeten die Reihenfolge
>Sonne, Merkur, Venus, Erde, Mars, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto
>Wichtig ist bei den jeweiligen Kategorien die Zahlen den jeweils zugehörigen Buchstaben zu verwenden z.b. Schmecken 3100 wäre TOMATE, da 1 für D oder T steht und 3000 alles mit schmecken, man könnte auch Tiramisu oder Datteln oder sonst was verwenden.
>Man macht sich eine feste Liste mit der man arbeitet, später kann man neue machen...
>6. Mind Maps von Tony Buzan
>Informier dich einfach mal nach Literatur, wird dir bezüglich des Lernens und strukturierens ne menge helfen
>zurück zu den Mindmaschines...
>Nun, wie ich schonmal zuvor über die Taktung gesprochen habe ist es jetzt halt so eine Sache...
>ICh benutze fürs auditive Grundsätzlich Binaural Beats und fürs optische halt die Brille, was den Takt betrifft, muss du es"HALBIEREN", denn das Gehirn nimmt die Dunkelphasen auch als einen Impuls an, wichtig ist dann bei den Geräten, dass die Dunkelphase die selbe Länge besitzt wie die Blinkphase, das macht der Proteus, es gibt Geräte, bei denen das anders ist...man, das ist echt MISST
>Du musst also, wenn du dir 7Hz optisch induzieren willst, beim Proteus 3,5 einstellen.
>Ich schreibe dir jetzt etwas aus den Unterlagen in Englisch auf...
>2. Perfect color at 610 Nanometers.
>The color spektrum visible to the human eye ranges from +/- 400nm-blue-through the rainbow to +/- 800nm-red. Blue light has little or lasting effect. Red creates a"whiplash" reverse negativ effect. White light ha no effect. The ONLY color that create a lasting effect is"PURE GOLD"- the color of the center of a candle flame.
>3. 16 LEDs to maximize effect with minimum power.
>The differenze between 8 LEDs and 16 LEDs is 64 times more effect with the same power. For example, tap the palm of your Hand with the point of a pencil and then with the eraser. The smaller and more numerous the points of light, the more effective the training. To power 16 LEDs requires 18 wires and a computer type circuit board with about the same power as the first PCs.
>4. Computer controlled accuracy.
>The security of the RO(read only) chip ensures that the maximum frequency cannot be exceeded and that any frequeny selected from 1 to 14 hz will b perfectly accurate. Frequency can vary on other equipment due to battery drain and programming errors in manufacturing. If u have light and sound equipment, set it to 1 Hz and count the flashes. You should get 30 in 60 seconds!
>5. Totaly eye safety.
>The lenses (brightness of the 16 LEDs combined are less than a flame from a small paper match. Bright lights on other equipment will create psychedelic effects and no training.
>6. A precise"hertz" or cycle per second.
>A single cycle requires an"on" period and an"off" period. For brain training there mus be equal. For psychedelic and disco effects, the reverse is true. A longer flash and shorter period of dark or vice versa, i.e."strobe" effect. This is how other equipment operates.
>usw.
>dann gibt es noch Aspekte zu erwähnen, die wichtig bezüglich EEG´s sind, das man einen Ohmmesser braucht, auch einen wiederstand zwischen links und rechts (Hirnhälften) muss auch ein bestimmter widerstand existieren, ebenso muss im EEG eine Einrichtung existieren, die die elektirzität, welche von der Brille abgegeben wird blokiert, damit die EEG Daten nicht verzerren. Ebenso für das erlernen der Zustände, alpha, theta usw. ist ein akkustisches Feedbacksystem am besten, dafür muss es eine Soundkarte im EEG eingebaut sein..wenn man also alphawellen produziert, hört man es über die kopfhörer, welches am eeg angeschlossen ist ein Signal....--> so lernt man es
>alles andere ist UNGENAU, wenn die Daten in den Rechner gehen und von dort aus ausgegeben, verzerren sie schon, es muss direkt aus dem EEG selbst kommen usw..
>Stell den Takt einfach auf die Hälfte und benutze für das Ohr nur binaural beats, ausserdem, wenn du für das Ohr 7 Hz einstellst ertönt es nur, wenn es AUFBLINKT und in der Dunkelphase kein Ton, das heisst dann also...du bekommst, wenn du am Proteus 7 Hz einstellst, 14 signale optisch pro sekunde optisch--->also 14 Hz und 7 Signale pro sekunde auditiv...das heisst du bekommst dann einmal 14 Hz optisch induziert und 7Hz auditiv induziert, das ist auch das, was bei mir beim Proteus passiert, wenn ich es auf 7Hz einstelle und es am EEG überprüfe, also eine verdoppelung und 2 frequenzen...VORSICHT bei höheren frequenzen
>So, jetzt habe ich keine lust mehr zu schreiben.
>Fazit:
>Meditieren immer im Alphabereich, gut ist die Schumanfrequenz, Abends immer viel Theta vorm Schlafengehen. Falls du deine Augen brauchst zum lernen, nur binaural beats verwenden (auditiv), auf Stereo achten!!! falls du auf Band sprichst, kannst du die Augen schliesen, somit auch eine Brille benutzen.
>Täglich meditieren, um auch das geplapper auszuschalten. Kauf dir das Buch"Meditieren in drei Minuten. Meditationstechniken für moderne Menschen. -- David Harp"
>Das ist ganz gut.
>Beim meditieren, sage folgendes.
>Beim einatmen:
>"Atme ein, ich weiss das ich einatme"
>Beim Ausatmen:
>"Atme aus, ich weiss das ich ausatme"
>Das ist erstmal besser als das Zählen der Atemzüge, man ist doch erstmal Änfänger und das beste ist es IMMER ANFÄNGER ZU BLEIBEN---> ich mag deinen NICK
>Informiere dich etwas über Tony Buzan, seine Mind Maps sind wirklich GUT!
>Den Proteus immer auf die hälfte stellen, damit ist das Problem in diesem Falle gelöst!!!
>Fürs Kognitive benutzt du die Systeme, die ich dir aufgeschrieben habe, ebenso das mit dem Aufschreiben um schwierige Begriffe zu merken.
>nach 1 Stunde IMMER eine PAuse machen das hat auch einen neuropysiologischen Grund, betrifft die Proteineinlagerung in den RNA Matrizen, welche nach einer Zeit quasi AUSSCHALTEN, in der PAUSe NICHT RAUCHEN GEHEN und anderen zeug DENKEN, sondern mit dem Denken pausieren--->darum geht es ja....also meditieren, dort am besten Thetawellen benutzen und dann wieder Alpha wärend des lernens und insgesamt nach dem Lernen machst du eine Sitzung wie folgt
>3 Min 14Hz
>3 min 7 Hz
>3 min 3 Hz
>3 min 1 hz
>3 min 7 hz dies erzeugt das sogenannte
>Awakened Mind Muster, ist fürs TAGSÜBER sehr gut..usw..
>NAja, das wahl wohl eher ein langes Fazit...ich komme auch nie zum Ende
>Bis demnächst
>Osan
>
>photolesen
>google-Suche mit zuerst Schelee u dann „darin“ photolesen suchen
>beigetragen von osan am 04/09/03
>lange Geschichte, ich weiss nicht, ob dir photolesen bekannt ist von Paul R. Schelee...
>Man divergiert Buchseiten mit dem Auge, ähnelt dem Effekt des magischen Auges, die Seiten heben sich dann optisch ab und das Auge assimiliert über die Stäbchen (peripherer Sehbereich) die Sätze, welche direkt die Information ins unbewuste gelangt, weiterhin liegt In der Praxis der"Gradmesser" für die Effektivität von PhotoReading darin, wie genau Sie Ihre Absicht formulieren und wie kongruent diese zu Ihrem Lebensziel ist. Ein weiterer Grund, der die Effektivität hemmt sind"Selbstsabotagesysteme" wie z.B."Erfolgreiche Menschen sind Gauner","Ich bin es nicht wert geliebt zu werden..."blablabla---->sollte man etwas drüber Lesen.
>Nun, um eine weiterhin die Effektivität zu steigern, ist es wichtig in einem optimalen Zustand zu gelangen und dieses auch mit NLP (neurolinguistisches Programmieren) zu ANKERN, dazu komme ich gleich...ich habe soweit herrausgefunden, das 3 Frequenzen geeignet sind, nämlich 3Hz, 4,5Hz und 6Hz, bereiche zwischen Tiefschlaf und Langzeitterminierung über den Hippocampus usw...(ich weiss, das ich immer zuviel rede!)
>Es sollte folgendermassen aussehen...
>Ich suche mir ein Buch aus. z.B Geschichte der Schamanen,
>über Mnemonik codiere ich dieses Buch an seinen Platz und vergebe ihm eine Zahl, da die Bücherliste bei mir bei 4000 liegt, hat alles etwas mit dem Tastsinn zu tuen...
>100 - 900 sehen
>1000 - 1900 hören
>2000 - 2900 riechen
>3000 - 3900 schmecken
>4000 - 4900 tasten usw.
>4000 wäre Sand (0 ist s)
>4100 wäre Dung (1 ist t und d)
>4200 wäre Nässe (2 wäre n )
>usw.
>das Buch bekommt die Zahl 4011
>in der Wüste(4000 wegen Sand) sehe ich eine kleine Hütte(doppel t wegen 1, also 11 ist tt) das Raucht usw. somit kann ich dann auch die Seitenzahlen kodieren z.b Seite 49 steht für Rabe das was sich auf dieser Seite ereignet assoziiere ich mit der Hütte und einem Raben, z.B. flüchtet der Shamane auf dieser SEite usw.
>ich induziere mir"3" Frequenzen, wie oben genannt, photolese das Buch, ANKERE diese situation mit NLP und codiere das Buch mit Mnemonik....usw.
>Lege mich hin, um in die Astralwelt zu gelangen (wenn man darüber liest, weiss man, das diese Astralebene die eigene Gedankenwelt ist die man sich SELBST schafft im organischem Leben...Der menschliche Körper ist nur Sammelpunkt des Bewustseins!)
>Nach dem ich aus meinem Körper getreten bin und ich es auf dem Bett liegen sehe, und wo mein Körper JETZT die Frequenzen bekommt, die ich während des Photolesens mir induziert hatte, habe ich eine BESSERE chance, an die Information des Buches dranzukommen...so, da die Astralebene die eigene Gedankenwelt ist, gehe ich auf die Suche nach dem Buch, welches ich photolass und da das Gehirn Worte in Bilder setzt, brauche ich das Buch quasi nur zu ERLEBEN in der Astralwelt.
>Das heisst, in einer halben Stunde photolese ich 8 Bücher, gehe in die Astralebene und erfahre sie...eigentlich müsste es möglich sein, ist aber nur Theorie, aber wozu lebt man eigentlich...oder?!
>Nun, das hier alles ist etwas gekürzt, klar man braucht einige Hintergrundinformation, man sollte darüber, falls man sich interessiert --->lesen
>schöne Grüsse Osan
>P.S.
>1543 haben sie Andreas Vesalius fast auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil er behauptet hat, das Blut FLIESE im Körper (er hat den Kreislauf entdeckt)...oder Johannes Kepler, Galilei und und und
>Zementierte Glaubenssätze haben die Entwicklung der Menschheit IMMER beeinträchtigt...es GIBT und es ist VIELMEHR möglich für den Menschen, als wir es jetzt überhaubt AHNEN könnten.
>18 Jahrhundert hätte sich auch NIEMAND ein Händy vorstellen können °!
>Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
>Die Schnellesemethode von Scheele ist einigermaßen einzigartig: Er empfiehlt, die Augen beim Lesen so einzustellen, als würden sie in die Ferne blicken, quasi durch den Text hindurch. Die Buchstaben sollen mit"weichen Augen" erfaßt werden. So nennt der Autor die bekannte Art, in der 3-D-Bilder à la"Das magische Auge" angeschaut werden: Der Betrachter versucht, das Bild nicht scharf zu sehen, sondern blickt auf einen imaginären Punkt dahinter, stellt den Fokus auf"Weitsicht". Dann sieht er plötzlich neue, räumliche Strukturen.
>Ein solcher Effekt, sagt Scheele, entstehe auch mit Texten. Obwohl diese dafür -- im Gegensatz zu den 3-D-Bildern -- gar nicht vorbereitet sind. Die Worte, die beim Erblicken"wahrscheinlich verschwommen" seien, würden"eine ungewöhnliche Klarheit und Tiefe" erhalten. Aber nur, wenn man sich entspannt. Autogenes Training soll den unscharfen Input in einen scharfen Output verwandeln. Wer seine Augen nicht auf den Text fokussiert, kann die Schriftzeichen darin sogar noch besser lesen als sonst, sagt Scheele."Wenn Sie sich weiter entspannen, werden Sie merken, daß die Buchstaben klarer als gewöhnlich sind."
>Für das Photoreading nötig sei indes nicht nur das"Photofokussieren" selbst, sondern das fünfstufige"Photoreading Whole Mind System". Dieses beginnt mit der Herstellung des"idealen Bewußtseinszustands" und endet mit einer mehr oder weniger langen"Aktivierung"."Um das Gelesene zu verstehen, müssen Sie es loslassen, während es in Ihrem Gehirn 'reift'". Frucht des"vorbewußten Lesens" soll eine Leseleistung von 25.000 Wörtern pro Minute sein. So könnte man beispielsweise sein Buch binnen drei Minuten lesen. Doch fraglich ist, ob man es überhaupt lesen kann -- wenn man seine Augen so einstellt, daß sie die Buchstaben nicht entziffern können. --Frank Rosenbauer
>Kurzbeschreibung
>Das Kernstück des PhotoReading Whole Mind System bildet eine Technik, durch die Texte 'mental photographiert' werden können. Dabei schaut man mit 'Photofokus' auf die Druckseite, eine Technik die auch beim Wahrnehmen von Stereogrammen, den bekannten 3D-Bildern, angewandt wird. Das auf diese Weise aufgenommene Material kann dann auf verschiedene Weise aktiviert, d.h. ins Bewußtsein gebracht werden. Diese führt in Verbindung mit einer Reihe anderer fortgeschrittener... Lesen Sie mehr
>Rezensentin/Rezensent: copypaste aus Koblenz/ Deutschland
>Also, ich habe dieses Buch vor mittlerweile 6 Jahren gelesen. Ich war begeistert von diesem Konzept und den Möglichkeiten, die ich mir ausmalte. Leider merkte ich schnell, dass das Buch alleine mir nicht half, denn mir fehlte das (Fehler-)Feedback. Und obwohl ich das Buch dann schliesslich ins Regal stellte, liess mich das Thema nie wirklich los. Letztenendes habe ich in den"sauren Apfel" gebissen und das Geld in ein PR-Seminar investiert - schliesslich gab es eine Geld-Zurück-Garantie. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn es funktioniert. Erst da habe ich zum Beispiel gemerkt, dass die vielen Versuche vorher, die ich als gescheitert ansah, äusserst erfolgreich gewesen waren. Denn ich habe schlicht und ergreifend nicht bemerkt, DASS und WIE VIEL ich gelernt habe. Und dieser Aspekt bringt mich zurück zum Buch: Das Buch ist ein Appetitmacher und es beschreibt die Technik - nun ja, sagen wir ausreichend. Was mir retrospektiv betrachtet gefehlt hat, waren mehr Techniken und konkrete Anregungen, um das gelesene zu aktivieren. Wer Interesse hat an dieser Lesemethode, sollte ruhig zu P.R. Scheele's Buch greifen und es auch alleine versuchen. Es ist ein guter Einstieg in das Thema (darum auch die vier Sterne), aber eben nur der Anfang. Ich empfehle, weitere verwandte Bücher (Natürliche Brillanz, SpeedReading, Werke von Birkenbihl...) zu lesen und einen Seminarbesuch zu erwägen (Nein, ich bin weder Buchhändler, noch Seminarveranstalter ;o)). Es gibt auf diesem Gebiet viele verschiedene Ansätze und Techniken, also gebt nicht auf, wenn es nicht auf Anhieb klappt. Ich selbst stand mir damit gut 5 Jahre im eigenen Weg.
>Have Fun!
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