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<ul> ~ We won't stop in Iraq - Bush aide </ul>

-->Ich finde es bewunderns- und nachahmenswert, wie kategorisch Frankreich die eigene Linie verteidigt. Und dass Amerika alle Hindernisse weltweit ächten, abstrafen und womöglich notfalls kaputtbomben will, ist ja nun keine Überraschung mehr.

Für mich ist die NATO sowieso ein Relikt aus alten Tagen, dass nach der neuen US-Strategie niemandem mehr etwas einbringt als der USA. Wenn es nach mir ginge, würde ich kategorisch dafür plädieren, den Verein zu verlassen und ein kleines aber feines Bündnis mit willigen Kerneuropäern zu bauen. Das ganze politische Hickhack mit Zweckbündnissen, die aber bloß die NATO nicht beeinträchtigen und die Briten nicht brüskieren dürfen (beim ersten Stimmrecht zwischen Europa und Amerika wählen zu müssen), sind für mich zu kurz gesprungener Humbug. Wenn England nicht will, dann eben nicht. Und fertig.

Aber die NATO jetzt aktiv zu begraben wäre m.E. nur, der Geschichte zuvorzukommen und den eigenen Allerwertesten aus den Schußlinien zu nehmen. So unberechenbar, wie Amerika sich die Welt einverleibt, ist es meines Erachtens sogar fahrlässig, an der Mitgliedschaft in diesem Verein festzuhalten.

winkääää
stocksorcerer



PS: Wir haben längst unser Katzen-Trockenfutter von IAMS auf Royal Kanin umgestellt. Produkte amerikanischen Ursprungs höchstens noch, wenn es keine Alternative gibt. Solange es aber - auch welchen Feldern auch immer - Konkurrenzprodukte zu amerikanischen Gütern gibt, werde ich kategorisch diese anderen Märkte mit meiner mikrigen Kaufkraft stärken.

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Hallo,

warum fühlst Du Dich bemüßigt, meine Ansichten in diesem Forum widerzugeben??.. [img][/img]

Ja, die Nato hätte schon vor über 10 Jahren aufgelöst gehört (nach dem kalten Krieg), um nicht als Machtinstrument eines vermeintlich Stärkeren mißbraucht werden zu können.

Gruß

-->Hallo Shakur,

dafür darfst Du gerne so oft und so bald Du willst, meine Meinungen hier breittreten. Nennt sich Arbeitsteilung. [img][/img]

Schönes Wochenende & winkäää
stocksorcerer