dottore
27.04.2003, 14:23 |
Einkommensdifferenzen - wie hoch sollten sie sein? (Sonntagsrätsel) Thread gesperrt |
-->Hi,
im neuesten MoM zitiert Freund Fredmund Peter Drucker, der eine Schnurre über J.P. Morgan (je den!) zum Besten gibt:
Der Erzkapitalist wollte wissen, warum und welche Firmen funktionieren und welche nicht. Ergebnis:
Nur eine einzige Größe unterschied die Performer von den Nichtperformern:
Die Differenz zwischen den jeweiligen Einkommensstufen im Unternehmern. Unternehmen, die drüber lagen, scheiterten über kurz oder lang sämtlich.
Ausnahmsweise darf ich mal ums Raten bitten:
Wie hoch war diese Differenz"von Stufe zu Stufe" (in Prozent) maximal?
Also, wer Lust hat, kann's versuchen (ich hätte mich übrigens total verhauen).
Gruß!
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Diogenes
27.04.2003, 14:27
@ dottore
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5 - 10 %? (owT) |
-->
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BillyGoatGruff
27.04.2003, 14:30
@ dottore
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Re: Sonntagsrätsel: 300% |
-->
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white bear
27.04.2003, 14:50
@ dottore
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ca. 60%? (oT) |
-->oT
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Dieter
27.04.2003, 14:52
@ dottore
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über 60% negativ? (owT) |
-->
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chiron
27.04.2003, 14:52
@ dottore
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18 % (owT) |
-->>Hi,
>im neuesten MoM zitiert Freund Fredmund Peter Drucker, der eine Schnurre über J.P. Morgan (je den!) zum Besten gibt:
>Der Erzkapitalist wollte wissen, warum und welche Firmen funktionieren und welche nicht. Ergebnis:
>Nur eine einzige Größe unterschied die Performer von den Nichtperformern:
>Die Differenz zwischen den jeweiligen Einkommensstufen im Unternehmern. Unternehmen, die drüber lagen, scheiterten über kurz oder lang sämtlich.
>Ausnahmsweise darf ich mal ums Raten bitten:
>Wie hoch war diese Differenz"von Stufe zu Stufe" (in Prozent) maximal?
>Also, wer Lust hat, kann's versuchen (ich hätte mich übrigens total verhauen).
>Gruß!
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Pancho
27.04.2003, 15:04
@ dottore
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23%? (owT) |
-->
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Silberfuchs
27.04.2003, 15:12
@ dottore
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über 100% (owT) |
-->
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Cosa
27.04.2003, 15:32
@ dottore
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Re: 20%? Anreiz aber kein böses Blut schaffen (owT) |
-->
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Amber
27.04.2003, 15:35
@ dottore
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von Stufe zu Stufe und im Durchschnitt maximal - Ich schätze: 30% |
-->>Hi,
>im neuesten MoM zitiert Freund Fredmund Peter Drucker, der eine Schnurre über J.P. Morgan (je den!) zum Besten gibt:
>Der Erzkapitalist wollte wissen, warum und welche Firmen funktionieren und welche nicht. Ergebnis:
>Nur eine einzige Größe unterschied die Performer von den Nichtperformern:
>Die Differenz zwischen den jeweiligen Einkommensstufen im Unternehmern. Unternehmen, die drüber lagen, scheiterten über kurz oder lang sämtlich.
>Ausnahmsweise darf ich mal ums Raten bitten:
>Wie hoch war diese Differenz"von Stufe zu Stufe" (in Prozent) maximal?
>Also, wer Lust hat, kann's versuchen (ich hätte mich übrigens total verhauen).
>Gruß!
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igelei
27.04.2003, 15:41
@ dottore
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Schwierig. Ist es überhaupt ein linearer Anstieg? Tippe auf 2,5% |
-->>Hi,
>im neuesten MoM zitiert Freund Fredmund Peter Drucker, der eine Schnurre über J.P. Morgan (je den!) zum Besten gibt:
>Der Erzkapitalist wollte wissen, warum und welche Firmen funktionieren und welche nicht. Ergebnis:
>Nur eine einzige Größe unterschied die Performer von den Nichtperformern:
>Die Differenz zwischen den jeweiligen Einkommensstufen im Unternehmern. Unternehmen, die drüber lagen, scheiterten über kurz oder lang sämtlich.
>Ausnahmsweise darf ich mal ums Raten bitten:
>Wie hoch war diese Differenz"von Stufe zu Stufe" (in Prozent) maximal?
>Also, wer Lust hat, kann's versuchen (ich hätte mich übrigens total verhauen).
>Gruß!
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Der Bulle
27.04.2003, 15:42
@ dottore
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Wie hoch war diese Differenz"von Stufe zu Stufe" (in Prozent) maximal? 125%! |
-->Von den Unternehmen, die scheiterten?
Ich denke, Silberfuchs kommt am nächsten zum Ergebnis. Ich schätze mal eine ganz konkrete Zahl über 100%, nämlich 125%. Auf die Auflösung bin ich gespannt.
MfG
Der Bulle
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igelei
27.04.2003, 15:44
@ igelei
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Wenn NICHT der Abstand zwischen niedrigster und höchster Stufe gemeint ist! oT |
-->>>Hi,
>>im neuesten MoM zitiert Freund Fredmund Peter Drucker, der eine Schnurre über J.P. Morgan (je den!) zum Besten gibt:
>>Der Erzkapitalist wollte wissen, warum und welche Firmen funktionieren und welche nicht. Ergebnis:
>>Nur eine einzige Größe unterschied die Performer von den Nichtperformern:
>>Die Differenz zwischen den jeweiligen Einkommensstufen im Unternehmern. Unternehmen, die drüber lagen, scheiterten über kurz oder lang sämtlich.
>>Ausnahmsweise darf ich mal ums Raten bitten:
>>Wie hoch war diese Differenz"von Stufe zu Stufe" (in Prozent) maximal?
>>Also, wer Lust hat, kann's versuchen (ich hätte mich übrigens total verhauen).
>>Gruß!
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Der Bulle
27.04.2003, 15:45
@ BillyGoatGruff
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1'000 €, 3'000 €, 9'000 €, 27'000 €, 81'000 €, 243'000 €... |
-->Hm, mich würds auch nicht wundern, wenn so ne Firma pleite geht.
|
dottore
27.04.2003, 16:00
@ dottore
|
Re: Danke für die rege Teilnahme - and the winner is... |
-->.
.
.
Amber!
Morgan war offenbar ein guter Unternehmer, denn alle seine Aventuren lagen Zeit seines Lebens gut im Rennen, mit max. 30 %.
Heute sind die Abstufungen erheblich höher - was nichts Gutes für den Kapitalismus verheißt. Aber vielleicht liegt es auch an den"flacheren Hierarchien"? Arbeitszeit ("unten" gilt"Tarif")? Progressive Einkommensteuer?
Allerdings hatte ich selbst auch mit dem Doppelten gerechnet, mindestens mit 50 %.
Gruß!
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Miesespeter
27.04.2003, 16:27
@ dottore
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Ein glattes Eis |
-->Das wirft natuerlich die Frage auf, warum das so sein soll.
Wenn die Abstufungen so gering sind, bedeutet das, das die Loehne auf der niedrigsten Stufe hoeher sind, und somit die Arbeiter besonders motiviert sind?
Erfolgt somit eine equitablere Verteilung eines identischen Personalkostenbudgets?
Oder werden einfach Fuehrungsarbeiten mit weniger aufschlag entlohnt, und die Einsparung fliesst in den Unternehmensgewinn?
Werden durch bessere Entlohnung und Motivation der Arbeiter auf der untersten Stufe auch die Fuerhungs- und Kontrollaufgaben an diese weitergegeben, d.h. wird eine selbsstaendigere und verantwortungsvollere Arbeit erwartet, bzw. systematisch gefoerdert?
Das wuerde wiederum eine intensivere Selektion der Arbeitskraefte nahelegen, d.h. dass nur diejenigen Arbeiter in solchen Strukturen aufgenommen werden, die zur Fuehrung der eigenen Aufgabe und Person in der Lage sind. eine Arbeiterelite also.
Dann waere aber womoeglich der Erfolg des Unternehmens gerade darin zu begruenden, dass es besonders faehige Mitarbeiter gerade auf der untersten, breitesten Ebene anzieht, selektiert und haelt.
Bei Unternehmen mit 5-6 Hierarchiestufen, wie es heute Usus ist, wuerde das so aussehen:
2000-2600-3400-4400-5700-7400
Ist eine Entlohnung des Vorstandsvorsitzenden mit € 7400 tatsaechlich ein Garant (so sagt es die Regel) dafuer, dass ein Unternehmen floriert?
Der anspruch, hier eine Regel fuer erfolgreiche Unternehmen postulieren zu wollen, scheint mir doch etwas ueberzogen. Fast wuerde ich denken, dass hier verdeckt dirigistisch-elitistisch-sozialistische Propaganda betrieben wird.
Denn Morgan wollte sicher nicht implizieren, dass die naechst hoehere Stufe - der Unternehmer - im Idealfall mit € 9500 entlohnt werden muesse, damit ein Unternehmen erfolgreich sein kann.......
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monopoly
27.04.2003, 16:31
@ dottore
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Re: Danke für die rege Teilnahme - and the winner is... |
-->>.
>.
>.
>Amber!
>Morgan war offenbar ein guter Unternehmer, denn alle seine Aventuren lagen Zeit seines Lebens gut im Rennen, mit max. 30 %.
>Heute sind die Abstufungen erheblich höher - was nichts Gutes für den Kapitalismus verheißt. Aber vielleicht liegt es auch an den"flacheren Hierarchien"? Arbeitszeit ("unten" gilt"Tarif")? Progressive Einkommensteuer?
>Allerdings hatte ich selbst auch mit dem Doppelten gerechnet, mindestens mit 50 %.
>Gruß!
Von Morgan stammt auch die Aussage"Es gibt keinen fairen Wettbewerb", was die Einschätzung vom guten Unternehmer etwas relativiert.
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rodex
27.04.2003, 17:01
@ Miesespeter
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Re: Ein glattes Eis |
-->>Bei Unternehmen mit 5-6 Hierarchiestufen, wie es heute Usus ist, wuerde das so aussehen:
>2000-2600-3400-4400-5700-7400
In den ersten 3-4 Stufen sieht es ja in der Regel tatsächlich so ähnlich aus. Nur steigt der Unterschied dann mehr als exponentiell. Und ob das so gut ist fürs nachhaltig solide wirtschaften einer Firma?
Rodex
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Zardoz
27.04.2003, 17:06
@ Miesespeter
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Weil's grad passt: Tarife. |
-->>Bei Unternehmen mit 5-6 Hierarchiestufen, wie es heute Usus ist, wuerde das so aussehen:
>2000-2600-3400-4400-5700-7400
Die ersten fünf Beträge entsprechen (falls ich mich richtig erinnere) zufällig etwa der Bandbreite heutiger IG Metall-Tarife für Techniker T2 bis T6 in NRW. T1 läge dann etwa bei 1500, ab 7400 beginnt der Bereich AT ("Außer Tarif"). Ein Automatismus sorgt dafür, daß man innerhalb von vier Jahren vom Einstiegsgehalt einer Tarifgruppe zum Endgehalt aufsteigt. Arbeitsplätze sind mit Tarifgruppen verbunden, der Wechsel in eine höhere Tarifgruppe entscheidet der Arbeitgeber.
Nice day,
Zardoz
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BillyGoatGruff
27.04.2003, 18:17
@ Der Bulle
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sorry, meinte über alle Stufen! |
-->>Hm, mich würds auch nicht wundern, wenn so ne Firma pleite geht.
ja,natürlich; hab's unsorgfältig gelesen!
BillyGoat
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Miesespeter
27.04.2003, 18:57
@ rodex
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Was wird denn da alles als Hierarchiestufe gewertet? |
-->>In den ersten 3-4 Stufen sieht es ja in der Regel tatsächlich so ähnlich aus. Nur steigt der Unterschied dann mehr als exponentiell. Und ob das so gut ist fürs nachhaltig solide wirtschaften einer Firma?
>Rodex
Eine Hierarchiestufe ist meines Wissens nach erklommen, wenn man nunmehr Personalverantwortung fuer die Stufe hat, aus welcher man befoerdert wurde.
Nicht irgendwelche kleinen Zusatzverantwortungen innerhalb der gleichen Hierarchiestufe
In etwa so:
Arbeiter
Band-/Gruppenleiter
Schichtleiter
Werksleiter
Produktionsleiter
Technischer Vorstand
6 Stufen, mehr ist da nicht.
Gibt es tatsaechlich Werksleiter mit € 4400?
Ich will ja nicht der exponentialen Differenzierung das Wort reden. Ich finde den Denkansatz einer gleichmaessigen Verteilung innerhalb einer Firma durchaus lobenswert.
Ich glaube allerdings, dass das nur geht, wenn man dann entsprechend auf den untersten Ebenen nur Spitzenkraefte einstellt.
Dann entfallen viele Fuehrungs- und Coachingaufgaben fuer die naechsten Stufen, weil die Leute unten autonom arbeiten, planen und sich weiterentwickeln koennen und dies auch tun.
Je hoeher der Fuehrungsaufwand oben wird, weil unten eben nichts von alleine laeuft, desto mehr wird man dort drauflegen muessen. Weil einem ansonsten die Fuehrungskraefte abspringen oder schlicht und einfach in Laissez-faire Streik gehen.
Dann wirds auch nichts mit dem Unternehmenserfolg.
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Ecki1
27.04.2003, 21:34
@ Amber
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@Amber |
-->Hello again
Nach meinem Festplattendebakel habe ich meine Daten zwar fast vollständig rekonstruiert, aber schick mir doch bitte ein Testmail...
Schönen Sonntag noch & viele Grüsse
Ecki
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kizkalesi
28.04.2003, 09:51
@ Miesespeter
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Re: Ein glattes Eis - / also der Unternehmensführer hier war kein Garant.... |
-->>Oder werden einfach Fuehrungsarbeiten mit weniger aufschlag entlohnt, und die Einsparung fliesst in den Unternehmensgewinn?
>Bei Unternehmen mit 5-6 Hierarchiestufen, wie es heute Usus ist, wuerde das so aussehen:
>2000-2600-3400-4400-5700-7400
>Ist eine Entlohnung des Vorstandsvorsitzenden mit € 7400 tatsaechlich ein Garant (so sagt es die Regel) dafuer, dass ein Unternehmen floriert?
>
>Der anspruch, hier eine Regel fuer erfolgreiche Unternehmen postulieren zu wollen, scheint mir doch etwas ueberzogen. Fast wuerde ich denken, dass hier verdeckt dirigistisch-elitistisch-sozialistische Propaganda betrieben wird.
>Denn Morgan wollte sicher nicht implizieren, dass die naechst hoehere Stufe - der Unternehmer - im Idealfall mit € 9500 entlohnt werden muesse, damit ein Unternehmen erfolgreich sein kann.......
[b]
hallo,
......dass das von ihm geleitete Unternehmen florierte - im Gegenteil.
Der hatte sich wohl schon vorher ein paar Prozente zu viel bewilligt.
Und hinterher erst recht. Da kams dann wohl überhaupt nicht mehr drauf an.
aws.
kiz
<font size="4">Schwedisches Cleverle
Geldsegen für Ex-ABB-Chef Barnevik
sollte noch höher ausfallen</font>
Stockholm - Percy Barnevik hat fürstlich kassiert. So viel, dass der ehemalige Vorstandschef des schwedisch-schweizerischen Elektrotechnikkonzerns ABB in der Ã-ffentlichkeit als besonders habgieriger Manager galt: Als 55-Jähriger verabschiedete er sich mit exorbitanten 148 Mio. Schweizer Franken, etwa 222 Mio. Euro, in den Ruhestand. Das führte vor etwa einem Jahr zu Empörung. Jetzt ist bekannt geworden, dass der Schwede von seinem Aufsichtsrat eigentlich noch mit viel besseren Konditionen bedacht worden war.
Mit großer Akribie haben die schwedischen Wirtschaftsjournalisten Sophie Nachemson-Ekwall und Bengt Carlsson recherchiert. Das Ergebnis schrieben sie in dem Buch"Livsfarlig ledning" ("Lebensgefährliche Führung") nieder. Das Resümee: Der Pensionsvertrag, den am 11. Mai 1992 neben Percy Barnevik sein Aufsichtsratsvorsitzender Peter Wallenberg und Personalchef Arne Olsson unterschrieben hatten, ist äußerst ungenau definiert. Vertragsexperten, die das günstigste Finanzresultat und das schlechteste berechnen sollten, kämen nach Recherche der Journalisten zu"zwei vollkommen verschiedenen Summen".
Dubios wirkt es, dass Aufsichtsrats-Chef Wallenberg Barneviks Vertrag sogar noch aus eigenen Stücken versüßte. Vermutlich deswegen, um eine Abwerbung in die USA zu verhindern. Barnevik galt als einer der angesehensten Manager.
Der Schwede war ein Verfechter relativ niedriger Grundgehälter und beachtlicher Boni. Das führte bei einem Grundeinkommen von 1,25 Mio. Franken häufig dazu, dass er Zulagen in sechs- bis achtfacher Höhe des Monatssalärs erhielt. Ungewöhnlich war jedoch, dass es dort keine Obergrenze gab.
Zudem nutzte der eifrige Büchersammler noch einen weiteren Trick, um seine Pension zu schützen. Barnevik verlegte 1996 - kurz nach seinem Wechsel aus dem operativen Geschäft an die Spitze des Aufsichtsrates - seinen Wohnort von Zürich nach London. Damit sicherte er sich zwei Vorteile: Einmal konnte ihm die gesamte Pension, die auf 30 Jahre berechnet war, in einem Schlag ausgezahlt werden. Zudem wurde er niedriger besteuert. Dieser Schritt brachte ABB in Verlegenheit. Der Konzern musste die unzureichende Pensionskasse auffüllen, was Vorstandschef Göran Lindahl veranlasste, bei Peter Wallenberg und anderen anzufragen, ob die Beträge wirklich stimmten. Der Aufsichtsrats-Chef bestätigte dies. Immerhin hatte er über 20 Jahresabrechnungen an Barnevik unterschrieben, woran er sich heute allerdings nicht mehr erinnern will.
Percy Barnevik wurde 1980 Chef von Asea. Nach der Fusion zu ABB 1988 stand der damals 39-Jährige an der Spitze des Unternehmens. Die Führung des Aufsichtsrates übernahm er 1996. Im Februar 2002 wurde sein Pensionsvertrag aufgedeckt. Anfang dieses Jahres zahlte er 60 Prozent zurück.
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