Euklid
14.05.2003, 18:22 |
Konkurrenzbeseitigung auf europäisch. Thread gesperrt |
-->Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz dicht gemacht.
Die Turbinenabteilung bei Alstom schreibt schwarze Zahlen.Das ist eindeutig und wird auch nicht bestritten.
Und warum wird das jetzt zugemacht?
Weil in Frankreich Alstom rote Zahlen schreibt.
Normalerweise wäre man geneigt zu sagen es ist doch schön einen Gewinnbringer in der Firma zu haben.
Aber in Vorstandsetagen wird anders gedacht:
Machen wir Mannheim zu dann kommt die Arbeit nach Frankreich.
Da Mannheim nichts mehr anbieten kann wird die Arbeit eben aus Frankreich angeboten.
Es lebe der heilige Protektionismus.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Und jetzt sage noch einer daß dies am Lohn der dort Beschäftigten liegt.
Der kommende Protektionismus wird weitere Arbeitsplätze vernichten weil Deutschland das Souverän über seine Währung geopfert hat.
Nur mit der Vereinigung von Europa hätte die Einführung des Euros zeitgleich stattfinden können.
Auch die komplette Sozialpolitik hätte einheitlich geregelt werden müssen.
Kurios daß man in der Presse nicht mal angibt daß andere Länder wesentlich großzügigere Rentenregelungen in Bezug auf das Alter als Deutschland haben.
Frankreich z.B 60 Jahre.
Allerdings muß man dazu sagen daß die Rentenhöhe im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch ist.
Gruß EUKLID
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Theo Stuss
14.05.2003, 18:35
@ Euklid
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Re: 1998 hatte ich noch bei denen eingekauft |
-->Ich arbeitete damals als Einkäufer für einen Anlagenbauer der Zuckerindustrie.
Theo
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mguder
14.05.2003, 18:50
@ Euklid
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So einfach ist die Sache nicht |
-->>Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz dicht gemacht.
>Die Turbinenabteilung bei Alstom schreibt schwarze Zahlen.Das ist eindeutig und wird auch nicht bestritten.
>Und warum wird das jetzt zugemacht?
>Weil in Frankreich Alstom rote Zahlen schreibt.
>Normalerweise wäre man geneigt zu sagen es ist doch schön einen Gewinnbringer in der Firma zu haben.
>Aber in Vorstandsetagen wird anders gedacht:
>Machen wir Mannheim zu dann kommt die Arbeit nach Frankreich.
>Da Mannheim nichts mehr anbieten kann wird die Arbeit eben aus Frankreich angeboten.
>Es lebe der heilige Protektionismus.
>Jeder ist sich selbst der Nächste.
>Und jetzt sage noch einer daß dies am Lohn der dort Beschäftigten liegt.
>Der kommende Protektionismus wird weitere Arbeitsplätze vernichten weil Deutschland das Souverän über seine Währung geopfert hat.
>Nur mit der Vereinigung von Europa hätte die Einführung des Euros zeitgleich stattfinden können.
>Auch die komplette Sozialpolitik hätte einheitlich geregelt werden müssen.
>Kurios daß man in der Presse nicht mal angibt daß andere Länder wesentlich großzügigere Rentenregelungen in Bezug auf das Alter als Deutschland haben.
>Frankreich z.B 60 Jahre.
>Allerdings muß man dazu sagen daß die Rentenhöhe im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch ist.
>Gruß EUKLID
Hallo Euklid,
so einfach ist die Sache nicht.Der Alstom Konzern ist unter anderem gerade wegen Qualitätsproblemen der Mannheimer ex-ABB in eine katastrophale Schieflage geraten. Wegen dieser Probleme musste Alstom allein im letzten Geschäftjahr über 1 Milliarde Euro an Schadenersatzforderungen zahlen. Hätte Alstom den Mannheimer Laden nicht gekauft, ginge es dem Konzern heute nicht ganz so schlecht. Nichts für Ungut.
Gruß
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Euklid
14.05.2003, 19:22
@ mguder
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Re: So einfach ist die Sache nicht |
-->>>Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz dicht gemacht.
>>Die Turbinenabteilung bei Alstom schreibt schwarze Zahlen.Das ist eindeutig und wird auch nicht bestritten.
>>Und warum wird das jetzt zugemacht?
>>Weil in Frankreich Alstom rote Zahlen schreibt.
>>Normalerweise wäre man geneigt zu sagen es ist doch schön einen Gewinnbringer in der Firma zu haben.
>>Aber in Vorstandsetagen wird anders gedacht:
>>Machen wir Mannheim zu dann kommt die Arbeit nach Frankreich.
>>Da Mannheim nichts mehr anbieten kann wird die Arbeit eben aus Frankreich angeboten.
>>Es lebe der heilige Protektionismus.
>>Jeder ist sich selbst der Nächste.
>>Und jetzt sage noch einer daß dies am Lohn der dort Beschäftigten liegt.
>>Der kommende Protektionismus wird weitere Arbeitsplätze vernichten weil Deutschland das Souverän über seine Währung geopfert hat.
>>Nur mit der Vereinigung von Europa hätte die Einführung des Euros zeitgleich stattfinden können.
>>Auch die komplette Sozialpolitik hätte einheitlich geregelt werden müssen.
>>Kurios daß man in der Presse nicht mal angibt daß andere Länder wesentlich großzügigere Rentenregelungen in Bezug auf das Alter als Deutschland haben.
>>Frankreich z.B 60 Jahre.
>>Allerdings muß man dazu sagen daß die Rentenhöhe im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch ist.
>>Gruß EUKLID
>Hallo Euklid,
>so einfach ist die Sache nicht.Der Alstom Konzern ist unter anderem gerade wegen Qualitätsproblemen der Mannheimer ex-ABB in eine katastrophale Schieflage geraten. Wegen dieser Probleme musste Alstom allein im letzten Geschäftjahr über 1 Milliarde Euro an Schadenersatzforderungen zahlen. Hätte Alstom den Mannheimer Laden nicht gekauft, ginge es dem Konzern heute nicht ganz so schlecht. Nichts für Ungut.
>Gruß
So kann das wohl nicht stimmen.
In Bilanzen müssen Rückstellungen für Pfusch enthalten sein.
wieso ist dann das Betriebsergebniss trotzdem positiv?
Vielleicht ist hier ein Insider der es genau weiß.
In unseren Zeitungen stand daß die Planung der Pfusch-Turbinenanlagen in der ABB Schweiz in Baden verbrochen wurde.
Ja wer weiß es genau?
Gruß EUKLID
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mguder
14.05.2003, 20:52
@ Euklid
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Re: So einfach ist die Sache nicht |
-->>>>Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz dicht gemacht.
>>>Die Turbinenabteilung bei Alstom schreibt schwarze Zahlen.Das ist eindeutig und wird auch nicht bestritten.
>>>Und warum wird das jetzt zugemacht?
>>>Weil in Frankreich Alstom rote Zahlen schreibt.
>>>Normalerweise wäre man geneigt zu sagen es ist doch schön einen Gewinnbringer in der Firma zu haben.
>>>Aber in Vorstandsetagen wird anders gedacht:
>>>Machen wir Mannheim zu dann kommt die Arbeit nach Frankreich.
>>>Da Mannheim nichts mehr anbieten kann wird die Arbeit eben aus Frankreich angeboten.
>>>Es lebe der heilige Protektionismus.
>>>Jeder ist sich selbst der Nächste.
>>>Und jetzt sage noch einer daß dies am Lohn der dort Beschäftigten liegt.
>>>Der kommende Protektionismus wird weitere Arbeitsplätze vernichten weil Deutschland das Souverän über seine Währung geopfert hat.
>>>Nur mit der Vereinigung von Europa hätte die Einführung des Euros zeitgleich stattfinden können.
>>>Auch die komplette Sozialpolitik hätte einheitlich geregelt werden müssen.
>>>Kurios daß man in der Presse nicht mal angibt daß andere Länder wesentlich großzügigere Rentenregelungen in Bezug auf das Alter als Deutschland haben.
>>>Frankreich z.B 60 Jahre.
>>>Allerdings muß man dazu sagen daß die Rentenhöhe im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch ist.
>>>Gruß EUKLID
>>Hallo Euklid,
>>so einfach ist die Sache nicht.Der Alstom Konzern ist unter anderem gerade wegen Qualitätsproblemen der Mannheimer ex-ABB in eine katastrophale Schieflage geraten. Wegen dieser Probleme musste Alstom allein im letzten Geschäftjahr über 1 Milliarde Euro an Schadenersatzforderungen zahlen. Hätte Alstom den Mannheimer Laden nicht gekauft, ginge es dem Konzern heute nicht ganz so schlecht. Nichts für Ungut.
>>Gruß
>So kann das wohl nicht stimmen.
>In Bilanzen müssen Rückstellungen für Pfusch enthalten sein.
>wieso ist dann das Betriebsergebniss trotzdem positiv?
>Vielleicht ist hier ein Insider der es genau weiß.
>In unseren Zeitungen stand daß die Planung der Pfusch-Turbinenanlagen in der ABB Schweiz in Baden verbrochen wurde.
>Ja wer weiß es genau?
>Gruß EUKLID
Das Betriebsergebnis von Alstom lag doch bei -1,4 Milliarden € wegen der Rückstellungen. Der mit Abstand profitabelste Teil des Power-Bereichs(Standort GB glaube ich) wurde gerade an Siemens verkauft. Der Bereich Energieübertragung, der profitabelste der 4 Konzernbereiche wird ebenfalls komplett verkauft(an wen weiss noch niemand). Alstom ist dabei, die profitabelsten Bereiche zu verkaufen, um die immensen Schulden von 5Milliarden€ zu verringern. Wäre Mannheim profitabel, würde das Werk ebenfalls verkauft, aber nicht dichtgemacht. Der gesamte Power Sector erlebt zur Zeit riesige Umsatzeinbrüche. Überkapazitäten müssen daher schnellstens abgebaut werden.
Was die Schuldfrage bei den Pfusch-Turbinen angeht, denke ich ist es uninteressant wo geplant wurde, entscheidend ist, daß es die ex-ABB war(und gebaut wurde ja auch in Mannheim). Der Hersteller Alstom als ganzes muss haften und die Reputation ist insgesamt ziemlich ruiniert. Es ist daher meiner Meinung nach absolut verständlich, daß bei Schliessungen zuerst die ehemaligen ABB Bereiche dichtgemacht werden.
Es ist natürlich schade, aber das eigentliche Problem ist wohl, daß reale Wirtschaftstätigkeit sich generell kaum noch lohnt, insbesondere wenn man das Verhältnis Risk/Reward betrachtet.
Ein weiteres Kapitel im allmählichen Niedergang........
Besten Gruß aus der Oberpfalz nach Baden.
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Euklid
14.05.2003, 21:06
@ mguder
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Re: So einfach ist die Sache nicht |
-->Hallo mguder
dann muß unser Mannheimer Morgen wohl durch die Vereinsbrille geschaut haben.
Da stehen gänzlich andere Dinge drin als Du sie hier vorträgst.
Auch im spiegel wurde die Situation mal beschrieben.Die Totengräber von BBC waren die Top-Manager Eberhard von Koerber und ein Schwede der auch mal Manager des Jahres war.
Eigentlich hätte der den Titel Totengräber des Jahres verdient.
Dem mußte man sogar noch nachträglich zu Unrecht erhaltenes Geld zurückverlangen.Ein Obertrickser per excellence
Gruß EUKLID
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Sascha
15.05.2003, 01:22
@ Euklid
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Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch. |
--> > Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz > dicht gemacht.
Bist du dir da sicher. Ich kenne zwei die da arbeiten (Alstom in MA-Käfertal). Die arbeitet da und machen ne Ausbildung und sind auch fast fertig.
Viele Grüße
Sascha
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kizkalesi
15.05.2003, 09:17
@ Sascha
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Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch - und man beachte die Aktienumsätze |
-->> > Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz
>> dicht gemacht.
Bist du dir da sicher. Ich kenne zwei die da arbeiten (Alstom in MA-Käfertal). Die arbeitet da und machen ne Ausbildung und sind auch fast fertig. [/b]
> Viele Grüße
>Sascha
hallo,
vorgestern hiess es doch, Alstom wolle/müsse 3000 Leute in den deutschen Werken entlassen.Meine ich wenisgtens gehört zu haben.
Man beachte unten bei der Kursentwicklung der letzten Zeit aber die <font size="4">riesigen Umsätze in der Aktie: Das ist ein Grossaktionärswechsel im Gange</font> - Siemens ist auf dem Sprung, und verhehlt es ja auch nicht.
abws.
kiz
<font size="5">Französischer Mischkonzern Alstom verzehnfacht seinen Verlust</font>
Frankfurt/Main - Der hoch verschuldete französische Alstom-Konzern hat seinen Verlust im abgelaufenen Bilanzjahr (Ende März) verzehnfacht, hält aber trotzdem an seinen mittelfristigen Wachstumsprognosen fest. Der Nettoverlust sei auf 1,38 Mrd. Euro nach 139 Mio. Euro im Vorjahr gestiegen, teilte Alstom in Paris mit. Vor allem Sonderbelastungen in Höhe von 1,35 Mrd. Euro hätten zu dem hohen Verlust geführt. Bereits im laufenden Geschäftsjahr rechnet Alstom allerdings nicht mehr mit negativen Einmaleffekten in dieser Größenordnung.
Auch operativ rutschte der Konzern, der sein Industrieturbinengeschäft für knapp eine Mrd. Euro an Siemens verkauft hat, in die roten Zahlen. Im Gesamtjahr habe sich ein operativer Verlust von 434 Mio. Euro nach einem Gewinn von 941 Mio. Euro im Vorjahr ergeben. Der Umsatz sank von 23,45 auf 21,35 Mrd. Euro.
Das Unternehmen, das den französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV und Kreuzfahrtschiffe baut sowie im Sektor Energietechnik tätig ist, bekräftigte zugleich sein Ziel, bis 2006 die operative Gewinnmarge auf sechs Prozent zu steigern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug sie 4,1 Prozent. Die Nettoverschuldung, die sich zum Ende des Geschäftsjahres auf 4,9 Mrd. Euro belaufen hatte, will das Unternehmen bis März 2005 auf zwei bis 2,5 Mrd. Euro reduzieren. Bereits im vorigen Geschäftsjahr konnten die Schulden um knapp 400 Mio. Euro reduziert werden.
Der hoch verschuldete Industriekonzern will nun durch Beteiligungsverkäufe in Milliardenhöhe, drastische Sparprogramme und eine Kapitalerhöhung seine Krise bewältigen. Ziel ist ein schlankerer Konzern, der sich in den Bereichen Energietechnik und Transport etabliert.
Im Geschäftsfeld Energie will sich Alstom durch eine technisch verbesserte Ausführung seiner Gasturbinen einen Namen machen. In der Vergangenheit musste Alstom wegen fehlerhafter Gasturbinen Milliardenrückstellungen bilden, weil Kunden Regressforderungen gegen den Konzern gestellt hatten. Die technischen Probleme seien aber behoben, heißt es aus dem Konzern. Trotz des Rekordverlustes stieg die Aktie in einem stabilen Gesamtmarkt an der Pariser Börse während des Handels zeitweise um fast sieben Prozent auf knapp drei Euro. fs
[img][/img]
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kizkalesi
15.05.2003, 10:28
@ kizkalesi
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Re: Konkurrenzbeseitigung auf europäisch - und 3000 deutsche Mitarbeiter raus |
-->>> > Die ehemalige BBC,ABB dann Alstom wird jetzt in Mannheim scheinbar ganz
>>> dicht gemacht. > Bist du dir da sicher. Ich kenne zwei die da arbeiten (Alstom in MA-Käfertal). Die arbeitet da und machen ne Ausbildung und sind auch fast fertig. [/b]
>> Viele Grüße
>>Sascha
>
>hallo,
>vorgestern hiess es doch, Alstom wolle/müsse 3000 Leute in den deutschen Werken entlassen.Meine ich wenisgtens gehört zu haben.
b>hier ich habe es wiedergefunden: 3000 Deutsche Mitarbeiter müssen gehen!!(vom 9.5.2003)
<font size="5">Alstom plant Stellenabbau in Deutschland </font>
Mannheim - Der finanziell angeschlagene französische Mischkonzern Alstom will seine Mitarbeiterzahl im Kraftwerksbereich deutlich reduzieren. Europaweit sollen nach Aussagen von Betriebsräten in einem ersten Schritt 3000 Stellen wegfallen, davon 700 in Deutschland. Schwerpunkt der Personalanpassungen soll Mannheim sein. Hier sind bisher 2350 Mitarbeiter beschäftigt. Der Vorsitzende des europäischen Alstom-Betriebsrates, Albrecht Kotitschke, befürchtet sogar, dass der Stellenabbau in Deutschland deutlich über die Marke von 700 Mitarbeitern hinausgeht."Durch Werksschließungen und Beteiligungsverkäufe wird das Geschäft ausgedünnt." Insgesamt beschäftigt Alstom in der Bundesrepublik noch gut 11 000 Mitarbeiter in drei Geschäftssparten. Die Konzernleitung dementierte entsprechende Rückzugspläne. Der Alstom-Konzern versucht derzeit durch Beteiligungsverkäufe seinen Schuldenberg von 5,3 Mrd. Euro zu reduzieren. fs
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>Man beachte unten bei der Kursentwicklung der letzten Zeit aber die <font size="4">riesigen Umsätze in der Aktie: Das ist ein Grossaktionärswechsel im Gange</font> - Siemens ist auf dem Sprung, und verhehlt es ja auch nicht.
>abws.
>kiz
><font size="5">Französischer Mischkonzern Alstom verzehnfacht seinen Verlust</font> >
>Frankfurt/Main - Der hoch verschuldete französische Alstom-Konzern hat seinen Verlust im abgelaufenen Bilanzjahr (Ende März) verzehnfacht, hält aber trotzdem an seinen mittelfristigen........ >
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