-->http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,248709,00.html

-->Hi,

da steht ja gar nicht geschrieben, für welche Tätigkeit denn nun genau:

für das öffentlich (, rechtlich) erwerbare T-reiben (in Anlehnung an T-mobile)
oder gar auch
für den (außer-, nach-, neben-, vor-) ehelichen Pflichtteil?

Immer diese Halbheiten!

Herbi

-->>Hi,
>da steht ja gar nicht geschrieben, für welche Tätigkeit denn nun genau:
>für das öffentlich (, rechtlich) erwerbare T-reiben (in Anlehnung an T-mobile)
>oder gar auch
>für den (außer-, nach-, neben-, vor-) ehelichen Pflichtteil?
>Immer diese Halbheiten!
>Herbi

[b]Nun ja,

ich denke doch das Letztere auch. Die neue Handy-Generation (mit Video) wäre dabei sehr vorteilhaft einsetzbar. (Außerdem rendierte sich das neue UMTS-System dann). Ähnlich wie bei der geplanten automatisch abgebuchten Autobahn-Maut... Ich stelle mir ein reversibel funktionierendes System vor: also gezahlt wird IMMER, ohne Ausnahmen für alle Altersgruppen - wer nicht"kann" (ich meine jetzt bezogen auf Sex;-) - bekommt eine Steuergutschrift;-)

mfg
Erich B.

-->die Steuer kann man doch auf diverse Verhueterli setzen. Frei nach dem motto, entweder es wird bezahlt oder es kommen neue Steuerzahler dabei raus. Natuerlich bekommen alle Frauen ausserhalb der fruchtbaren Zeit vom behoerdlichen Frauenarzt einen Keuchheitsguertel verpasst...

-->>die Steuer kann man doch auf diverse Verhueterli setzen. Frei nach dem motto, entweder es wird bezahlt oder es kommen neue Steuerzahler dabei raus. Natuerlich bekommen alle Frauen ausserhalb der fruchtbaren Zeit vom behoerdlichen Frauenarzt einen Keuchheitsguertel verpasst...

Nein das machen wir jetzt mit sozialistischer Planwirtschaft.
Die Pharmaindustrie wird per Geheimdekret dazu gezwungen die Anti-Baby-Pillen nur noch als Placebo zu vertreiben.
Dadurch werden die Herstellkosten minimiert und der Gewinn steigt außerordentlich an.
Parieren sie nicht wird mit Enteignung und Verstaatlichung gedroht.

Gruß EUKLID

-->>>die Steuer kann man doch auf diverse Verhueterli setzen. Frei nach dem motto, entweder es wird bezahlt oder es kommen neue Steuerzahler dabei raus. Natuerlich bekommen alle Frauen ausserhalb der fruchtbaren Zeit vom behoerdlichen Frauenarzt einen Keuchheitsguertel verpasst...


Hallo,

hierzu paßt folgender Witz, den man am besten in angeiterter Runde vordemonstriert, hierzu braucht es ein altes 2-DM -Stück, also, das vor der letzten Serie.

Immer wenn Vati keine Verhüterli mehr hat, schickt er klein Egon los, und hat mit dem Apotheker abgesprochen, daß immer, wenn klein Egon kommt und zu ihm sagt: herr Apotheker, der Pappi hat gesagt, ich soll Ihnen das Geldstück soooooo auf den Tresen legen , er bitte eine Packung Gummis haben möchte.

Geht auch immer ganz gut. Wobei das *soooo* beinhaltet, daß er das Zweimarkstück mit dem Adler nach oben hinlegt.

Bis er eines Tages wieder mal klein-Egon losschickt, und dem Apotheker die tollen Sachen ausgegangen sind.

Was tun?

Wie sage ich es ihm jetzt so über Klein-Egon, daß der Pappi es versteht und der Junge nichts Böses mitkriegt?

Er überlegt lange hin, und her, und auf einmal kommt ihm der geistesblitz, er sagt zum Egon, jetzt gehst Du wieder heim zu Pappi und legst ihm das Zwei-Mark-Stück genau auf die andere Seite, und sagst einen schönen Gruß von mir.

So ward getan.

Wieso weiß der Vater jetzt, daß die Gummis aus sind?
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.na, weil die Kopfseite den MAX PLANCK zeigt ;-)

-->Lieber Gerhard,

eben war gerade der Hans bei mir. Der ist fix und fertig. Kaum, daß er im Haus war, ließ er seine Hosen fallen. Oh, wie sieht dessen Eichel schlimm aus. Ganz runzelig ist die geworden. Als ich sie sah, habe ich ihm natürlich gleich gesagt, er müsse mit dem Ding zum Doktor gehen. Aber er hat mich nur traurig angeguckt und gemeint, daß das keinen Zweck habe. Außerdem habe er kein Geld, nicht einmal für den Arzt. Er habe sogar den Notstand ausgerufen. Ich habe natürlich versucht, zu helfen. Mir fiel ein, daß wir noch etwas von dieser Eichelsalbe haben, die wir von Zwickel geschenkt bekommen hatten. Die wirkt zwar nur für einen Moment, aber das stört doch keinen großen Geist, habe ich gedacht. Hauptsache er kann. Also habe ich ihn damit eingerieben. Und tatsächlich, sie wurde gleich richtig schön prall. Aber leider dauerte die Herrlichkeit nur eine Minute. Du, ich sage Dir, die schlaffte schneller ab, als daß sie dick wurde. Und was schlimmer ist, jetzt ist sie noch schrumpliger geworden. Also, mit so einem Ding kann er nicht für nächste Generationen sorgen. Weil Hans so geweint hat, habe ich natürlich sofort die Ulla angerufen. Sie hat ja mal in einer Nachtbar gearbeitet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Als sie die Eichel sah, hat sie sich sofort eine Zigarette angesteckt und ihn angeblasen. Aber das Nikotin half auch kaum. Bei jedem Blasen zuckte sie zwar kurz, aber mehr war einfach nicht drin. Ulla aber probierte immer weiter, eine Zigarette nach der anderen. In dieser Not erschien plötzlich der Sigmar. Du, der besorgte es mir. Aber bei diesem Hin und Her, erinnerte er mich an Dich. Er hatte sich doch tatsächlich eine Deiner dicken Zigarren gegriffen und es damit gemacht. Er fühlt sich jetzt ganz als Hausherr, und während ich Dir diese Zeilen schreibe, sagt er, ich soll Dich von ihm grüßen. Schatz, ich muß schließen, Sigmar hat noch eine Kiste voller Zigarren entdeckt.

In Liebe,

Deine Doris

Ps. Sigmar will wissen, wie Du es immer machst, daß sich das Deckblatt nicht auflöst.

-->Hahahahahahahah

super