Standing Bear
31.05.2003, 11:51 |
Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel Thread gesperrt |
-->Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel
“Größte Überraschung” für jüdische Zeitung: Die Weltgeschichte scheint Kopf zu stehen
New York/Potsdam (kath.net/idea)
URL: http://www.kath.net/detail.php?id=5169 24. 05. 2003
Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr jüdische Auswanderer aufgenommen als Israel und die USA. 2002 kamen 19.262 jüdische Zuwanderer aus den GUS-Staaten nach Deutschland, während Israel “nur” 18.878 Einwanderer verzeichnete. In den USA liegt die Zahl der russisch-jüdischen Zuwanderer unter 10.000. Diese Angaben machte der Leiter des Moses-Mendelssohn-Zentrums in Potsdam, Prof. Julius Schoeps, in der jüdischen Zeitung “Aufbau” (New York). Der Historiker wertet dies als “größte Überraschung”.
Damit strebe erstmals in der 120jährigen Auswanderungsgeschichte der russischen Juden eine Mehrheit nicht in die klassischen Aufnahmeländer, sondern in das “Problemland Deutschland”. Die Geschichte scheine Kopf zu stehen. Bei den deutschen Konsulaten in den GUS-Staaten lägen weitere 70.000 Übersiedlungsanträge von Juden vor. Nach Schätzungen befinden sich noch 1,5 Millionen jüdische Bürger in den GUS-Staaten. Für das jüdische Leben in Deutschland sei mit der Zuwanderung ein erster Schritt für eine dauerhafte, ja vielversprechende Perspektive getan. Die Zeit der “gepackten Koffer” scheine endgültig vorbei zu sein. Es könne sogar die italienische Politologin Diana Pinto mit ihrer These recht behalten, daß sich mit dem russisch-jüdischen Zuzug nach Deutschland ein [b]“jüdisches Europa in ganz neuer kultureller und historischer Dimension ausbreitet./b>” Insgesamt sind seit 1991 168.000 jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert. 1991 betrug die Zahl der Juden in Deutschland 33.000. Demnach leben jetzt erstmals wieder rund 200.000 Juden in Deutschland.
Herrliche Perspektiven tun sich auf. Gut ausgebildete Deutsche verlassen das Land, weil sie es satt haben, von diesem Pack regiert zu werden. Aufgefüllt wird die Lücke durch"Zuwanderer". Zuwanderer, die sich selber als unangreifbar sehen. Die Geschichte ist für alles gut. Juden haben ohnehin einen Dauerbonus bei uns. Also kommt. Kein wird den Mund auftun und fragen, warum sie denn nicht nach Israel, das Land ihres VOLKES, gehen. Ausländer werden auch mit offenen Armen empfangen, denn es werden ja immer welche bei diesen grauenvollen Anschlägen getötet. Also haben wir kein Recht, gegen weiteren Zuzug zu sein, sondern müssen sie noch besser unterstützen. Keiner redet von tausenden Deutschen, die jährlich kriminellen Ausländern zum Opfer fallen. Was für ein geballter Müll.
SB
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Euklid
31.05.2003, 12:08
@ Standing Bear
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Re: Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel |
-->>Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel
>“Größte Überraschung” für jüdische Zeitung: Die Weltgeschichte scheint Kopf zu stehen
>New York/Potsdam (kath.net/idea)
>URL: http://www.kath.net/detail.php?id=5169 24. 05. 2003
>Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr jüdische Auswanderer aufgenommen als Israel und die USA. 2002 kamen 19.262 jüdische Zuwanderer aus den GUS-Staaten nach Deutschland, während Israel “nur” 18.878 Einwanderer verzeichnete. In den USA liegt die Zahl der russisch-jüdischen Zuwanderer unter 10.000. Diese Angaben machte der Leiter des Moses-Mendelssohn-Zentrums in Potsdam, Prof. Julius Schoeps, in der jüdischen Zeitung “Aufbau” (New York). Der Historiker wertet dies als “größte Überraschung”.
>Damit strebe erstmals in der 120jährigen Auswanderungsgeschichte der russischen Juden eine Mehrheit nicht in die klassischen Aufnahmeländer, sondern in das “Problemland Deutschland”. Die Geschichte scheine Kopf zu stehen. Bei den deutschen Konsulaten in den GUS-Staaten lägen weitere 70.000 Übersiedlungsanträge von Juden vor. Nach Schätzungen befinden sich noch 1,5 Millionen jüdische Bürger in den GUS-Staaten. Für das jüdische Leben in Deutschland sei mit der Zuwanderung ein erster Schritt für eine dauerhafte, ja vielversprechende Perspektive getan. Die Zeit der “gepackten Koffer” scheine endgültig vorbei zu sein. Es könne sogar die italienische Politologin Diana Pinto mit ihrer These recht behalten, daß sich mit dem russisch-jüdischen Zuzug nach Deutschland ein [b]“jüdisches Europa in ganz neuer kultureller und historischer Dimension ausbreitet./b>” Insgesamt sind seit 1991 168.000 jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert. 1991 betrug die Zahl der Juden in Deutschland 33.000. Demnach leben jetzt erstmals wieder rund 200.000 Juden in Deutschland.
>Herrliche Perspektiven tun sich auf. Gut ausgebildete Deutsche verlassen das Land, weil sie es satt haben, von diesem Pack regiert zu werden. Aufgefüllt wird die Lücke durch"Zuwanderer". Zuwanderer, die sich selber als unangreifbar sehen. Die Geschichte ist für alles gut. Juden haben ohnehin einen Dauerbonus bei uns. Also kommt. Kein wird den Mund auftun und fragen, warum sie denn nicht nach Israel, das Land ihres VOLKES, gehen. Ausländer werden auch mit offenen Armen empfangen, denn es werden ja immer welche bei diesen grauenvollen Anschlägen getötet. Also haben wir kein Recht, gegen weiteren Zuzug zu sein, sondern müssen sie noch besser unterstützen. Keiner redet von tausenden Deutschen, die jährlich kriminellen Ausländern zum Opfer fallen. Was für ein geballter Müll.
>SB
Ich habe nichts gegen Juden aber der Deal von Kohl mit Bubis wegen der Räääände kann ja nichts anderes zur Folge haben.
Wer Rente braucht geht nach Deutschland;-)))
Hier haben die Leute doch alle offensichtlich keine Probleme und deren Räääände ist doch so sicher.
Im Prinzip ein Skandal daß hier alles hinter verschlossenen Türen geregelt wurde.
Die Leute die diese Rente beziehen können ja nichts dafür.
Ich würde auch zugreifen wenn man mir dies in einem anderen Land geboten hätte.
Es wird immer nur von Unfinanzierbarkeit geredet selbst wenn Kleinigkeiten geregelt werden müssen wenn es die eigenen Landsleute betrifft.
Jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
Scheinbar haben wir das verdient sonst hätten wir diese Volksvertreter schon lange in die Wüste geschickt.
Gruß EUKLID
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PATMAN1
31.05.2003, 12:55
@ Euklid
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Re: Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel |
-->Und es gibt ja noch Begrüßungsgeld, nicht vergessen. Zudem ist ein Großteil der Zuwanderer bereits kurz vor dem Renteneintrittsalter.
>>Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel
>>“Größte Überraschung” für jüdische Zeitung: Die Weltgeschichte scheint Kopf zu stehen
>>New York/Potsdam (kath.net/idea)
>>URL: http://www.kath.net/detail.php?id=5169 24. 05. 2003
>>Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr jüdische Auswanderer aufgenommen als Israel und die USA. 2002 kamen 19.262 jüdische Zuwanderer aus den GUS-Staaten nach Deutschland, während Israel “nur” 18.878 Einwanderer verzeichnete. In den USA liegt die Zahl der russisch-jüdischen Zuwanderer unter 10.000. Diese Angaben machte der Leiter des Moses-Mendelssohn-Zentrums in Potsdam, Prof. Julius Schoeps, in der jüdischen Zeitung “Aufbau” (New York). Der Historiker wertet dies als “größte Überraschung”.
>>Damit strebe erstmals in der 120jährigen Auswanderungsgeschichte der russischen Juden eine Mehrheit nicht in die klassischen Aufnahmeländer, sondern in das “Problemland Deutschland”. Die Geschichte scheine Kopf zu stehen. Bei den deutschen Konsulaten in den GUS-Staaten lägen weitere 70.000 Übersiedlungsanträge von Juden vor. Nach Schätzungen befinden sich noch 1,5 Millionen jüdische Bürger in den GUS-Staaten. Für das jüdische Leben in Deutschland sei mit der Zuwanderung ein erster Schritt für eine dauerhafte, ja vielversprechende Perspektive getan. Die Zeit der “gepackten Koffer” scheine endgültig vorbei zu sein. Es könne sogar die italienische Politologin Diana Pinto mit ihrer These recht behalten, daß sich mit dem russisch-jüdischen Zuzug nach Deutschland ein [b]“jüdisches Europa in ganz neuer kultureller und historischer Dimension ausbreitet./b>” Insgesamt sind seit 1991 168.000 jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert. 1991 betrug die Zahl der Juden in Deutschland 33.000. Demnach leben jetzt erstmals wieder rund 200.000 Juden in Deutschland.
>>Herrliche Perspektiven tun sich auf. Gut ausgebildete Deutsche verlassen das Land, weil sie es satt haben, von diesem Pack regiert zu werden. Aufgefüllt wird die Lücke durch"Zuwanderer". Zuwanderer, die sich selber als unangreifbar sehen. Die Geschichte ist für alles gut. Juden haben ohnehin einen Dauerbonus bei uns. Also kommt. Kein wird den Mund auftun und fragen, warum sie denn nicht nach Israel, das Land ihres VOLKES, gehen. Ausländer werden auch mit offenen Armen empfangen, denn es werden ja immer welche bei diesen grauenvollen Anschlägen getötet. Also haben wir kein Recht, gegen weiteren Zuzug zu sein, sondern müssen sie noch besser unterstützen. Keiner redet von tausenden Deutschen, die jährlich kriminellen Ausländern zum Opfer fallen. Was für ein geballter Müll.
>>SB
>Ich habe nichts gegen Juden aber der Deal von Kohl mit Bubis wegen der Räääände kann ja nichts anderes zur Folge haben.
>Wer Rente braucht geht nach Deutschland;-)))
>Hier haben die Leute doch alle offensichtlich keine Probleme und deren Räääände ist doch so sicher.
>Im Prinzip ein Skandal daß hier alles hinter verschlossenen Türen geregelt wurde.
>Die Leute die diese Rente beziehen können ja nichts dafür.
>Ich würde auch zugreifen wenn man mir dies in einem anderen Land geboten hätte.
>Es wird immer nur von Unfinanzierbarkeit geredet selbst wenn Kleinigkeiten geregelt werden müssen wenn es die eigenen Landsleute betrifft.
>Jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
>Scheinbar haben wir das verdient sonst hätten wir diese Volksvertreter schon lange in die Wüste geschickt.
>Gruß EUKLID
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Euklid
31.05.2003, 13:23
@ PATMAN1
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Re: Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel |
-->>Und es gibt ja noch Begrüßungsgeld, nicht vergessen. Zudem ist ein Großteil der Zuwanderer bereits kurz vor dem Renteneintrittsalter.
>
>>>Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel
>>>“Größte Überraschung” für jüdische Zeitung: Die Weltgeschichte scheint Kopf zu stehen
>>>New York/Potsdam (kath.net/idea)
>>>URL: http://www.kath.net/detail.php?id=5169 24. 05. 2003
>>>Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr jüdische Auswanderer aufgenommen als Israel und die USA. 2002 kamen 19.262 jüdische Zuwanderer aus den GUS-Staaten nach Deutschland, während Israel “nur” 18.878 Einwanderer verzeichnete. In den USA liegt die Zahl der russisch-jüdischen Zuwanderer unter 10.000. Diese Angaben machte der Leiter des Moses-Mendelssohn-Zentrums in Potsdam, Prof. Julius Schoeps, in der jüdischen Zeitung “Aufbau” (New York). Der Historiker wertet dies als “größte Überraschung”.
>>>Damit strebe erstmals in der 120jährigen Auswanderungsgeschichte der russischen Juden eine Mehrheit nicht in die klassischen Aufnahmeländer, sondern in das “Problemland Deutschland”
Ha ha die verarschen uns ohne rot zu werden.
Die Juden wandern in das Problemland Deutschland ein und nicht in die klassischen Aufnahmeländer.
Die Historiker werten als große Überraschung daß man nach Deutschland nur die Juden einwandern?
Wieso ist das eine Überraschung wenn man im Alter nur In DEUTSCHLAND so fette Rente bekommt???
Das ist die klassische Verarsche in Vollendung.
Jede Wette daß die ebenfalls genau wissen warum das so ist.
Das Schlimme ist nur daß diese Leute die einwandern ja nichts dafür können daß man sie hier so fett bedient.
Unglaubliche Zumutungen.
Wir werden beschenkt mit Rentnern aus Rußland und sollen wohl am Ende noch dankbar sein daß wir die Ehre haben sie aufzunehmen?
Das wäre wirklich eine historische Überraschung
Gruß EUKLID
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Albrecht
31.05.2003, 13:46
@ Euklid
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Vielleicht sollten wir das Wahlrecht für Minderheiten in Deutschland anpassen, |
-->schließlich können diese Gruppen in ihrer geringen Zahl keinen größeren Einfluß auf unsere Politik ausüben. Wir solltem vorschlagen, daß jede Minderheitenstimme so viel wiegt wie 10 deutsche Stimmen (Ureinwohner).
Wer weiß, vielleicht würden wir Deutsche im eigenen Land mal davon profitieren [img][/img]
Euklid hat es heute schon gesagt, jedes Land hat die politischen Vertreter die es verdient.
Gruß
Albrecht
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Dreiherrenstein
31.05.2003, 14:35
@ Albrecht
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Oder eine Aldiregierung |
-->Die Regierung und das Parlament sind bestimmt auch zum halben Preis zu haben.
Das Preis - Leistungsverhältnis kann sich nur verbessern
Eine weltweite Ausschreibung muß her.
Der Auftragnehmer bekommt dann vom Bundespräsidenten den Auftrag, Deutschland zu regieren. Mit Leistungskatlog, Urkunde, Prämien etc.
Gelingt es der Govcorporation nicht, die gestellten Aufgaben zu erfüllen, wird sie gefeuert.
Für die politische Klasse wäre es eine drastische Erfahrung, überflüssig zu sein, und zu schauen, wie andere zu halben Preis arbeiten.
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monopoly
31.05.2003, 20:40
@ Standing Bear
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Re: Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel |
-->>Es gehen mehr Juden nach Deutschland als nach Israel
>“Größte Überraschung” für jüdische Zeitung: Die Weltgeschichte scheint Kopf zu stehen
>New York/Potsdam (kath.net/idea)
>URL: http://www.kath.net/detail.php?id=5169 24. 05. 2003
>Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr jüdische Auswanderer aufgenommen als Israel und die USA. 2002 kamen 19.262 jüdische Zuwanderer aus den GUS-Staaten nach Deutschland, während Israel “nur” 18.878 Einwanderer verzeichnete. In den USA liegt die Zahl der russisch-jüdischen Zuwanderer unter 10.000. Diese Angaben machte der Leiter des Moses-Mendelssohn-Zentrums in Potsdam, Prof. Julius Schoeps, in der jüdischen Zeitung “Aufbau” (New York). Der Historiker wertet dies als “größte Überraschung”.
>Damit strebe erstmals in der 120jährigen Auswanderungsgeschichte der russischen Juden eine Mehrheit nicht in die klassischen Aufnahmeländer, sondern in das “Problemland Deutschland”. Die Geschichte scheine Kopf zu stehen. Bei den deutschen Konsulaten in den GUS-Staaten lägen weitere 70.000 Übersiedlungsanträge von Juden vor. Nach Schätzungen befinden sich noch 1,5 Millionen jüdische Bürger in den GUS-Staaten. Für das jüdische Leben in Deutschland sei mit der Zuwanderung ein erster Schritt für eine dauerhafte, ja vielversprechende Perspektive getan. Die Zeit der “gepackten Koffer” scheine endgültig vorbei zu sein. Es könne sogar die italienische Politologin Diana Pinto mit ihrer These recht behalten, daß sich mit dem russisch-jüdischen Zuzug nach Deutschland ein [b]“jüdisches Europa in ganz neuer kultureller und historischer Dimension ausbreitet./b>” Insgesamt sind seit 1991 168.000 jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert. 1991 betrug die Zahl der Juden in Deutschland 33.000. Demnach leben jetzt erstmals wieder rund 200.000 Juden in Deutschland.
>Herrliche Perspektiven tun sich auf. Gut ausgebildete Deutsche verlassen das Land, weil sie es satt haben, von diesem Pack regiert zu werden. Aufgefüllt wird die Lücke durch"Zuwanderer". Zuwanderer, die sich selber als unangreifbar sehen. Die Geschichte ist für alles gut. Juden haben ohnehin einen Dauerbonus bei uns. Also kommt. Kein wird den Mund auftun und fragen, warum sie denn nicht nach Israel, das Land ihres VOLKES, gehen. Ausländer werden auch mit offenen Armen empfangen, denn es werden ja immer welche bei diesen grauenvollen Anschlägen getötet. Also haben wir kein Recht, gegen weiteren Zuzug zu sein, sondern müssen sie noch besser unterstützen. Keiner redet von tausenden Deutschen, die jährlich kriminellen Ausländern zum Opfer fallen. Was für ein geballter Müll.
>SB
Hatte nicht Eser Weizman vor einigen Monaten gesagt das bis 2012 oder 2020? alle Juden wieder nach Israel zurückkehren? Auch der Lubavitcher Rebbe (Oberrabbiner in NY:,ua Bnaibrith Chef bis 94 - www.therebbe.org) hat prophezeit das jetzt die letzte Generation Juden im Exil lebe. Warum kommen sie eigentlich noch alle hierher, wo doch Israel schon Billigarbeitskräfte aus Thailand importiert (Bitte nicht falsch verstehen).
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