orwell
31.05.2003, 20:11 |
zion regiert Thread gesperrt |
--> Die Angst vor den Juden
Weder Politiker noch Honorationen des öffentlichen Lebens würden es wagen, dem Präsidenten des
"Zentralrats der Juden in Deutschland", derzeit Paul Spiegel, öffentlich zu widersprechen. Der
"Zentralrat" ist gemäß seinem Präsidenten eine politische Organisation, die mit der deutschen
Regierung einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Ein Staatsvertrag wird gewöhnlich zwischen
Staaten bzw. Gliedstaaten abgeschlossen, oder zwischen Körperschaften, welche die
herausgehobene Position eines Staates einnehmen.
Viele werden sich deshalb fragen, ob der"Zentralrat der Juden" in Deutschland einen Staat im Staate
darstellt? Tatsache ist, Juden darf man in Deutschland kaum kritisieren, noch weniger ihnen
widersprechen. Ein falsches Wort und es ergeht einem so wie z.B. dem Ex-Bundesminister und
stellvertretendem FDP-Vorsitzenden Jürgen W. Möllemann. Wer das Pech hat, weniger prominent
zu sein als Möllemann, der wandert oftmals gleich ins Gefängnis.
Die politische Machtposition der jüdischen Machtzentren stützt sich auf die ausgedehnte Kontrolle
der Medien und des Finanzwesens. Vor der Machtposition der sogenannten Israel-Lobby und der
jüdischen Organisationen warnt Dr. Freys"National Zeitung" auf der Titelseite:"So mächtig ist die
Israel-Lobby. Kann sie jeden Politiker vernichten?" (16.5.2003) Der ehemalige US-Präsident
†Richard Nixon vertraute über die jüdische Medienkontrolle folgendes seinem Tagebuch an:
"Wegen der totalen Kontrolle der Medien durch Juden entstehen schreckliche Probleme."
(Newsweek, 30.5.1994, S. 6)
Der Einfluß des organisierten Judentums auf die Politik der Nichtjuden ist so alt wie das Judentum
selbst. Das Buch"Esther" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das
persische Königreich durch die Intriegen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Esther
(damals jüdische Geliebte des Perserkönigs) von innen ausgehölt und wie Mordechai die Macht über
die Perser errungen hatte:"Der König erlaubt den Juden in den einzelnen Städten, sich
zusammenzutun, ihr Leben zu verteidigen und jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer
Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und
zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11)"In jeder einzelnen Stadt, wohin nur immer
der Befehl des Königs und sein Erlaß drang, war unter den Juden Freude und Wonne,
Festmahl und Feiertag. Viele aus den Heidenvölkern bekannten sich zum Judentum; denn
die Furcht vor den Juden hatte sie befallen." (8:17)
Was im alten Persien Mordechai und Esther schafften, wird nach Auffassung vieler Beobachter und
besorgter Zeitgenossen heute unter anderen Vorzeichen von der Israel-Lobby in den USA und der
westlichen Staatengemeinschaft gemeistert. Die Machtposition der Israel-Lobby und der jüdischen
Organisationen konnte sich seit jeher auf angstverbreitende Gesetze bis hin zum Terror stützen. In
Persien verlangten die Führungsjuden zu biblischen Zeiten vom König, daß sie selbst die persischen
Kinder und Frauen töten durften. Auch dieser Wunsch wurde ihnen vom König gewährt,
eingeflüßtert von Esther im Auftrag Mordechais.
Nicht zu letzt aus den Evangelien des Neuen Testaments wissen wir von der Angst der Menschen
vor den Juden:"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den
Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, die
mittlerweile aus Deutschland in fast alle Länder des Westens exportiert wurden? Gemäß dieser
Sondergesetze (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Symbole usw.) werden all jene mit schweren
Gefängnisstrafen belegt, die etwas Gutes über Adolf Hitler sagen bzw. sich gegenüber der
Holocaust-Industrie ungläubig zu Wort melden. Jesus war seinerzeit, wie uns die Bibel lehrt, der
Widersacher der Juden. Und Hitler? Ein Freund des jüdischen Programms war er jedenfalls nicht.
Erinnert nicht der einstige persische König Achaschwerosch mit seinem Berater Mordechai etwas an
den heutigen marokkanischen König Mohammed VI?:"André Azoulay, jüdischer Berater von
König Mohammed VI.... Azoulay ist der einzige Jude in der arabisch-islamischen Welt in
solch herausgehobener Position." (Die Welt, 19.5.2003, S. 10)
Heute hat der Einfluß der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht:"Amerika kontrolliert
die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der Humanist und bekannte israelische
Schriftsteller Uri Avneri auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht am 9.4.2003
an. Vorher prahlte schon der israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem
Außenminister, daß die Juden Amerika kontrollierten:"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach
dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren
Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs -
WRMEA - 10. Okt 2001)
Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush jr. durch seine jüdischen"Neo-Kons" so mächtig
geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges
Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, offenbarte
gemäß M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, 1995, S. 343 folgendes:"Der jüdische
Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt
bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Diese Machtposition
in der US-Politik wird auch von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bestätigt:"Henry Kissinger,
Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers
aus. Seit dieser Zeit ist die »'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA«. Mit leichten
Modifikationen ist sie dies bis heute geblieben." (FAZ, 3.3.2000, S. 10)"60.000 Mitglieder
zählt die Lobby im ganzen Land. Diese können jederzeit aufgeboten werden, um
Kongressmitglieder von den Anliegen Israels zu überzeugen. Der Schlüssel zum Erfolg ist
Geld. 'Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine', schreibt Michael Lind in einer
Analyse für das renommierte, britische 'Prospect'-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land
auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, 'um auch dort gezielt Kongressmitglieder
zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen'." (Tages-Anzeiger, Basel, 22.4.2002)
Die biblische Kontinuität jüdischer Einflußnahme auf die Weltpolitik bleibt also gewahrt. Leider folgt
der gewaltigen jüdischen Machtkonzentration in aller Regelmäßigkeit antijüdisches Aufbegehren, was
in der Geschichte nur allzuoft in Pogromen endete. Dieser sogenannte Antisemitusmus scheint für die
Führungsjuden keine unwichtige Rolle für den Zusammenhalt des Judentums zu spielen:"Tief in
meinem inneren bin ich davon überzeugt, daß ein bißchen Antisemitismus eine gute Sache
für die Juden ist. Er erinnert uns daran, wer wir sind." (Jay Lefkowitz, heute Mitglied der
Bush-Regierung, im New York Times-Magazin, 12 F. 1995, S. 65)
Für die Führungsjuden findet sich immer wieder ein starkes Land (damals Persien, heute die USA),
das die gegen ihr Programm Widerstand leistenden Völker mit Krieg überzieht, um die Interessen
der Israel-Lobby durchzusetzen. Auch die modernen Kriege erinnern an die Berichte aus der Bibel,
als der König von Persien sogar erlaubte, die Frauen und Kinder für Mordechais Interessen zu töten.
Die heutigen Kriege Amerikas machen das Buch"Esther" einmal mehr lebendig, wenn man an die
Bombardierungen Deutschlands, Japans, Serbiens und Iraks durch Amerika denkt.
Aber die Nichtjuden haben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich
den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt
ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle
Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert.
Der christliche Erlöser mahnt uns, daß es sich bei den"Führungsjuden" um die"Kinder des
Teufels" handele (Johannes 8:43,44). Den Teufel, bzw. seine Nachkommen, kann man aber nicht
mit Gewehrkugeln oder anderen Mordinstrumenten besiegen, da es sich um einen geistigen
Widersacher handelt. Obwohl Jesus den Weg zeigt, wie dem Machtjudentum zu begegnen ist,
werden seine Weisungen leider nicht befolgt. Es gilt, dem Teufel zu widersagen, seinen
Versuchungen nicht nachzugeben. Würden sich die modernen Könige und die heutigen Eliten nicht
von den modernen Esthers und Mordechais mit Geld und anderen Wohltaten einspannen lassen, also
den Versuchungen widerstehen, wäre der Sieg über das jüdische Programm sicher und niemand
müßte mehr vor den Juden Angst haben.
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SchlauFuchs
31.05.2003, 20:59
@ orwell
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Ich glaube kaum, das braune Verallgemeinerungen uns weiterhelfen. (owT) |
-->
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Surabaya Johnny
31.05.2003, 21:27
@ SchlauFuchs
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Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... |
-->Willkürlich folgende Passage beim lesen herausgegriffen:
Aber die Nichtjuden haben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich
den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt
ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle
Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert.
Gemeint ist: Wie u.a. Auschwitz und Buchenwald leidvoll dokumentieren, ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität mit Gewalt keinesfalls beizukommen.
Wer da nicht kotzen muss, verfügt über ein gar sonniges Gemüt.
wie meist bei Orwell vermisse ich auch mal wieder die Quellenangabe. Erspart einem allerdings das Wühlen in braunem Dreck, und das ist ja auch schon was!
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orwell
31.05.2003, 21:39
@ Surabaya Johnny
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Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... |
-->>Willkürlich folgende Passage beim lesen herausgegriffen:
>Aber die Nichtjuden haben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich
>den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt
>ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle
>Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert.
>Gemeint ist: Wie u.a. Auschwitz und Buchenwald leidvoll dokumentieren, ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität mit Gewalt keinesfalls beizukommen.
>Wer da nicht kotzen muss, verfügt über ein gar sonniges Gemüt.
>wie meist bei Orwell vermisse ich auch mal wieder die Quellenangabe. Erspart einem allerdings das Wühlen in braunem Dreck, und das ist ja auch schon was!
hier die quelle.http://www.globalfire.tv/nj/03de/juden/angstvorjuden.htm
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Baldur der Ketzer
31.05.2003, 21:39
@ Surabaya Johnny
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Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... |
-->
>Gemeint ist: Wie u.a. Auschwitz und Buchenwald leidvoll dokumentieren, ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität mit Gewalt keinesfalls beizukommen.
Hallo, Surabaya Johnny,
das ist Deine Interpretation.
ich lese das da nicht.
>Wer da nicht kotzen muss, verfügt über ein gar sonniges Gemüt.
wie sagte neulich ein Arzt, den ich kenne: er habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen...
>wie meist bei Orwell vermisse ich auch mal wieder die Quellenangabe. Erspart einem allerdings das Wühlen in braunem Dreck, und das ist ja auch schon was!
ja, ja, was unbequem wird, wird einfach als Pfui verunglimpft, und schon braucht man sich damit nicht mehr befassen, siehe Galileis Fernrohr, durch das man nicht durchgucken darf, sonst kriegt man einen Küttel ins Auge.....
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Gewinnmitnehmer
31.05.2003, 21:42
@ orwell
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übel übel |
-->>hier die quelle.http://www.globalfire.tv/nj/03de/juden/angstvorjuden.htm
Das wird ja immer schlimmer: http://globalfire.tv/nj/
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orwell
31.05.2003, 21:49
@ SchlauFuchs
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ich kann da keine braunen verallgemeinerungen erkennen.o.t. |
-->q
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Surabaya Johnny
31.05.2003, 21:50
@ Baldur der Ketzer
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Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... |
-->>
>>Gemeint ist: Wie u.a. Auschwitz und Buchenwald leidvoll dokumentieren, ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität mit Gewalt keinesfalls beizukommen.
>Hallo, Surabaya Johnny,
>das ist Deine Interpretation.
>ich lese das da nicht.
Was denn?
>
>>wie meist bei Orwell vermisse ich auch mal wieder die Quellenangabe. Erspart einem allerdings das Wühlen in braunem Dreck, und das ist ja auch schon was!
>ja, ja, was unbequem wird, wird einfach als Pfui verunglimpft, und schon braucht man sich damit nicht mehr befassen, siehe Galileis Fernrohr, durch das man nicht durchgucken darf, sonst kriegt man einen Küttel ins Auge.....
Wieso unbequem? Die Opfer zu Tätern machen ist nicht unbequem, sonder bequem (für die Täter). Hier ein Part des ebenso heldenhaften wie leidvollen deutschen Versuchs dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität mit Gewalt beizukommen:
[img][/img]
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Euklid
31.05.2003, 21:50
@ Baldur der Ketzer
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Re: Verallgemeinerungen wären ja noch erträglich... |
-->Und der Ketzer Giordano Bruno durfte auch nicht weiterbehaupten daß die Erde rund sei.
Da lag immer das Kotzen der Kirche dazwischen.
Ende mit Todesstrafe.
Langsam werden sogar Friedensbewegungen in den Dreck gezogen.
Die stören scheinbar nur bei den großen zu erwartenden Renditen.
So langsam kommt mir auch das Kotzen.
Gruß EUKLID
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orwell
31.05.2003, 21:55
@ Surabaya Johnny
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dieses bild wurde schon mehrmals als fälschung entlarvt.o.t. |
-->>>
>>>Gemeint ist: Wie u.a. Auschwitz und Buchenwald leidvoll dokumentieren, ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität mit Gewalt keinesfalls beizukommen.
>>Hallo, Surabaya Johnny,
>>das ist Deine Interpretation.
>>ich lese das da nicht.
>Was denn?
>>
>>>wie meist bei Orwell vermisse ich auch mal wieder die Quellenangabe. Erspart einem allerdings das Wühlen in braunem Dreck, und das ist ja auch schon was!
>>ja, ja, was unbequem wird, wird einfach als Pfui verunglimpft, und schon braucht man sich damit nicht mehr befassen, siehe Galileis Fernrohr, durch das man nicht durchgucken darf, sonst kriegt man einen Küttel ins Auge.....
>Wieso unbequem? Die Opfer zu Tätern machen ist nicht unbequem, sonder bequem (für die Täter). Hier ein Part des ebenso heldenhaften wie leidvollen deutschen Versuchs dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität mit Gewalt beizukommen:
>
>
>[img][/img]
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dottore
31.05.2003, 21:56
@ Euklid
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Re: Das war nicht Giordanos"Süne" |
-->Sondern die Behauptung von der Unendlichkeit der Welt, siehe"Aschermittwochsmahl".
Gruß!
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Gewinnmitnehmer
31.05.2003, 21:58
@ orwell
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Ruhig Blut Leute! |
-->Man muss mal hingucken, wo das herstammt. Die Quelle, die Webadresse. Das ist eine schmierige braune Seite, die von den USA aus ins Netz gestellt wurde, weil sie als Volksverhetzung in Deutschland sicherlich verboten worden wäre.
Nicht aufregen, sondern nur bedauern hilft hier
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Surabaya Johnny
31.05.2003, 22:01
@ orwell
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Ja, 1943 von dem hier so leidenden deutschen Soldaten im Stürmer (owT) |
-->
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orwell
31.05.2003, 22:01
@ Gewinnmitnehmer
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Re: übel übel |
-->>>hier die quelle.http://www.globalfire.tv/nj/03de/juden/angstvorjuden.htm
>Das wird ja immer schlimmer: http://globalfire.tv/nj/
das kommt auf die sichtweise des betrachters an.für umerzogene deutsche mag das so sein.gruss orwell
|
Gewinnmitnehmer
31.05.2003, 22:04
@ orwell
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Re: übel übel |
-->>>>hier die quelle.http://www.globalfire.tv/nj/03de/juden/angstvorjuden.htm
>>Das wird ja immer schlimmer: http://globalfire.tv/nj/
>das kommt auf die sichtweise des betrachters an.für umerzogene deutsche mag das so sein.gruss orwell
Gute Besserung!
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orwell
31.05.2003, 22:06
@ Surabaya Johnny
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nein,von einen polnischen historiker.wurde auch aus der hetzausstellung entfernt |
-->q
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Surabaya Johnny
31.05.2003, 22:07
@ Gewinnmitnehmer
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Re: Hat keinen Sinn, das is pathologisch (owT) |
-->
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Euklid
31.05.2003, 22:11
@ orwell
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Was ebenfalls immer wieder unterschlagen wird |
-->Was ich auch im Geschichtsunterricht nicht erfahren habe: (1956-1964)
Auf Seiten der Waffen-SS kämpften nicht nur Deutsche.
Es gab auch belgische,holländische,weißrussische,bulgarische,kroatische,finnische und ungarische Verbände.
Die Ã-sterreicher nehme ich mal aus obwohl sie auch ganz gut dabei waren;-))
Gruß EUKLID
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monopoly
31.05.2003, 22:19
@ orwell
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Re: zion regiert |
-->Ums gleich vorweg zunehmen, ja Zion regiert. Aber unterm Strich haben die jüdischen Leistungen( abzüglich der Fehler und Grausamkeiten) der Welt noch immer mehr genutzt als geschadet. Ja zion regiert und Zionisten und Orthodoxe Juden bauen am 3. Tempel und dann werden alle Juden nach Israel zurückkehren und dann taucht vielleicht auch die Bundeslade wieder auf alles weitere dann nach der Bibel oder eben auch nicht. Siehe auch die Prophezeihungen des Führers der Lubavitch-Chassidischen Bewegung Rabbi Schneerson (www.therebbe.org) der gesagt hat es lebe jetzt die letzte Generation von Juden im Exil. Er war angeblich mal Bnaibrith Chef.
so long
> Die Angst vor den Juden > Weder Politiker noch Honorationen des öffentlichen Lebens würden es wagen, dem Präsidenten des
>"Zentralrats der Juden in Deutschland", derzeit Paul Spiegel, öffentlich zu widersprechen. Der
>"Zentralrat" ist gemäß seinem Präsidenten eine politische Organisation, die mit der deutschen > Regierung einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Ein Staatsvertrag wird gewöhnlich zwischen > Staaten bzw. Gliedstaaten abgeschlossen, oder zwischen Körperschaften, welche die > herausgehobene Position eines Staates einnehmen. > Viele werden sich deshalb fragen, ob der"Zentralrat der Juden" in Deutschland einen Staat im Staate > darstellt? Tatsache ist, Juden darf man in Deutschland kaum kritisieren, noch weniger ihnen > widersprechen. Ein falsches Wort und es ergeht einem so wie z.B. dem Ex-Bundesminister und > stellvertretendem FDP-Vorsitzenden Jürgen W. Möllemann. Wer das Pech hat, weniger prominent > zu sein als Möllemann, der wandert oftmals gleich ins Gefängnis. > Die politische Machtposition der jüdischen Machtzentren stützt sich auf die ausgedehnte Kontrolle > der Medien und des Finanzwesens. Vor der Machtposition der sogenannten Israel-Lobby und der > jüdischen Organisationen warnt Dr. Freys"National Zeitung" auf der Titelseite:"So mächtig ist die > Israel-Lobby. Kann sie jeden Politiker vernichten?" (16.5.2003) Der ehemalige US-Präsident > †Richard Nixon vertraute über die jüdische Medienkontrolle folgendes seinem Tagebuch an:
>"Wegen der totalen Kontrolle der Medien durch Juden entstehen schreckliche Probleme." > (Newsweek, 30.5.1994, S. 6) > Der Einfluß des organisierten Judentums auf die Politik der Nichtjuden ist so alt wie das Judentum > selbst. Das Buch"Esther" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das > persische Königreich durch die Intriegen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Esther > (damals jüdische Geliebte des Perserkönigs) von innen ausgehölt und wie Mordechai die Macht über > die Perser errungen hatte:"Der König erlaubt den Juden in den einzelnen Städten, sich > zusammenzutun, ihr Leben zu verteidigen und jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer > Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und > zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11)"In jeder einzelnen Stadt, wohin nur immer > der Befehl des Königs und sein Erlaß drang, war unter den Juden Freude und Wonne, > Festmahl und Feiertag. Viele aus den Heidenvölkern bekannten sich zum Judentum; denn > die Furcht vor den Juden hatte sie befallen." (8:17) > Was im alten Persien Mordechai und Esther schafften, wird nach Auffassung vieler Beobachter und > besorgter Zeitgenossen heute unter anderen Vorzeichen von der Israel-Lobby in den USA und der > westlichen Staatengemeinschaft gemeistert. Die Machtposition der Israel-Lobby und der jüdischen > Organisationen konnte sich seit jeher auf angstverbreitende Gesetze bis hin zum Terror stützen. In > Persien verlangten die Führungsjuden zu biblischen Zeiten vom König, daß sie selbst die persischen > Kinder und Frauen töten durften. Auch dieser Wunsch wurde ihnen vom König gewährt, > eingeflüßtert von Esther im Auftrag Mordechais. > Nicht zu letzt aus den Evangelien des Neuen Testaments wissen wir von der Angst der Menschen > vor den Juden:"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den > Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, die > mittlerweile aus Deutschland in fast alle Länder des Westens exportiert wurden? Gemäß dieser > Sondergesetze (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Symbole usw.) werden all jene mit schweren > Gefängnisstrafen belegt, die etwas Gutes über Adolf Hitler sagen bzw. sich gegenüber der > Holocaust-Industrie ungläubig zu Wort melden. Jesus war seinerzeit, wie uns die Bibel lehrt, der > Widersacher der Juden. Und Hitler? Ein Freund des jüdischen Programms war er jedenfalls nicht. > Erinnert nicht der einstige persische König Achaschwerosch mit seinem Berater Mordechai etwas an > den heutigen marokkanischen König Mohammed VI?:"André Azoulay, jüdischer Berater von > König Mohammed VI.... Azoulay ist der einzige Jude in der arabisch-islamischen Welt in > solch herausgehobener Position." (Die Welt, 19.5.2003, S. 10) > Heute hat der Einfluß der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht:"Amerika kontrolliert > die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der Humanist und bekannte israelische > Schriftsteller Uri Avneri auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht am 9.4.2003 > an. Vorher prahlte schon der israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem > Außenminister, daß die Juden Amerika kontrollierten:"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach > dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren > Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs - > WRMEA - 10. Okt 2001) > Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush jr. durch seine jüdischen"Neo-Kons" so mächtig > geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges > Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, offenbarte > gemäß M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, 1995, S. 343 folgendes:"Der jüdische > Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt > bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Diese Machtposition > in der US-Politik wird auch von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bestätigt:"Henry Kissinger, > Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers > aus. Seit dieser Zeit ist die »'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA«. Mit leichten > Modifikationen ist sie dies bis heute geblieben." (FAZ, 3.3.2000, S. 10)"60.000 Mitglieder > zählt die Lobby im ganzen Land. Diese können jederzeit aufgeboten werden, um > Kongressmitglieder von den Anliegen Israels zu überzeugen. Der Schlüssel zum Erfolg ist > Geld. 'Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine', schreibt Michael Lind in einer > Analyse für das renommierte, britische 'Prospect'-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land > auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, 'um auch dort gezielt Kongressmitglieder > zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen'." (Tages-Anzeiger, Basel, 22.4.2002) > Die biblische Kontinuität jüdischer Einflußnahme auf die Weltpolitik bleibt also gewahrt. Leider folgt > der gewaltigen jüdischen Machtkonzentration in aller Regelmäßigkeit antijüdisches Aufbegehren, was > in der Geschichte nur allzuoft in Pogromen endete. Dieser sogenannte Antisemitusmus scheint für die > Führungsjuden keine unwichtige Rolle für den Zusammenhalt des Judentums zu spielen:"Tief in > meinem inneren bin ich davon überzeugt, daß ein bißchen Antisemitismus eine gute Sache > für die Juden ist. Er erinnert uns daran, wer wir sind." (Jay Lefkowitz, heute Mitglied der > Bush-Regierung, im New York Times-Magazin, 12 F. 1995, S. 65) > Für die Führungsjuden findet sich immer wieder ein starkes Land (damals Persien, heute die USA), > das die gegen ihr Programm Widerstand leistenden Völker mit Krieg überzieht, um die Interessen > der Israel-Lobby durchzusetzen. Auch die modernen Kriege erinnern an die Berichte aus der Bibel, > als der König von Persien sogar erlaubte, die Frauen und Kinder für Mordechais Interessen zu töten. > Die heutigen Kriege Amerikas machen das Buch"Esther" einmal mehr lebendig, wenn man an die > Bombardierungen Deutschlands, Japans, Serbiens und Iraks durch Amerika denkt. > Aber die Nichtjuden haben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich > den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt > ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle > Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert. > Der christliche Erlöser mahnt uns, daß es sich bei den"Führungsjuden" um die"Kinder des > Teufels" handele (Johannes 8:43,44). Den Teufel, bzw. seine Nachkommen, kann man aber nicht > mit Gewehrkugeln oder anderen Mordinstrumenten besiegen, da es sich um einen geistigen > Widersacher handelt. Obwohl Jesus den Weg zeigt, wie dem Machtjudentum zu begegnen ist, > werden seine Weisungen leider nicht befolgt. Es gilt, dem Teufel zu widersagen, seinen > Versuchungen nicht nachzugeben. Würden sich die modernen Könige und die heutigen Eliten nicht > von den modernen Esthers und Mordechais mit Geld und anderen Wohltaten einspannen lassen, also > den Versuchungen widerstehen, wäre der Sieg über das jüdische Programm sicher und niemand > müßte mehr vor den Juden Angst haben.
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orwell
31.05.2003, 22:22
@ orwell
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ergänzung.http://www.hms-web.de/016/body_016.html |
-->> Die Angst vor den Juden > Weder Politiker noch Honorationen des öffentlichen Lebens würden es wagen, dem Präsidenten des
>"Zentralrats der Juden in Deutschland", derzeit Paul Spiegel, öffentlich zu widersprechen. Der
>"Zentralrat" ist gemäß seinem Präsidenten eine politische Organisation, die mit der deutschen > Regierung einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Ein Staatsvertrag wird gewöhnlich zwischen > Staaten bzw. Gliedstaaten abgeschlossen, oder zwischen Körperschaften, welche die > herausgehobene Position eines Staates einnehmen. > Viele werden sich deshalb fragen, ob der"Zentralrat der Juden" in Deutschland einen Staat im Staate > darstellt? Tatsache ist, Juden darf man in Deutschland kaum kritisieren, noch weniger ihnen > widersprechen. Ein falsches Wort und es ergeht einem so wie z.B. dem Ex-Bundesminister und > stellvertretendem FDP-Vorsitzenden Jürgen W. Möllemann. Wer das Pech hat, weniger prominent > zu sein als Möllemann, der wandert oftmals gleich ins Gefängnis. > Die politische Machtposition der jüdischen Machtzentren stützt sich auf die ausgedehnte Kontrolle > der Medien und des Finanzwesens. Vor der Machtposition der sogenannten Israel-Lobby und der > jüdischen Organisationen warnt Dr. Freys"National Zeitung" auf der Titelseite:"So mächtig ist die > Israel-Lobby. Kann sie jeden Politiker vernichten?" (16.5.2003) Der ehemalige US-Präsident > †Richard Nixon vertraute über die jüdische Medienkontrolle folgendes seinem Tagebuch an:
>"Wegen der totalen Kontrolle der Medien durch Juden entstehen schreckliche Probleme." > (Newsweek, 30.5.1994, S. 6) > Der Einfluß des organisierten Judentums auf die Politik der Nichtjuden ist so alt wie das Judentum > selbst. Das Buch"Esther" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das > persische Königreich durch die Intriegen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Esther > (damals jüdische Geliebte des Perserkönigs) von innen ausgehölt und wie Mordechai die Macht über > die Perser errungen hatte:"Der König erlaubt den Juden in den einzelnen Städten, sich > zusammenzutun, ihr Leben zu verteidigen und jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer > Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und > zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11)"In jeder einzelnen Stadt, wohin nur immer > der Befehl des Königs und sein Erlaß drang, war unter den Juden Freude und Wonne, > Festmahl und Feiertag. Viele aus den Heidenvölkern bekannten sich zum Judentum; denn > die Furcht vor den Juden hatte sie befallen." (8:17) > Was im alten Persien Mordechai und Esther schafften, wird nach Auffassung vieler Beobachter und > besorgter Zeitgenossen heute unter anderen Vorzeichen von der Israel-Lobby in den USA und der > westlichen Staatengemeinschaft gemeistert. Die Machtposition der Israel-Lobby und der jüdischen > Organisationen konnte sich seit jeher auf angstverbreitende Gesetze bis hin zum Terror stützen. In > Persien verlangten die Führungsjuden zu biblischen Zeiten vom König, daß sie selbst die persischen > Kinder und Frauen töten durften. Auch dieser Wunsch wurde ihnen vom König gewährt, > eingeflüßtert von Esther im Auftrag Mordechais. > Nicht zu letzt aus den Evangelien des Neuen Testaments wissen wir von der Angst der Menschen > vor den Juden:"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den > Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, die > mittlerweile aus Deutschland in fast alle Länder des Westens exportiert wurden? Gemäß dieser > Sondergesetze (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Symbole usw.) werden all jene mit schweren > Gefängnisstrafen belegt, die etwas Gutes über Adolf Hitler sagen bzw. sich gegenüber der > Holocaust-Industrie ungläubig zu Wort melden. Jesus war seinerzeit, wie uns die Bibel lehrt, der > Widersacher der Juden. Und Hitler? Ein Freund des jüdischen Programms war er jedenfalls nicht. > Erinnert nicht der einstige persische König Achaschwerosch mit seinem Berater Mordechai etwas an > den heutigen marokkanischen König Mohammed VI?:"André Azoulay, jüdischer Berater von > König Mohammed VI.... Azoulay ist der einzige Jude in der arabisch-islamischen Welt in > solch herausgehobener Position." (Die Welt, 19.5.2003, S. 10) > Heute hat der Einfluß der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht:"Amerika kontrolliert > die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der Humanist und bekannte israelische > Schriftsteller Uri Avneri auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht am 9.4.2003 > an. Vorher prahlte schon der israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem > Außenminister, daß die Juden Amerika kontrollierten:"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach > dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren > Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs - > WRMEA - 10. Okt 2001) > Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush jr. durch seine jüdischen"Neo-Kons" so mächtig > geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges > Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, offenbarte > gemäß M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, 1995, S. 343 folgendes:"Der jüdische > Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt > bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Diese Machtposition > in der US-Politik wird auch von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bestätigt:"Henry Kissinger, > Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers > aus. Seit dieser Zeit ist die »'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA«. Mit leichten > Modifikationen ist sie dies bis heute geblieben." (FAZ, 3.3.2000, S. 10)"60.000 Mitglieder > zählt die Lobby im ganzen Land. Diese können jederzeit aufgeboten werden, um > Kongressmitglieder von den Anliegen Israels zu überzeugen. Der Schlüssel zum Erfolg ist > Geld. 'Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine', schreibt Michael Lind in einer > Analyse für das renommierte, britische 'Prospect'-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land > auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, 'um auch dort gezielt Kongressmitglieder > zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen'." (Tages-Anzeiger, Basel, 22.4.2002) > Die biblische Kontinuität jüdischer Einflußnahme auf die Weltpolitik bleibt also gewahrt. Leider folgt > der gewaltigen jüdischen Machtkonzentration in aller Regelmäßigkeit antijüdisches Aufbegehren, was > in der Geschichte nur allzuoft in Pogromen endete. Dieser sogenannte Antisemitusmus scheint für die > Führungsjuden keine unwichtige Rolle für den Zusammenhalt des Judentums zu spielen:"Tief in > meinem inneren bin ich davon überzeugt, daß ein bißchen Antisemitismus eine gute Sache > für die Juden ist. Er erinnert uns daran, wer wir sind." (Jay Lefkowitz, heute Mitglied der > Bush-Regierung, im New York Times-Magazin, 12 F. 1995, S. 65) > Für die Führungsjuden findet sich immer wieder ein starkes Land (damals Persien, heute die USA), > das die gegen ihr Programm Widerstand leistenden Völker mit Krieg überzieht, um die Interessen > der Israel-Lobby durchzusetzen. Auch die modernen Kriege erinnern an die Berichte aus der Bibel, > als der König von Persien sogar erlaubte, die Frauen und Kinder für Mordechais Interessen zu töten. > Die heutigen Kriege Amerikas machen das Buch"Esther" einmal mehr lebendig, wenn man an die > Bombardierungen Deutschlands, Japans, Serbiens und Iraks durch Amerika denkt. > Aber die Nichtjuden haben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich > den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt > ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle > Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert. > Der christliche Erlöser mahnt uns, daß es sich bei den"Führungsjuden" um die"Kinder des > Teufels" handele (Johannes 8:43,44). Den Teufel, bzw. seine Nachkommen, kann man aber nicht > mit Gewehrkugeln oder anderen Mordinstrumenten besiegen, da es sich um einen geistigen > Widersacher handelt. Obwohl Jesus den Weg zeigt, wie dem Machtjudentum zu begegnen ist, > werden seine Weisungen leider nicht befolgt. Es gilt, dem Teufel zu widersagen, seinen > Versuchungen nicht nachzugeben. Würden sich die modernen Könige und die heutigen Eliten nicht > von den modernen Esthers und Mordechais mit Geld und anderen Wohltaten einspannen lassen, also > den Versuchungen widerstehen, wäre der Sieg über das jüdische Programm sicher und niemand > müßte mehr vor den Juden Angst haben.
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Tofir
31.05.2003, 22:27
@ dottore
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übrigens durfte die Welt nicht unendlich sein, da..... |
-->....die Unendlichkeit keine Mitte kennt. Und Gott musste ja in der Mitte sein.
Logik und Religion, na ja....................................................
tofir
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Surabaya Johnny
31.05.2003, 22:30
@ orwell
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Re: Quelle, Beleg? Welche"Hetzausstellung"? (owT) |
-->
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Standing Bear
31.05.2003, 22:47
@ orwell
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Re: übel übel |
-->>>>hier die quelle.http://www.globalfire.tv/nj/03de/juden/angstvorjuden.htm
>>Das wird ja immer schlimmer: http://globalfire.tv/nj/
>das kommt auf die sichtweise des betrachters an.für umerzogene deutsche mag das so sein.gruss orwell
Hallo Orwell,
Du kennst doch den Spruch: Was juckt es die Eiche.......:-)
Ich sage immer wieder, daß sich manche aufgrund ihrer früheren Dummheit und Leichgläubigkeit noch in Grund und Boden schämen werden.
Besten Gruß
SB
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orwell
31.05.2003, 22:52
@ Surabaya Johnny
|
90%entsprachen nicht den tatsachen |
-->
Posted Thursday, October 28, 1999
Quick navigation
Alphabetical index (text)
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurt, October 22, 1999 page 2
Wehrmachtsausstellung: „Zehn Prozent der Bilder zeigen eindeutig Taten der
Wehrmacht"
Historiker: Unwissenschaftlicher Umgang mit
Bildquellen
g-n. FREIBURG, 21. Oktober. Auch die Zeitschrift Geschichte in Wissenschaft und
Unterricht (GWU) beschäftigt sich in ihrer neuesten Ausgabe, wie die Vierteljahrshefte für
Zeitgeschichte (VfZ), mit der Wanderausstellung „Vernichtungskrieg, Verbrechen der
Wehrmacht 1941 bis 1944", die demnächst auch in amerikanischen Städten gezeigt werden soll.
In den VfZ schrieb der polnische Historiker Bogdan Musial, in GWU äußert sich der ungarische Historiker
Krisztián Ungváry, darüber hinaus hat dort Dieter Schmidt-Neuhaus exemplarisch den Fall Tarnopol in der
Wehrmachtsausstellung untersucht. Aus all dem ergibt sich ein beträchtlicher Umfang an Irrtümern und
Fehldeutungen.
Ungváry kommt zu dem Schluss, dass von 801 Bildern im Ausstellungskatalog des
,,Hamburger Instituts für Sozialforschung" über die Hälfte weder Verbrechen noch
Kriegshandlungen zeigen, weitere 63 lediglich Kriegshandlungen. 333 Bilder zeigen
Leichen oder Verbrechen. Unter diesen Bildern seien 185, bei denen man die Täter
nicht kenne. 62 Bilder seien mit fehlerhaften Bildunterschriften versehen; bei 71
Bildern seien die Täter nachweislich nicht Angehörige der Wehrmacht.
Von den 801 Bildern dokumentierten zehn Prozent eindeutig Taten der Wehrmacht: Hinrichtungen oder
Erniedrigungen des Feindes. Unter den Bildern mit Todesopfern seien viele, bei denen die Täter zwar Deutsche
gewesen seien, aber nicht Angehörige der Wehrmacht, sondern deutscher Polizeieinheiten, der SS und des SD
sowie litauischer, lettischer, ukrainischer oder russischer Hilfswilligen-Verbände, wieder andere waren sowjetische
Täter oder finnische, ungarische und kroatische Soldaten.
Bei über siebzig Bildern enthielten die Unterschriften sachliche Fehler oder stellten Aufnahmen desselben Ereignisses
mit einander widersprechenden Orts-, Zeit- und Täterangaben dar. Ungváry beschreibt die methodischen Fehler
anhand einiger Beispiele. Zu den Exekutionen in Stari Becej, ungarisch Obecse (Vojvodina), schreibt er, das Gebiet
habe zum Königreich Ungarn gehört, zwischen 1941 und 1944 seien dort keine deutschen Truppen gewesen.
Also hätten dort auch keine deutschen Soldaten an den in der Bildunterschrift behaupteten Geiselerschießungen von
elf Jugendlichen,,zur Sühne" beteiligt sein können.
,,Keine der Behauptungen ist wahr. Es waren nicht elf, sondern zwölf. Es waren bis auf drei
keine Jugendlichen. Sie wurden nicht zur,Sühne' exekutiert, sondern durch ein ungarisches
Kriegsgericht wegen Landesverrats, Mordes, unerlaubten Waffenbesitzes, Sabotage unter
anderem zum Tode durch den Strang verurteilt und mangels geübtem Henker erschossen.
Alle Angeklagten waren ungarische Staatsbürger und Mitglieder der kommunistischen Partei,
ihr Anführer hatte einen ungarischen Gendarmen erschossen. Ursprünglich waren 22
Personen angeklagt, davon 16 zum Tode verurteilt, vier aber vom ungarischen
Generalstabschef begnadigt."
Ebenso falsch seien die Angaben zum Vorfall in Senta (Zenta), wo deutsche Wehrmachtsangehörige Juden zur
Zwangsarbeit eingeteilt haben sollen. Zenta war ebenfalls ungarisch. Ungarn hätten jüdische Landsleute zum
Arbeitseinsatz zusammengetrieben, ohne Hilfe oder Instruktionen der Wehrmacht. Entsprechende Fehler weist der
ungarische Historiker auch den Bildern aus Zombor (Sombor) in der Vojvodina nach, auch für die Ermordung von
Polen und Ungarn in Zloczów bei Lemberg, die der NKDW, die sowjetische Geheimpolizei, vor dem Einmarsch
der Wehrmacht begangen habe.
Um die Verbrechen der 6. Armee, die in Stalingrad unterging, zu beweisen, zeige die Ausstellung, wie Dieter
Schmidt-Neuhaus darlegt, vier Bilder von Kriegsverbrechen in Tarnopol, von denen drei dem NKWD
zuzuschreiben sind, keines aber der 6. Armee, die nie näher als 100 Kilometer an Tarnopol herankam. Das gleiche
gelte für Bilder aus Minsk, mit denen die Aussteller die 6. Armee verbinden. Das Bild eines Erhängten (Nr. 76 im
Katalog) trägt die Unterschrift,,Unbekannter Ort, UdSSR oder Polen". Ungváry weist nach, dass dasselbe Bild das
erste Mal im Jahre 1964 veröffentlicht wurde.
Auf diesem Foto trägt der Erhängte ein Schild mit der Aufschrift,,Ich bin ein
Feigling". Es zeigt demnach einen deutschen Deserteur. Auf dem Foto der
Ausstellung ist der Text auf dem Schild wegretuschiert.
In elf Fällen weist Ungváry den Autoren des Katalogs nach, dass sie verschiedene Bilder von denselben Vorgängen
auf verschiedenen Seiten so präsentierten, als dokumentierten sie unterschiedliche Ereignisse. Er bemerkt zahlreiche
Ungenauigkeiten, falsche Zuordnungen, unzulängliche Erforschung der Herkunft der Bilder, mangelnde Vorsicht
gegenüber Fälschungen durch örtliche Behörden bei der Vorbereitung von Schauprozessen, verzerrte oder
unzureichende und darum irreführende Begleittexte.
Er stieß auf 37 Fälle, in denen der Katalog Berichte, Befehle und Verbrechen der SS, des SD und auch der
Waffen-SS zitiert und als Wehrmachtsverbrechen behandelt, da die Wehrmacht in einem indirekten Zusammenhang
damit stand. Die spätere Behauptung der Aussteller, sie hätten damit nur den,,Kontext" der Verbrechen darstellen
wollen, könne nicht akzeptiert werden, schreibt Ungváry, weil mit solchen unsystematischen Kontexten die Relation
zwischen Verbrechen der Wehrmacht und Verbrechen der SS, des SD, von Verbündeten und Gegnern gerade
nicht dargestellt werde.
AM 24. Juni [1941], zwei Tage nach dem deutschen Angriff, erteilte der NKWD-Minister
[Lawrenti] Berija den Geheimbefehl, alle „konterrevolutionären Elemente" unter den Häftlingen
zu erschießen. In den meisten Gefängnissen kam es danach, wie Musial schreibt, zu
grauenvollen Massakern. In Grenznähe blieb den Tätern kaum Zeit, die Tat auszuführen oder
um die Leichen noch zu verscharren, doch in den weiter östlich liegenden Gefängnissen kam es
zu umfassenden systematischen Vernichtungsaktionen.
Die vorrückenden deutschen Soldaten und die Einheimischen fanden nun in den Gefängnissen, teils noch in den
Zellen, Leichenberge vor. Die Zahl der Opfer habe zwischen mehreren hundert und mehreren tausend gelegen. In
Weißrussland seien Tausende von Häftlingen auf so genannten Todesmärschen ermordet worden. Auch hier wurden
die Leichen entweder verscharrt oder einfach liegen gelassen. Waren die Gefängnisse weit genug von der Grenze
entfernt, wurden die Vernichtungsaktionen abgeschlossen und die Leichen in Massengräbern verscharrt.
Musial bezeichnet in seiner Darstellung stets die entsprechenden Orte. Die Gesamtzahl der NKWD-Opfer lasse sich
noch nicht genau bestimmen, Musials Darstellung nach muss sie aber in die Zehntausende gehen. Zu den
Verbrechen an Gefängnisinsassen kamen noch Mordtaten an Zivilisten, worüber es bisher jedoch keine
wissenschaftlichen Untersuchungen gibt. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen wurden Massengräber
geöffnet und die Leichen öffentlich niedergelegt, zur Dokumentation der Verbrechen, zur Identifizierung der Opfer,
zu Propagandazwecken.
Zu den Ausgrabungsarbeiten wurden in der Regel, so Musial, einheimische Juden
gezwungen. „Die Morde des NKWD dienten oft als Vorwand für die sich
anschließenden deutschen (und ukrainischen) Vernichtungsaktionen."
Die Nachricht von den Massenmorden der Sowjets habe sich in der deutschen Truppe schnell verbreitet, schreibt
Musial. Tausende von deutschen Soldaten hätten sich zu den Mordstätten begeben, um die Verbrechen mit eigenen
Augen zu sehen.
Nicht wenige hätten die Leichenberge auch fotografiert, wie Augenzeugen noch heute berichteten. Die Fotos seien
zum Teil nach Hause gesandt worden, zum Teil, wenn deutsche Soldaten auf dem Rückzug fielen oder in
Gefangenschaft gerieten, in sowjetische Hände gelangt und über kurz oder lang bei der „Außerordentlichen
Staatskommission für die Feststellung und Untersuchungs der Verbrechen der deutschen faschistischen
Eindringlinge" (ASK) gelangt, deren deutsches Gegenstück die Wehrmacht-Untersuchungsstelle war. Die ASK
wurde vom NKWD beherrscht.
Sie war auch eine Brutstätte für Desinformationskampagnen (so etwa, als sie die systematische Ermordung
polnischer Kriegsgefangener den Deutschen anlasten wollte). Nach Auflösung der Kommission gelangten die Fotos
in sowjetische Archive. Der Umgang mit solchem Material, insbesondere mit den Quellenvermerken, erheischt
besondere Gründlichkeit. Musial wirft nun den Hamburger Sozialforschern vor, sie wären bei der Suche nach
Bilddokumenten für die Verbrechen der Wehrmacht einfach nach folgenden Prinzipien verfahren:
„Aufnahmen, die auf ein mögliches Verbrechen hindeuten (Leichenmassen, Erhängte,
brennende Häuser usw.), wurden ohne nähere Prüfung der Wehrmacht als Täterorganisation
zugeordnet. Insbesondere dann, wenn auf diesen Fotos Soldaten zu sehen waren oder wenn
diese Fotos von gefallenen oder gefangen genommenen Soldaten stammten. Dass deutsche
Soldaten auch sowjetische Verbrechen oder Verbrechen anderer Organisationen, auf der
eigenen wie auf der gegnerischen Seite, fotografiert haben könnten, wurde dabei
offenkundig nicht in Betracht gezogen."
Da viele Fotos aus den nachsowjetischen Archiven keine oder falsche Angaben enthielten, hätten die Aussteller
geglaubt, dass man ihren tatsächlichen Inhalt nicht mehr ermitteln könne. Doch sei das durchaus möglich. Heer
erwiderte in seiner Stellungnahme, die Ausstellung werde seit 1995 gezeigt, sie gebe „im Wesentlichen den
Forschungsstand und das Archivwissen von damals" wieder.
|
Tassie Devil
31.05.2003, 23:44
@ Standing Bear
|
Re: Disgusting |
-->>>>>hier die quelle.http://www.globalfire.tv/nj/03de/juden/angstvorjuden.htm
>>>Das wird ja immer schlimmer: http://globalfire.tv/nj/
>>das kommt auf die sichtweise des betrachters an.für umerzogene deutsche mag das so sein.gruss orwell
>Hallo Orwell,
>Du kennst doch den Spruch: Was juckt es die Eiche.......:-)
>Ich sage immer wieder, daß sich manche aufgrund ihrer früheren Dummheit und Leichgläubigkeit noch in Grund und Boden schämen werden.
>Besten Gruß
>SB
Nein, Jan, Du ueberschaetzt die Lauterkeit rueckgratloser Opportunisten.
Nach einer gewissen kurzen Bedenkzeit mutieren alle zu feurigsten Wiederstaendlern der amerikanischen Imperatoren:"Wir haben es schon immer gewusst, und wir haben schon immer gesagt, dass...".
Disgusting.
Gruss
TD
|
Stephan
01.06.2003, 02:20
@ orwell
|
Wer falsch zitiert wird disqualifiziert |
-->[b]Mir kam des ganze eh schon Spanisch (kicher) vor. Hab mich aber zurückgehalten, weil sich eine Posting-Tsunami auf Orwell gestürzt hat.
Für alle die nicht ab und zu im ragiforum vorbeiclicken:
Gruß
Stephan
<ul> ~ Wie Zitate verfälscht werden</ul>
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Tassie Devil
01.06.2003, 05:24
@ Surabaya Johnny
|
Re: Ja, so aehnlich sehe ich das auch (owT) |
-->
|
Diogenes
01.06.2003, 13:38
@ orwell
|
Die Schlampigkeit regiert, nicht zion |
-->Hi orwell,
Gestern habe ich mir extra das Posting ausgedruckt, um die Bibelstellen nachzuschlagen. Ich empfehle, gleiches zu tun. Die Zitate sind vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
Besonders"Ester" sollte ganz gelesen werden, der Vorgeschichte (Intrige zur Vernichtung der Juden) wegen, die zu diesem Erlaß führte. Stammt übrigens nicht vom König, sondern von Mordechai selber, dem der König zu diesem Zweck sein Siegel anvertaute. (War arg leichtsinnig der Herrscher, hat es scheint öfter gemacht.) Wobei 8,11 auch noch falsch zitiert ist, erlaubt wir lediglich, daß sich die Juden gegen die Angreifer(!) verteidigen und diese vernichten dürfen.
In Johannes, 7:13, ist nicht von"Führungsjuden" sondern von"Juden" (7,13) die Rede.
Dabei ist zu berüchsichtigen, daß das Volk selber Juden waren. Gemeint sind also wahrscheinlich die Hohen Prister, die as Volk fürchtete. es wollte deswegen nicht offen beim Fest über Jesus reden. Nichts besonderes soweit. Zu praktisch allen Zeiten hatte das Volk, egal welches, die Herrschenden, egal welche, zu fürchten. So what?
Johannes 8:43,44 handelt vom Disput Jesu mit den Hohen Priestern, die seine Gesandschaft von Gott in Zweifel ziehen sowie über das Halten der Gebote Abrahams. Auc hier wurde das Zitat vollkommen aus dem zusammenhang gerissen. Auch hier ist nirgends von"Führungsjuden" die Rede.
Das Recherchieren der Zeitungsartikel habe ich mir daraufhin erspart.
Gruß
Diogenes
|
orwell
01.06.2003, 22:33
@ Diogenes
|
Re: Die Schlampigkeit regiert, nicht zion |
-->>Hi orwell,
>Gestern habe ich mir extra das Posting ausgedruckt, um die Bibelstellen nachzuschlagen. Ich empfehle, gleiches zu tun. Die Zitate sind vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
>Besonders"Ester" sollte ganz gelesen werden, der Vorgeschichte (Intrige zur Vernichtung der Juden) wegen, die zu diesem Erlaß führte. Stammt übrigens nicht vom König, sondern von Mordechai selber, dem der König zu diesem Zweck sein Siegel anvertaute. (War arg leichtsinnig der Herrscher, hat es scheint öfter gemacht.) Wobei 8,11 auch noch falsch zitiert ist, erlaubt wir lediglich, daß sich die Juden gegen die Angreifer(!) verteidigen und diese vernichten dürfen.
>In Johannes, 7:13, ist nicht von"Führungsjuden" sondern von"Juden" (7,13) die Rede.
>Dabei ist zu berüchsichtigen, daß das Volk selber Juden waren. Gemeint sind also wahrscheinlich die Hohen Prister, die as Volk fürchtete. es wollte deswegen nicht offen beim Fest über Jesus reden. Nichts besonderes soweit. Zu praktisch allen Zeiten hatte das Volk, egal welches, die Herrschenden, egal welche, zu fürchten. So what?
>Johannes 8:43,44 handelt vom Disput Jesu mit den Hohen Priestern, die seine Gesandschaft von Gott in Zweifel ziehen sowie über das Halten der Gebote Abrahams. Auc hier wurde das Zitat vollkommen aus dem zusammenhang gerissen. Auch hier ist nirgends von"Führungsjuden" die Rede.
>Das Recherchieren der Zeitungsartikel habe ich mir daraufhin erspart.
>Gruß
>Diogenes
das es zu dem damaligen zeitpunkt den ausdruck führungsjuden noch nicht gab dürfte wohl klar sein.ziemlich simpel deine argumentation.fakt ist doch,das in den usa die juden schon,unabhängig von der jeweiligen regierung,jahrzehntelang das sagen haben.gruss orwell
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SchlauFuchs
02.06.2003, 04:56
@ orwell
|
Ok, ich zeige sie dir |
-->Hallo, Orwell,
ich helfe dir, und zeige alle Verallgemeinerungen in Fettdruck auf.
<blockquote style="background-color:#C0C200" title="Zitat von Orwell">
Die Angst vor den Juden
Weder Politiker noch Honorationen des öffentlichen Lebens würden es wagen, dem Präsidenten des
"Zentralrats der Juden in Deutschland", derzeit Paul Spiegel, öffentlich zu widersprechen. Der
"Zentralrat" ist gemäß seinem Präsidenten eine politische Organisation, die mit der deutschen
Regierung einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Ein Staatsvertrag wird gewöhnlich zwischen
Staaten bzw. Gliedstaaten abgeschlossen, oder zwischen Körperschaften, welche die
herausgehobene Position eines Staates einnehmen.
Viele werden sich deshalb fragen, ob der"Zentralrat der Juden" in Deutschland einen Staat im Staate
darstellt? Tatsache ist, Juden darf man in Deutschland kaum kritisieren, noch weniger ihnen
widersprechen. Ein falsches Wort und es ergeht einem so wie z.B. dem Ex-Bundesminister und
stellvertretendem FDP-Vorsitzenden Jürgen W. Möllemann. Wer das Pech hat, weniger prominent
zu sein als Möllemann, der wandert oftmals gleich ins Gefängnis.
Die politische Machtposition der jüdischen Machtzentren stützt sich auf die ausgedehnte Kontrolle
der Medien und des Finanzwesens. Vor der Machtposition der sogenannten Israel-Lobby und der
jüdischen Organisationen warnt Dr. Freys"National Zeitung" auf der Titelseite:"So mächtig ist die
Israel-Lobby. Kann sie jeden Politiker vernichten?" (16.5.2003) Der ehemalige US-Präsident
†Richard Nixon vertraute über die jüdische Medienkontrolle folgendes seinem Tagebuch an:
"Wegen der totalen Kontrolle der Medien durch Juden entstehen schreckliche Probleme."
(Newsweek, 30.5.1994, S. 6)
Der Einfluß des organisierten Judentums auf die Politik der Nichtjuden ist so alt wie das Judentum
selbst. Das Buch"Esther" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das
persische Königreich durch die Intriegen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Esther
(damals jüdische Geliebte des Perserkönigs) von innen ausgehölt und wie Mordechai die Macht über
die Perser errungen hatte:"Der König erlaubt den Juden in den einzelnen Städten, sich
zusammenzutun, ihr Leben zu verteidigen und jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer
Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und
zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11)"In jeder einzelnen Stadt, wohin nur immer
der Befehl des Königs und sein Erlaß drang, war unter den Juden Freude und Wonne,
Festmahl und Feiertag. Viele aus den Heidenvölkern bekannten sich zum Judentum; denn
die Furcht vor den Juden hatte sie befallen." (8:17)
Was im alten Persien Mordechai und Esther schafften, wird nach Auffassung vieler Beobachter und
besorgter Zeitgenossen heute unter anderen Vorzeichen von der Israel-Lobby in den USA und der
westlichen Staatengemeinschaft gemeistert. Die Machtposition der Israel-Lobby und der jüdischen
Organisationen konnte sich seit jeher auf angstverbreitende Gesetze bis hin zum Terror stützen. In
Persien verlangten die Führungsjuden zu biblischen Zeiten vom König, daß sie selbst die persischen
Kinder und Frauen töten durften. Auch dieser Wunsch wurde ihnen vom König gewährt,
eingeflüßtert von Esther im Auftrag Mordechais.
Nicht zu letzt aus den Evangelien des Neuen Testaments wissen wir von der Angst der Menschen
vor den Juden:"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den
Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, die
mittlerweile aus Deutschland in fast alle Länder des Westens exportiert wurden? Gemäß dieser
Sondergesetze (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Symbole usw.) werden all jene mit schweren
Gefängnisstrafen belegt, die etwas Gutes über Adolf Hitler sagen bzw. sich gegenüber der
Holocaust-Industrie ungläubig zu Wort melden. Jesus war seinerzeit, wie uns die Bibel lehrt, der
Widersacher der Juden. Und Hitler? Ein Freund des jüdischen Programms war er jedenfalls nicht.
Erinnert nicht der einstige persische König Achaschwerosch mit seinem Berater Mordechai etwas an
den heutigen marokkanischen König Mohammed VI?:"André Azoulay, jüdischer Berater von
König Mohammed VI.... Azoulay ist der einzige Jude in der arabisch-islamischen Welt in
solch herausgehobener Position." (Die Welt, 19.5.2003, S. 10)
Heute hat der Einfluß der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht:"Amerika kontrolliert
die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der Humanist und bekannte israelische
Schriftsteller Uri Avneri auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht am 9.4.2003
an. Vorher prahlte schon der israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem
Außenminister, daß die Juden Amerika kontrollierten:"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach
dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren
Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs -
WRMEA - 10. Okt 2001)
Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush jr. durch seine jüdischen"Neo-Kons" so mächtig
geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges
Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, offenbarte
gemäß M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, 1995, S. 343 folgendes:"Der jüdische
Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt
bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Diese Machtposition
in der US-Politik wird auch von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bestätigt:"Henry Kissinger,
Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers
aus. Seit dieser Zeit ist die »'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA«. Mit leichten
Modifikationen ist sie dies bis heute geblieben." (FAZ, 3.3.2000, S. 10)"60.000 Mitglieder
zählt die Lobby im ganzen Land. Diese können jederzeit aufgeboten werden, um
Kongressmitglieder von den Anliegen Israels zu überzeugen. Der Schlüssel zum Erfolg ist
Geld. 'Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine', schreibt Michael Lind in einer
Analyse für das renommierte, britische 'Prospect'-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land
auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, 'um auch dort gezielt Kongressmitglieder
zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen'." (Tages-Anzeiger, Basel, 22.4.2002)
Die biblische Kontinuität jüdischer Einflußnahme auf die Weltpolitik bleibt also gewahrt. Leider folgt
der gewaltigen jüdischen Machtkonzentration in aller Regelmäßigkeit antijüdisches Aufbegehren, was
in der Geschichte nur allzuoft in Pogromen endete. Dieser sogenannte Antisemitusmus scheint für die
Führungsjuden keine unwichtige Rolle für den Zusammenhalt des Judentums zu spielen:"Tief in
meinem inneren bin ich davon überzeugt, daß ein bißchen Antisemitismus eine gute Sache
für die Juden ist. Er erinnert uns daran, wer wir sind." (Jay Lefkowitz, heute Mitglied der
Bush-Regierung, im New York Times-Magazin, 12 F. 1995, S. 65)
Für die Führungsjuden findet sich immer wieder ein starkes Land (damals Persien, heute die USA),
das die gegen ihr Programm Widerstand leistenden Völker mit Krieg überzieht, um die Interessen
der Israel-Lobby durchzusetzen. Auch die modernen Kriege erinnern an die Berichte aus der Bibel,
als der König von Persien sogar erlaubte, die Frauen und Kinder für Mordechais Interessen zu töten.
Die heutigen Kriege Amerikas machen das Buch"Esther" einmal mehr lebendig, wenn man an die
Bombardierungen Deutschlands, Japans, Serbiens und Iraks durch Amerika denkt.
Aber die Nichtjudenhaben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich
den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt
ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle
Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert.
Der christliche Erlöser mahnt uns, daß es sich bei den"Führungsjuden" um die"Kinder des
Teufels" handele (Johannes 8:43,44). Den Teufel, bzw. seine Nachkommen, kann man aber nicht
mit Gewehrkugeln oder anderen Mordinstrumenten besiegen, da es sich um einen geistigen
Widersacher handelt. Obwohl Jesus den Weg zeigt, wie dem Machtjudentum zu begegnen ist,
werden seine Weisungen leider nicht befolgt. Es gilt, dem Teufel zu widersagen, seinen
Versuchungen nicht nachzugeben. Würden sich die modernen Könige und die heutigen Eliten nicht
von den modernen Esthers und Mordechais mit Geld und anderen Wohltaten einspannen lassen, also
den Versuchungen widerstehen, wäre der Sieg über das jüdische Programm sicher und niemand
müßte mehr vor den Juden Angst haben.
[/i]
Könnte allerdings sein, dass ich noch ein paar überlesen habe.
Nur mal so als Denkanstoss, nur wenige Juden profitieren von dem, was du hier als"jüdisches Programm" postest. Möglich, das die Initiatoren des Programmes jüdisch sind, aber das"Programm" läuft entgegen der jüdischen Volksinteressen und verdient den Namen kaum.
Es ist schwer, auf dein Posting ohne weitere Verallgemeinerungen zu antworten, wie man an meiner Antwort sieht.
SF
|
Diogenes
02.06.2003, 08:02
@ orwell
|
Re: Die Schlampigkeit regiert, nicht zion |
-->>das es zu dem damaligen zeitpunkt den ausdruck führungsjuden noch nicht gab dürfte wohl klar sein.ziemlich simpel deine argumentation.
Du hast recht, meine Argumentation ist simpel. Ganz simpel die Stellen in der Bibel nachschlagen. Dann sollte auch der Simpelste begreifen, daß vollkommen aus dem Zusammenhang zitiert wurde. So simpel ist das.
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JN++
02.06.2003, 09:56
@ dottore
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Re: Das war nicht Giordanos"Süne" |
-->>Sondern die Behauptung von der Unendlichkeit der Welt,
In der Tat eine traurige Geschichte. Warum auch die meisten Menschen, die die Lügen der Kirche entlarvt haben, das Kind imer mit dem Bade ausschütten müssen.
Natürlich ist die Welt endlich! Alle Beobachtung spricht dafür. Die Physik bestätigt es in ihren Erhaltungssätzen und es wäre klar und logisch, wenn nicht die Relativisten sich ständig selbst widersprechen würden.
Eine unendliche Welt, daß war der Wunsch des gefallenen Engels, deshalb muß die Proklamation dessen auf die Kirchenmacht gewirkt haben wie der pure Satanismus, was es im Grunde genommen auch ist. Nur daß man sich den Vorbehalt des Mißverständnisses nicht gemacht hat, aus dem sowieso alles Leid in dieser, zum Glück endlichen, Welt ausgeht.
BestenGruß
JN
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orwell
02.06.2003, 22:35
@ SchlauFuchs
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Re: Ok, ich zeige sie dir |
-->>Hallo, Orwell,
>ich helfe dir, und zeige alle Verallgemeinerungen in Fettdruck auf.
><blockquote style="background-color:#C0C200" title="Zitat von Orwell">
>Die Angst vor den Juden
>Weder Politiker noch Honorationen des öffentlichen Lebens würden es wagen, dem Präsidenten des
>"Zentralrats der Juden in Deutschland", derzeit Paul Spiegel, öffentlich zu widersprechen. Der
>"Zentralrat" ist gemäß seinem Präsidenten eine politische Organisation, die mit der deutschen
>Regierung einen Staatsvertrag abgeschlossen hat. Ein Staatsvertrag wird gewöhnlich zwischen
>Staaten bzw. Gliedstaaten abgeschlossen, oder zwischen Körperschaften, welche die
>herausgehobene Position eines Staates einnehmen.
>Viele werden sich deshalb fragen, ob der"Zentralrat der Juden" in Deutschland einen Staat im Staate
>darstellt? Tatsache ist, Juden darf man in Deutschland kaum kritisieren, noch weniger ihnen
>widersprechen. Ein falsches Wort und es ergeht einem so wie z.B. dem Ex-Bundesminister und
>stellvertretendem FDP-Vorsitzenden Jürgen W. Möllemann. Wer das Pech hat, weniger prominent
>zu sein als Möllemann, der wandert oftmals gleich ins Gefängnis.
>Die politische Machtposition der jüdischen Machtzentren stützt sich auf die ausgedehnte Kontrolle
>der Medien und des Finanzwesens. Vor der Machtposition der sogenannten Israel-Lobby und der
>jüdischen Organisationen warnt Dr. Freys"National Zeitung" auf der Titelseite:"So mächtig ist die
>Israel-Lobby. Kann sie jeden Politiker vernichten?" (16.5.2003) Der ehemalige US-Präsident
>†Richard Nixon vertraute über die jüdische Medienkontrolle folgendes seinem Tagebuch an:
>"Wegen der totalen Kontrolle der Medien durch Juden entstehen schreckliche Probleme."
>(Newsweek, 30.5.1994, S. 6)
>Der Einfluß des organisierten Judentums auf die Politik der Nichtjuden ist so alt wie das Judentum
>selbst. Das Buch"Esther" im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das
>persische Königreich durch die Intriegen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Esther
>(damals jüdische Geliebte des Perserkönigs) von innen ausgehölt und wie Mordechai die Macht über
>die Perser errungen hatte:"Der König erlaubt den Juden in den einzelnen Städten, sich
>zusammenzutun, ihr Leben zu verteidigen und jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer
>Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und
>zu verderben und ihre Habe zu plündern." (8:11)"In jeder einzelnen Stadt, wohin nur immer
>der Befehl des Königs und sein Erlaß drang, war unter den Juden Freude und Wonne,
>Festmahl und Feiertag. Viele aus den Heidenvölkern bekannten sich zum Judentum; denn
>die Furcht vor den Juden hatte sie befallen." (8:17)
>Was im alten Persien Mordechai und Esther schafften, wird nach Auffassung vieler Beobachter und
>besorgter Zeitgenossen heute unter anderen Vorzeichen von der Israel-Lobby in den USA und der
>westlichen Staatengemeinschaft gemeistert. Die Machtposition der Israel-Lobby und der jüdischen
>Organisationen konnte sich seit jeher auf angstverbreitende Gesetze bis hin zum Terror stützen. In
>Persien verlangten die Führungsjuden zu biblischen Zeiten vom König, daß sie selbst die persischen
>Kinder und Frauen töten durften. Auch dieser Wunsch wurde ihnen vom König gewährt,
>eingeflüßtert von Esther im Auftrag Mordechais.
>Nicht zu letzt aus den Evangelien des Neuen Testaments wissen wir von der Angst der Menschen
>vor den Juden:"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den
>Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, die
>mittlerweile aus Deutschland in fast alle Länder des Westens exportiert wurden? Gemäß dieser
>Sondergesetze (Volksverhetzung, verfassungsfeindliche Symbole usw.) werden all jene mit schweren
>Gefängnisstrafen belegt, die etwas Gutes über Adolf Hitler sagen bzw. sich gegenüber der
>Holocaust-Industrie ungläubig zu Wort melden. Jesus war seinerzeit, wie uns die Bibel lehrt, der
>Widersacher der Juden. Und Hitler? Ein Freund des jüdischen Programms war er jedenfalls nicht.
>Erinnert nicht der einstige persische König Achaschwerosch mit seinem Berater Mordechai etwas an
>den heutigen marokkanischen König Mohammed VI?:"André Azoulay, jüdischer Berater von
>König Mohammed VI.... Azoulay ist der einzige Jude in der arabisch-islamischen Welt in
>solch herausgehobener Position." (Die Welt, 19.5.2003, S. 10)
>Heute hat der Einfluß der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht:"Amerika kontrolliert
>die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der Humanist und bekannte israelische
>Schriftsteller Uri Avneri auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht am 9.4.2003
>an. Vorher prahlte schon der israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem
>Außenminister, daß die Juden Amerika kontrollierten:"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach
>dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren
>Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs -
>WRMEA - 10. Okt 2001)
>Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush jr. durch seine jüdischen"Neo-Kons" so mächtig
>geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges
>Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, offenbarte
>gemäß M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, 1995, S. 343 folgendes:"Der jüdische
>Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt
>bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Diese Machtposition
>in der US-Politik wird auch von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bestätigt:"Henry Kissinger,
>Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers
>aus. Seit dieser Zeit ist die »'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA«. Mit leichten
>Modifikationen ist sie dies bis heute geblieben." (FAZ, 3.3.2000, S. 10)"60.000 Mitglieder
>zählt die Lobby im ganzen Land. Diese können jederzeit aufgeboten werden, um
>Kongressmitglieder von den Anliegen Israels zu überzeugen. Der Schlüssel zum Erfolg ist
>Geld. 'Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine', schreibt Michael Lind in einer
>Analyse für das renommierte, britische 'Prospect'-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land
>auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, 'um auch dort gezielt Kongressmitglieder
>zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen'." (Tages-Anzeiger, Basel, 22.4.2002)
>Die biblische Kontinuität jüdischer Einflußnahme auf die Weltpolitik bleibt also gewahrt. Leider folgt
>der gewaltigen jüdischen Machtkonzentration in aller Regelmäßigkeit antijüdisches Aufbegehren, was
>in der Geschichte nur allzuoft in Pogromen endete. Dieser sogenannte Antisemitusmus scheint für die
>Führungsjuden keine unwichtige Rolle für den Zusammenhalt des Judentums zu spielen:"Tief in
>meinem inneren bin ich davon überzeugt, daß ein bißchen Antisemitismus eine gute Sache
>für die Juden ist. Er erinnert uns daran, wer wir sind." (Jay Lefkowitz, heute Mitglied der
>Bush-Regierung, im New York Times-Magazin, 12 F. 1995, S. 65)
>Für die Führungsjuden findet sich immer wieder ein starkes Land (damals Persien, heute die USA),
>das die gegen ihr Programm Widerstand leistenden Völker mit Krieg überzieht, um die Interessen
>der Israel-Lobby durchzusetzen. Auch die modernen Kriege erinnern an die Berichte aus der Bibel,
>als der König von Persien sogar erlaubte, die Frauen und Kinder für Mordechais Interessen zu töten.
>Die heutigen Kriege Amerikas machen das Buch"Esther" einmal mehr lebendig, wenn man an die
>Bombardierungen Deutschlands, Japans, Serbiens und Iraks durch Amerika denkt.
>Aber die Nichtjudenhaben seit Anbeginn kaum etwas dazugelernt, wenn sie glauben, daß sie sich
>den Fesseln der jüdischen Machtzentren mit Gewalt und Pogromen entledigen könnten. Mit Gewalt
>ist dem jüdischen Phänomen und der jüdischen Genialität keinesfalls beizukommen, wie eine leidvolle
>Weltgeschichte eindrucksvoll dokumentiert.
>Der christliche Erlöser mahnt uns, daß es sich bei den"Führungsjuden" um die"Kinder des
>Teufels" handele (Johannes 8:43,44). Den Teufel, bzw. seine Nachkommen, kann man aber nicht
>mit Gewehrkugeln oder anderen Mordinstrumenten besiegen, da es sich um einen geistigen
>Widersacher handelt. Obwohl Jesus den Weg zeigt, wie dem Machtjudentum zu begegnen ist,
>werden seine Weisungen leider nicht befolgt. Es gilt, dem Teufel zu widersagen, seinen
>Versuchungen nicht nachzugeben. Würden sich die modernen Könige und die heutigen Eliten nicht
>von den modernen Esthers und Mordechais mit Geld und anderen Wohltaten einspannen lassen, also
>den Versuchungen widerstehen, wäre der Sieg über das jüdische Programm sicher und niemand
>müßte mehr vor den Juden Angst haben.
>[/i]
>Könnte allerdings sein, dass ich noch ein paar überlesen habe.
>Nur mal so als Denkanstoss, nur wenige Juden profitieren von dem, was du hier als"jüdisches Programm" postest. Möglich, das die Initiatoren des Programmes jüdisch sind, aber das"Programm" läuft entgegen der jüdischen Volksinteressen und verdient den Namen kaum.
>Es ist schwer, auf dein Posting ohne weitere Verallgemeinerungen zu antworten, wie man an meiner Antwort sieht.
>SF
das sind keine verallgemeinerungen,sondern tatsachen.veruchs doch mal öffentlich den zdj leise zu kritisieren.siehe möllemann. gruss orwell
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