Euklid
04.06.2003, 09:17 |
Spruch aus dem G-8 Gipfel Thread gesperrt |
-->Eine Kuh erhält mehr Subventionen in Europa als ein Bauer in Afrika.
Ich möchte den Spruch noch ergänzen:
Eine Kuh erhält mehr Förderung durch die Gesellschaft als Kinder die die Renten der Alten sichern sollen.
Daß damit die Anzahl der Kühe mehr gewachsen ist als der Nachwuchs von Kindern liegt klar auf der Hand.
Ich hoffe daß bei Umkehrung der Verhältnisse und anderer Verteilung der Subventionen der Beleg an die EU nicht mit abgeschnittenen Kinderohren geführt werden muß;:-))
Es wäre wirklich schade.
Allerdings ist dies bei der geistigen Kapazität unserer Vordenker als Vorstufe zum Euthanasie-Programm durchaus denkbar.
Gruß EUKLID
|
nasowas
04.06.2003, 09:33
@ Euklid
|
re Kinderförderung |
-->Gestern im Fernsehen (ich weiß leider nicht mehr welches Programm)
wurde die Not von Eltern dokumentiert, die ihr Kind in einem Kindergarten unterbringen wollen um ihrer Arbeit tagsüber nachgehen zu können (Bsp. war eine alleinerziehende und arbeitende Mutter, die mit ihrem Kind von Friedberg nach Frankfurt ziehen wollte, wegen ihrer neuen Arbeitsstelle. Sie meldete ihr Kind in zig Kindergärten in Frankfurt an und erhielt überall absagen. Grund: es stehen schon einige 100 andere auf den Wartelisten. In Städten wie Frankfurt ist es üblich, dass man sein Kind schon bei Geburt für einen Kindergartenplatz anmeldet.
Es kann einen wirklich fassungslos machen, wie unser sich selbst bereicherndes Berufspolitikertum, bei dieser niedrigen Geburtenrate, den Eltern noch haufenweise Steine in den Weg schmeißt.
P.S. Demnächst werden die Förderungen für Milchkühe wohl wieder erhöht werden, da nicht mehr genug Nachwuchs da ist um die ganze Milch zu trinken und irgendwie müssen die Preise ja gestützt werden.
|
Euklid
04.06.2003, 09:58
@ nasowas
|
Re: re Kinderförderung |
-->Es wird ja unverfrorenerweise behauptet daß das Geld keine Rolle spielt bei der Höhe der Geburten.
Das ist eine glatte Lüge.
Jeder verantwortungsbewußte setzt nur dann Kinder in die Welt wenn er sie auch ohne fremde Hilfe ernähren und ausbilden kann.
Dies ist bei den vielen Hungerlöhnern gar nicht mehr möglich sodaß wir uns das Proletariat der Kinder von Sozialhilfeempfängern selbst heranziehen.
Daß diese Kinder dann nichts mehr von Generationenverträgen wissen möchten wenn sie erst mal am Drücker sitzen kann einen doch nicht wundern.
Der Staat hat nicht zuwenig Geld.
Es ist die Verteilung des Geldes die eine Rolle spielt.
Die Lobby der Industriekapitäne hat die Youngsters an der Regierung mit der Körperschaftssteuer an der Nase herumgeführt.
Und was die erst mal haben rücken sie nicht mehr raus.
Genau diese fehlenden Milliarden wurden vorfinanziert aus der Staatskasse und fehlen wegen handwerklicher Mängel dieser mißglückten Steuerreform an allen Ecken und Enden.
Der Sprung nach unten war zu schnell.
Ich bin ja auch für eine Senkung der Steuern,aber man kann ja nicht von heute auf morgen Zu Null kommen sondern muß dies schrittweise tun.
Hat nicht Stoiber großartig von Familiengeld vor der Wahl gesprochen???
Das hat bei mir einen Lachkrampf ausgelöst.
Gruß EUKLID
|
JLL
04.06.2003, 10:24
@ Euklid
|
Re: Finanzielle Anreize zur Kinderproduktion sind ein zweischneidiges Schwert |
-->Der finanziellen Förderung liegen im wesentlichen zwei Gedanken zugrunde:
1. Viel Förderung = viele Kinder
2. Viele Kinder = Viele künftige Beitrags- und Steuerzahler
Schon an Punkt 1 dürfen erhebliche Zweifel angemeldet werden. Vielleicht sollte man einfach mal die Entwicklung des Kindergeldes mit der Entwicklung der Geburtenraten korrelieren um diesen Gedanken ins rechte Licht zu rücken.
Das wirkliche Problem ist aber der Punkt 2: Diejenigen, die sich allein aufgrund finanzieller Förderungen zur Kinderproduktion anregen lassen, produzieren nicht unbedingt das, was der Staat dabei im Sinn hat. So ist es ein in diesem Zusammenhang kaum thematisierter Umstand, dass z.B. die Kinder von Sozialhilfeempfängern tendenziell eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, selbst wieder Sozialhilfeempfänger zu werden. Zu den schlechten Startchancen dieser Kinder gehört neben der geringen finanziellen Ausstattung auch das negative Rollenmodell der eigenen Elterngeneration. Kostgänger des Staates zu sein ist für diese Kinder normal, da sie es von klein auf vorgelebt bekommen. Es kann also in keiner Weise ausgeschlossen werden, dass dieser Schuß insofern nach hinten losgeht, als tendenziell viele neue Kostgänger geboren werden, an denen ja bekanntlich ohnehin kein Mangel herrscht.
Schönen Tag
JLL
|
Euklid
04.06.2003, 10:41
@ JLL
|
Re: Finanzielle Anreize zur Kinderproduktion sind ein zweischneidiges Schwert |
-->>Der finanziellen Förderung liegen im wesentlichen zwei Gedanken zugrunde:
>1. Viel Förderung = viele Kinder
>2. Viele Kinder = Viele künftige Beitrags- und Steuerzahler
Den Punkt 1 braucht man überhaupt nicht zu diskutieren.
Es gibt überhaupt keine Förderung.
Das Kindergeld ist kein Kindergeld weil es lediglich ein Zurückgeben von zuviel gezahlter Steuer ist weil es für Kinder entweder den Kinderfreibetrag oder das Kindergeld gibt.
Wo ist hier die Förderung?
Es gibt definitiv keine mehr.
Das jetzige Kindergeld beruht auf den Minimalanforderungen des BVG.
Ein verheiratetes Ehepaar mit Kindern zahlt die gleiche Steuer wie ein verheiratetes Paar ohne Kinder.
Das haben scheinbar viele noch immer nicht geschnallt.
Das Kindergeld bekommen verheiratete Eltern doch gerade nur deshalb weil sie die gleiche Steuer wie Eltern ohne Kinder zahlen müssen.
Es ist lediglich der Ausgleich der nicht gleichen Leistungsfähigkeit bei 2 oder 4 Personen.
Also ist es keine Förderung im Sinne einer Förderung sondern lediglich der verbriefte Ausgleich der Leistungsfähigkeit von Steuerzahlern.
Und noch nicht mal dies hat man in den 80er Jahren fertig gebracht wie das BVG festgestellt hat.
Es ist auch kein zweischneidiges Schwert ob man hier in Deutschland sich wieder zum eigenen Nachwuchs bekennt oder ob man weiter zu dem Import des Kinderüberschusses aus aller Welt schreitet.
Es ist eine rein politische Entscheidung.
Die DDR hat es damals doch klar gezeigt daß dort mehr Kinder als im Westen geboren wurden.
Da braucht es kein Gutachten und keine Untersuchung.
Die Randbedingungen waren eben anders und besser.
Die aller gößte Versagerin war als Familienministerin unsere bekannte Süßmutz die immer so schön akademisch und sauber daherredete während sie auf Steuerzahlers Kosten ihren Mann ebenfalls Professor mit der Staatskarosse spazieren fahren lies während sie auch auf Steuerzahlers Kosten ihre Tochter in der Schweiz besuchen konnte.
Wer so lebt kann von Familienpolitik wohl nicht die geringste Ahnung haben.
Und so waren deren Ergebnisse.
Genau aus diesen Gründen gibt es auch das große schwarze Loch der Demographie.
Jetzt macht sie ja gerade mal wieder grüne Einwanderungspolitik.
Vielleicht empfiehlt sie bald die Einwanderung von grünen Menschen.
Gruß EUKLID
Gruß EUKLID
|
nasowas
04.06.2003, 10:50
@ JLL
|
Re: Finanzielle Anreize zur Kinderproduktion sind ein zweischneidiges Schwert |
-->"Diejenigen, die sich allein aufgrund finanzieller Förderungen zur Kinderproduktion anregen lassen, produzieren nicht unbedingt das, was der Staat dabei im Sinn hat..."
Da stimme ich Dir zu. Wenn ich aber sehe, dass Alleinerziehende die einen Arbeitsplatz haben, keine Chance bekommen ihr Kind tagsüber in einen Kindergarten zu tun, dann bekomme ich wieder soooooooooo einen dicken Hals.
Die heutigen Berufspolitiker haben einfach kein Interesse an der Zukunft diese Landes/Volkes. Sie denken nur an ihr persönliches Fortkommen, an die eigene Brieftasche, an Auslandsaufenthalte auf Staatskosten und an eine feine Unterbringung ihrer Brut in ausländischen Universitäten, da sie die einheimischen Unis kaputtgespart und durch Bürokratie und Professorprivilegien völlig heruntergewirtschaftet haben.
Ein Staat der ein Interesse am eigenen Volk hat, sollte den Nachwuchs fördern und nicht das Kinder haben, nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten wildern lassen. Wenn man alle Kosten und Probleme den Eltern überläßt, dann gibt es eben immer weniger eigene Kinder und eben mehr Einwanderung. Ob diese Einwanderung und Multi-Kulti-Gesellschaft dann am Ende günstiger und lebenswerter ist, bezweifele ich stark. Man beachte mal die Kriminalitätsstatistiken von homogenen Gesellschaften in Asien (Bsp. Singapur, Japan etc.) mit Multi-Kulti-Gesellschaften in Westeuropa.
|
Euklid
04.06.2003, 10:59
@ nasowas
|
Re: Finanzielle Anreize zur Kinderproduktion sind ein zweischneidiges Schwert |
-->>"Diejenigen, die sich allein aufgrund finanzieller Förderungen zur Kinderproduktion anregen lassen, produzieren nicht unbedingt das, was der Staat dabei im Sinn hat..."
>Da stimme ich Dir zu. Wenn ich aber sehe, dass Alleinerziehende die einen Arbeitsplatz haben, keine Chance bekommen ihr Kind tagsüber in einen Kindergarten zu tun, dann bekomme ich wieder soooooooooo einen dicken Hals.
>Die heutigen Berufspolitiker haben einfach kein Interesse an der Zukunft diese Landes/Volkes. Sie denken nur an ihr persönliches Fortkommen, an die eigene Brieftasche, an Auslandsaufenthalte auf Staatskosten und an eine feine Unterbringung ihrer Brut in ausländischen Universitäten, da sie die einheimischen Unis kaputtgespart und durch Bürokratie und Professorprivilegien völlig heruntergewirtschaftet haben. >
>Ein Staat der ein Interesse am eigenen Volk hat, sollte den Nachwuchs fördern und nicht das Kinder haben, nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten wildern lassen. Wenn man alle Kosten und Probleme den Eltern überläßt, dann gibt es eben immer weniger eigene Kinder und eben mehr Einwanderung. Ob diese Einwanderung und Multi-Kulti-Gesellschaft dann am Ende günstiger und lebenswerter ist, bezweifele ich stark. Man beachte mal die Kriminalitätsstatistiken von homogenen Gesellschaften in Asien (Bsp. Singapur, Japan etc.) mit Multi-Kulti-Gesellschaften in Westeuropa.
Genau und exakt auch meine Meinung.
Gruß EUKLID
|
JN++
05.06.2003, 11:57
@ nasowas
|
Re: Finanzielle Anreize zur Kinderproduktion sind ein zweischneidiges Schwert |
-->Kindergeld ist doch auch nur eine Subvention wie jede andere, um den Menschen dazu zu verführen etwas zu tun was er gar nicht will. Die Argumentation dahinter ist eine bitter böse: Wir brauchen die Kinder um sie später als Berufstätige auszuquetschen, damit das Geld zur Finanzierung des Politik- und Sozialwahnsinns hereinkommt.
Was nicht viel besser ist als der Wunsch der Machthaber in WK I und II, viele Kinder zu produzieren um später viele Soldaten zu haben. Auf solche abartigenGedankengänge würde ich mich nicht einlassen. Besser das Problem an der Wurzel anpacken, als mit Narkosmetika wie Kindergeld, Kindergärtenförderung und anderen Morphinen das Elend zu verlängern.
Für das Zeugen von Kindern sollte es übrigens bessere Gründe geben als Geld!
Gruß
JN
|
Euklid
05.06.2003, 12:54
@ JN++
|
Re: Finanzielle Anreize zur Kinderproduktion sind ein zweischneidiges Schwert |
-->>Kindergeld ist doch auch nur eine Subvention wie jede andere, um den Menschen dazu zu verführen etwas zu tun was er gar nicht will. Die Argumentation dahinter ist eine bitter böse: Wir brauchen die Kinder um sie später als Berufstätige auszuquetschen, damit das Geld zur Finanzierung des Politik- und Sozialwahnsinns hereinkommt.
>Was nicht viel besser ist als der Wunsch der Machthaber in WK I und II, viele Kinder zu produzieren um später viele Soldaten zu haben. Auf solche abartigenGedankengänge würde ich mich nicht einlassen. Besser das Problem an der Wurzel anpacken, als mit Narkosmetika wie Kindergeld, Kindergärtenförderung und anderen Morphinen das Elend zu verlängern.
>Für das Zeugen von Kindern sollte es übrigens bessere Gründe geben als Geld!
>Gruß
>JN
Man muß ja nicht wollen.
Aber man sollte dann auch konsequenterweise auf seine Rente verzichten wenn man nicht wollen will.
Also nix mit Generationenvertrag.
Wenn keiner wollen will dann nix Rente und nix Generationenvertrag.
Die Sache ist dann pudeleinfach.
Oder fällt der Manna dann vom Himmel.
Aber das Problem wird sich dadurch selbst lösen daß die Jungen davonlaufen.Und Recht haben sie.
Es muß keiner wollen aber am Ende werden wohl alle gewollt werden.
Und das Argument ich habe bezahlt sticht nicht,denn das war wohl für vater und Mutter die jeder haben muß sonst gäbe es ihn wohl nicht.
An diesen einfachen Tatsachen kommt keiner vorbei wenn auch immer wieder drumherum geredet wird.
Die Rente ist eine viel schlimmere Subvention als das Kindergeld.
Es ist nämlich am Ende die Subvention der Jungen an die Alten.
Gruß EUKLID
|
JN++
05.06.2003, 13:31
@ Euklid
|
so sind halt die Leute |
-->ein jeder schreit, was er alles haben will. Die einen nach rente, die anderen... na wir wissen schon. Klar ist die Rente einer der großen Batzen, die ich mit dem allgemeinen Ausquetschen umschreiben habe. Kranken- und Pflegeversicherung ein anderer. Pensionen fallen unter die gleiche Kategorie...
>>Kindergeld ist doch auch nur eine Subvention wie jede andere, um den Menschen dazu zu verführen etwas zu tun was er gar nicht will. Die Argumentation dahinter ist eine bitter böse: Wir brauchen die Kinder um sie später als Berufstätige auszuquetschen, damit das Geld zur Finanzierung des Politik- und Sozialwahnsinns hereinkommt.
>>Was nicht viel besser ist als der Wunsch der Machthaber in WK I und II, viele Kinder zu produzieren um später viele Soldaten zu haben. Auf solche abartigenGedankengänge würde ich mich nicht einlassen. Besser das Problem an der Wurzel anpacken, als mit Narkosmetika wie Kindergeld, Kindergärtenförderung und anderen Morphinen das Elend zu verlängern.
>>Für das Zeugen von Kindern sollte es übrigens bessere Gründe geben als Geld!
>>Gruß
>>JN
>Man muß ja nicht wollen.
>Aber man sollte dann auch konsequenterweise auf seine Rente verzichten wenn man nicht wollen will.
>Also nix mit Generationenvertrag.
>Wenn keiner wollen will dann nix Rente und nix Generationenvertrag.
>Die Sache ist dann pudeleinfach.
>Oder fällt der Manna dann vom Himmel.
>Aber das Problem wird sich dadurch selbst lösen daß die Jungen davonlaufen.Und Recht haben sie.
Problem ist noch die begrenzte Davonlaufmöglichkeit. In den Zielregionen hat man sich teilweise schon darauf eingestellt und ist bereit zum Abkassieren. Anders lassen sich die hohen Preis enoicht erklären.
>Es muß keiner wollen aber am Ende werden wohl alle gewollt werden.
>Und das Argument ich habe bezahlt sticht nicht,denn das war wohl für vater und Mutter die jeder haben muß sonst gäbe es ihn wohl nicht.
>An diesen einfachen Tatsachen kommt keiner vorbei wenn auch immer wieder drumherum geredet wird.
>Die Rente ist eine viel schlimmere Subvention als das Kindergeld.
>Es ist nämlich am Ende die Subvention der Jungen an die Alten.
>Gruß EUKLID
Das vernünftigste wäre, die Rente abzuschaffen. Dann würden die Leute, die jetzt Anspruch haben, wenigstens allein selbst betrogen (und das endlich einsehen) anstatt den Betrug ganz oder teilweise auf die nächste Generation abzuwälzen.
Gruß
JN
P.S.: Bin mal gespannt, wie lange der Staat die private Subvention der Alten an die Jungen (Erbe) noch mit Samthandschuhen anfaßt. Ob das sozialverträglich ist?
|
Euklid
05.06.2003, 13:55
@ JN++
|
Re: so sind halt die Leute |
-->
>P.S.: Bin mal gespannt, wie lange der Staat die private Subvention der Alten an die Jungen (Erbe) noch mit Samthandschuhen anfaßt. Ob das sozialverträglich ist?
Zwischen der Rentenversicherung und dem privaten Ansparen gibt es schöne Unterschiede.
Die Rentenversicherung gaukelt einen Generationenvertrag vor den es nirgends gibt.Hierbei wird man jedoch zum Zwangssparen verurteilt.
Die kommende Teilenteignung steht quasi fest.
Das Geld ist in den Händen des Staates äußerst schlecht untergebracht worden.
Man kann sich weder gegen den Zwang noch gegen die Teilenteignung wehren.
Bei der Erbschaft ist das etwas anders.
Will der Staat hier zuviel muß ich das nicht mitmachen.
Es bleibt mir immerhin die Wahl zu wählen zwischen vorzeitigem Verkauf und Geld einstreichen,behalten und Erbschaftssteuern zahlen,oder am besten gleich versaufen und verjuxen.
Die letzte Möglichkeit dürfte die beste sein weil sie nach dem Versaufen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnet.
Ganz sicher ist:Wer zu gierig ist bekommt überhaupt nichts.
Und diese Regierung ist wieder auf dem besten Weg neue hohe Steuerausfälle in meisterlicher Art zu kreieren.
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen daß andere Menschen anders darüber denken.
Gibts dann bei der Erbschaftssteuer noch weniger weil die Gier zu groß war bleibt dem Staat nur noch der direkte Zugriff mit einer Vermögenssteuer.
Dann dürften endlich die ehemaligen DDR-Verhältnisse eingeführt sein.
Gruß EUKLID
|