dottore
16.06.2003, 15:33 |
Killing Fields - die Nächste: Ministerin Schamlos (Sachsen) Thread gesperrt |
-->Regierung/Personalien/
Staatskanzlei: Sozialministerin Weber akut suizidgefährdet =
Dresden (dpa/sn) - Die wegen umstrittener Fluthilfen mit Rücktrittsforderungen konfrontierte sächsische Sozialministerin Christine Weber (CDU) ist akut suizidgefährdet. Das teilte die Staatskanzlei am Montag nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt mit. Weber hatte am Pfingstsonntag einen schweren Nervenzusammenbruch erlitten und wird stationär behandelt. Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) zeigte sich tief betroffen,"wie sehr die Ereignisse der vergangenen Wochen" Frau Weber mitgenommen hätten.
(Achtung: Zusammenfassung als Korr-Bericht bis 1700 - ca. 45 Zeilen)
dpa st yysn hr 161519 Jun 03
Welche Ereignisse? Sie hatte als"Ministerin Schamlos" für einen Regenschaden Flutopferhilfe kassiert. Da kann garnichts"umstritten" sein. Aufgedeckt von der"Systempresse".
Der Countdown, um damit ihre Entlassung vor Erreichen der Politiker-Renten-Grenze (4000 € /p.m. in 40 Tagen) zu forcieren, läuft unerbittlich.
Heute Morgen hatte MP Milbradt noch mitteilen lassen, er könne sie nicht entlassen, da er ihren Aufenthaltsort nicht kenne. Der wurde ihm dann rapido mitgeteilt.
Gruß!
|
rocca
16.06.2003, 15:58
@ dottore
|
Das ist bitter so kurz vor der Pensionssicherung. Vielleicht hätte sie ja mal |
-->beim Nachbarn anfragen sollen. Der wusste gar nicht wohin mit der Kohle und hats verschenkt!
Berliner Morgenpost vom 31.3.2003
Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck (SPD) hat am Sonnabend der nordböhmischen Stadt Terezin (Theresienstadt) einen Scheck in Höhe von 100.000 Euro übergeben.
Theresienstadt erfülle auch im 21. Jahrhundert die wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten wachzuhalten.
Die Mittel, die Theresienstadt zur Verfügung gestellt wurden, stammen aus dem"Flutopfer-Hilfsfonds Brandenburg", in den Menschen aus ganz Deutschland weitaus mehr eingezahlt hatten, als die Mark Brandenburg gebraucht hatte.
|
Euklid
16.06.2003, 16:28
@ dottore
|
Re: Killing Fields - die Nächste: Ministerin Schamlos (Sachsen) |
-->Keine Angst die Suizidgefährdung dient lediglich den Termin auf geschickteste Art und Weise verstreichen zu lassen.
Am besten jedem Abgeordneten der mit Waffenverkauf und Parteispenden zu tun hatte eine Klinikpackung Valium 12 kostenlos verordnen.
Es wird jetzt noch und nöcher aufgedeckt werden und der Volkszorn wird sich über alle Maßen steigern.
Das sind keine Ausnahmefälle sondern das ist inzwischen wohl die Regel gewirden.
Und die gleichen Leute reden permanent vom Einsparen.
Es ist halt nicht mehr genügend übrig für das Drohnenleben.
Gruß EUKLID
|
Euklid
16.06.2003, 16:33
@ rocca
|
Re: Das ist bitter so kurz vor der Pensionssicherung. Vielleicht hätte sie ja mal |
-->>beim Nachbarn anfragen sollen. Der wusste gar nicht wohin mit der Kohle und hats verschenkt!
>Berliner Morgenpost vom 31.3.2003
>Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck (SPD) hat am Sonnabend der nordböhmischen Stadt Terezin (Theresienstadt) einen Scheck in Höhe von 100.000 Euro übergeben.
Jeden Tag überweist so ein Spinner mal irgendwo 100 000 Eurotzer und setzt sich am Abend ins Blödelfernsehen um über die miese Finanzlage zu schwadronieren.
Im gleichen Atemzuge pißt das Dach des Kindergartens in Brandenburg.
Dafür ist natürlich kein Geld da.
Es wird immer verrückter.
Seid froh daß man nicht die ganzen Schecks auflistet die das Außenministerium en passant bezahlt.
Ihr würdet euch alle noch im Grabe umdrehen.
Mit diesen politischen Führungen egal wie sie heißen wird das Land nicht mehr zu retten sein.
Gruß EUKLID
|
dottore
16.06.2003, 16:36
@ Euklid
|
Re: So wie's ausschaut, wird sie 'krankheitshalber' in Pension geschickt |
-->Da endet dann die"Macht" aller Medien.
Der Beamtenstaat ist schon sehr, sehr gut aufgestellt.
Ich bitte dennoch den Vorgang zu archivieren. Jede Revolution braucht auch so ihre Standarten.
Gruß!
|
Baldur der Ketzer
16.06.2003, 18:38
@ rocca
|
Re: Flutspenden nach Theresienstadt....gibt es dafür ein Wort im Deutschen? |
-->
>Berliner Morgenpost vom 31.3.2003
>Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck (SPD) hat am Sonnabend der nordböhmischen Stadt Terezin (Theresienstadt) einen Scheck in Höhe von 100.000 Euro übergeben.
>Theresienstadt erfülle auch im 21. Jahrhundert die wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten wachzuhalten.
>Die Mittel, die Theresienstadt zur Verfügung gestellt wurden, stammen aus dem"Flutopfer-Hilfsfonds Brandenburg", in den Menschen aus ganz Deutschland weitaus mehr eingezahlt hatten, als die Mark Brandenburg gebraucht hatte.
Hallo, rocca,
mir fehlen die Worte, und das will was heißen.
Womit könnte man diese Geisteshaltung sprachlich fassen?
Meine Maximalkraftausdrücke versagen alle kläglich, ich ringe und stochere und finde keinen Begriff, der diese Situation beschreibt.
Schäbig ist viel zu gering, niederträchtig ist nicht umfassend genug, charakterschweinisch klingt geradezu humoristisch harmlos...........
mir fällt eigentlich nur noch ein Bild ein aus der Natur, etwas hinterhältiges, gemeines, unnützes, extrem schädliches, nämlich ein Leberegel.
Ja, Leberegel, das ist das sprachliche Bild, das dieser maximalkranken Situation als kerniger Begriff halbwegs nahekommen kann.........
es ist sowas von zum kotzen, daß 500 KotzSmileys nicht annähernd die Verwahrlosung der Systemwitzfiguren aufwiegen könnten.
Ich bin fassungslos - und danke meinem Herrgott, nicht mehr in diesem hirnversifften geschlechtskranken Affensystem leben zu müssen.
Beste Grüße vom Baldur
|
rocca
16.06.2003, 19:01
@ Baldur der Ketzer
|
Hi Baldur. Hier der ganze Artikel |
-->Ministerpräsident übergibt 100 000 Euro an Theresienstadt
Theresienstadt - Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat am Sonnabend der nordböhmischen Stadt Terezin (Theresienstadt) einen Scheck in Höhe von 100 000 Euro übergeben. Theresienstadt erfülle auch im 21. Jahrhundert die wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten wach zu halten. Die Stadt sei zudem auch ein wichtiger Baustein beim Aufbau einer"nachhaltigen Freundschaft" zwischen Deutschland und Tschechien, sagte Platzeck, der auf dem jüdischen Friedhof einen Kranz sowie einen Blumenstrauß an der Stelle niederlegte, von der die Züge mit Gefangenen des Gettos in die NS-Vernichtungslager abgefahren waren.
Die Mittel, die Theresienstadt zur Verfügung gestellt wurden, stammen aus dem Flutopfer-Hilfsfonds"Brandenburg", in den Menschen aus ganz Deutschland weitaus mehr eingezahlt hatten, als die Mark gebraucht hatte.
Theresienstadt sei dagegen von der Flut im August vergangenen Jahres viel stärker betroffen gewesen als Brandenburg, betonte Platzeck. Die Stadt war mehrere Tage völlig überflutet. Die finanzielle Hilfe soll zu einem Teil einem Projekt zur Unterstützung von sozial Schwachen in der Stadt zugute kommen.
Die verbleibenden Mittel werden in die Sanierung baufälliger ehemaliger Kasernengebäude fließen, die die Streitkräfte der Stadt überlassen hatten. In dem weitläufigen Gebäudekomplex sollen eine Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte, eine internationale Musikakademie und eine Wohnanlage für Tereziner entstehen. Gesamtbaukosten: rund 20 Mio. Euro.
Ist das nicht schön gesagt?
Vielleicht hat ja der gute Mensch von Brandenburg dafür irgend ein Stück Blech auf die Brust gepappt bekommen?
Die ehemaligen Sudetendeutschen wirds freuen dass ihre alte Heimat trotz den Benesch-Dekreten wieder so schön auch mit ihrem Geld hergerichtet wird, oder etwa nicht?
Devotismus scheint bei der deutschen"Führungselite" ganz besonders ausgeprägt zu sein.
Hmmm. Ich hör mal lieber auf....
|