Jacques
16.06.2003, 16:58 |
Hoffentlich steigen die Börsen noch weiter Thread gesperrt |
-->bis der letzte Bär gekauft hat...
Eindrucksvoll ist schon, welche Power dahintersteckt.
Wie hiess es doch beim Zauberlehrling:
Wehe,wehe, wenn ich an das Ende sehe...
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Jacques
16.06.2003, 17:00
@ Jacques
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Re: Hoffentlich steigen die Börsen noch weiter |
-->>bis der letzte Bär gekauft hat...
>Eindrucksvoll ist schon, welche Power dahintersteckt.
>Wie hiess es doch beim Zauberlehrling:
>Wehe,wehe, wenn ich an das Ende sehe...
UBSN ist eine der meisten gefährdeten Aktien im SMI
Das Ding hat 50% zugelegt, ohne nur ein einziges Mal
eine saubere Korrektur hinzulegen...
OBV im Wochenchart spricht Bände.
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Emerald
16.06.2003, 17:06
@ Jacques
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50% Window Dressing und 50 % Short-Covering ergo 30.Juni 2003 (owT) |
-->
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Euklid
16.06.2003, 17:53
@ Jacques
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Re: Hoffentlich steigen die Börsen noch weiter |
-->>bis der letzte Bär gekauft hat...
>Eindrucksvoll ist schon, welche Power dahintersteckt.
>Wie hiess es doch beim Zauberlehrling:
>Wehe,wehe, wenn ich an das Ende sehe...
Es wird nicht schaden einen Teil der Gewinne bald mitzunehmen.
Man ist dadurch noch nie in der Geschichte ärmer geworden;-))))
Ich bin allerdings nicht mehr von einem Szenario DAX unter 1000 überzeugt.
Eher sehe ich Euphorie bei Unternehmern wegen der Streichungen.
Im Handelsblatt heute auf Seite 2 wird von ausländischen Investoren berichtet die massiv hier investieren wollen.
Gruß EUKLID
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Koenigin
16.06.2003, 21:48
@ Emerald
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Re: 50% Window Dressing und 50 % Short-Covering ergo 30.Juni 2003 (owT) |
-->hola
das ist uns sooooowaaaaas von egal, warum die indices steigen......!!!!!!!
Es ist jedenfalls sooo gekommen, wie es zu erahnen war, und wenn die frustrierten Put-Fans nicht aufpassen, schaffen die Indicec auch noch bald (in diesem Hochsommer) eine TRENDWENDE - raus aus den schönen Abwärtstrends...
Ich bin, wie man sieht, zurück von der Rückseite der Welt.
Zurück in espana, islas canarias.
adios amigos
und schwitzt nicht soviel.Ich war noch einige Tage in Düsseldorf. Ist aber sehr anstrengend in Deutschland geworden, zumal bei diesem"schönen Wetter".
Immer watt wenig Wind - dann, wenn er kommt,bei Gewittern, leider meist zuviel.
"Das müssen wir aber noch lernen mit der Wärme und dem Sonnenschein..."
D.Koenig [img][/img]
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JLL
16.06.2003, 22:12
@ Koenigin
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Re: Bei der Aussage musste ich heute auch ein wenig schmunzeln |
-->Nach dem Motto, die Börse steigt zwar, aber aus den falschen Gründen. Zumindest scheint es mir doch ein bißchen früh zu sein, zur Monatsmitte schon mit dem Windowdressing anzufangen.
Ich wüßte ohnehin nicht, was unwichtiger ist, als die Gründe, die Bewegung ist das Entscheidende.
Nächtle
JLL
P.S.: Schön, dass Du wieder da bist.
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Emerald
16.06.2003, 22:23
@ Koenigin
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Re: 50% Window Dressing und 50 % Short-Covering ergo 30.Juni 2003 (owT) |
-->Königin: da hätte ich eine Frage!
Trifft es zu dass die"Kanarischen" gegenwärtig von afrik. Flüchtlingen, aus
Mauretanien ankommend, heimgesucht werden? Diese Menschen aus mehreren afrik.
Ländern haben bis vor kurzem via Marokko Spanien erreicht. Da die Marokkaner
aus wirtschaftlichen Gründen ihre Nord-Grenzen mehr und besser überwachen,
sind die Flüchtlings-Ströme via Mauretanien nach den Canary Islands umgelenkt
worden. Die Ausschaffung wäre ausser ordentlich schwierig da Marokko nur unter
der Bedingung, dass die Flüchtlinge aus Marokko stammen, diese Personen über-
haupt zurück-nimmt.
Falls dem so ist, was möglicherweise übertrieben wird, wäre es ratsam seine
Pläne f.d. Zukunft wohlweislich zu überdenken. Marokko hat schon mal laut
darüber nachgedacht die Kanarischen nicht mehr dem spanischen Festland zuzu-
rechnen. So wegen Geschichte und anderen praktischen Möglichkeiten.
Oder bin ich jetzt ganz auf dem Holz-Weg?
Emerald.
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kizkalesi
17.06.2003, 09:50
@ Emerald
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nix Betrug - Geld (Liquidität) speist die Börsen -selbst Karl Marx wusste es |
--><font size="5">Liquidität treibt weltweit die Börsen an </font>
Dax und Dow Jones markieren neue Jahreshochs
Private wie institutionelle Anleger setzen wieder verstärkt auf Aktien
Von Beatrix Wirth
Holger Zschäpitz
Berlin - Egal was mit der Konjunktur passiert: Die Börsen steigen. Selbst schlechte Wirtschaftsdaten können die aktuelle Kursrallye scheinbar nicht stoppen. Zu Wochenbeginn kletterte der Dax auf ein neues Jahreshoch. Von Tiefstand am 12. März hat der Index damit mehr als 1000 Punkte oder fast 50 Prozent gut gemacht. Die Vehemenz, mit der die Aktien nach oben streben, überrascht selbst die Profis."Die unmittelbare Nachrichtenlage rechtfertigt die Rallye nicht", sagt Hendrik Garz, Stratege bei WestLB Panmure."Es scheint, als existierten derzeit zwei Welten: die der steigenden Aktienkurse und die, in der Ã-konomen ihre Konjunkturerwartungen weiter nach unten revidieren."
Erst in der vergangenen Woche hatte beispielsweise die Europäische Zentralbank ihre Wachstumsprognose für Euroland deutlich zurückgenommen. Jenseits des Atlantiks erhielten die Sorgen um die Konsumentenstimmung neuen Auftrieb, nachdem der Index zum US-Verbrauchervertrauen überraschend eingebrochen war."Dies legt nahe, dass die Hausse rein liquiditätsgetrieben ist", sagt Stratege Garz.
Aktuelle Statistiken untermauern die These. Aktienfonds erfreuen sich in Deutschland neuer Beliebtheit, während die lange favorisierten Geldmarktfonds zuletzt Mittelabflüsse aufwiesen. Nach Zahlen des Bundesverbands der Investmentgesellschaften gibt es seit März bei Aktienfonds erstmals wieder mehr Käufer als Verkäufer - ein Trend, der sich im April noch verstärkte. Im Mai ist das Interesse nach ersten Zahlen der Fondsgesellschaften nur leicht abgeflaut. So flossen etwa der Deka im Mai 218 Mio. Euro frische Gelder zu, nach 844 Mio. Euro im April.
Auch in den USA entdecken Investoren die Dividendenpapiere neu."Mittlerweile kaufen Anleger die 13. Woche in Folge bei Aktienfonds zu", berichtet Thomas McManus von Banc of America."Das ist der längste Zeitraum positiver Zuflüsse seit Anfang 2002." Damit fällt die Wende bei der Aktienfonds-Nachfrage beiderseits des Atlantiks exakt mit der Trendumkehr an den Märkten zusammen. Dieses Schema ist kein Zufall. Denn die Märkte schwimmen derzeit regelrecht in Liquidität: Nicht nur, dass sich die Leitzinsen weltweit auf Rekordtiefs befinden. Auch die langfristigen Renditen am Rentenmarkt sind so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr, was Investoren nach Alternativen suchen lässt. Der Nomura-Liquiditäts-Index, der diesen Zusammenhang darstellt, ist daher auch erstmals seit Anfang 2002 im Vorjahresvergleich ins Plus gedreht. Wie schon in der Vergangenheit haben die Aktienmärkte diesen Trend nachvollzogen.
Auch institutionelle Anleger wie Versicherungen heizen die Rallye an."Die Aktie rückt wieder mehr in den Fokus", sagt Bernd Karstedt, Fondsmanager für institutionelle Gelder bei Union Investment."Weil alternative Anlageformen wie Anleihen oder der Geldmarkt keine interessanten Renditen mehr abwerfen, steigt der Risikoappetit." Diese Bewegung kann an Fahrt gewinnen, je stärker der Aktienmarkt zulegt. Denn viele institutionell verwaltete Depots haben eine so genannte Wertsicherungsgrenze, die erst ab einem bestimmten Indexniveau den Fondsmanagern größere Freiheiten bei der Asset Allocation gewährt."Wenn der Aktienmarkt also ins Laufen kommt, steigt der Risikopuffer und die Aktienquote kann ausgebaut werden", so Karstedt.
http://www.welt.de/data/2003/06/17/119629.html
<font size="5">Wie Geld die Börsenwelt regiert </font>
Schon Karl Marx wusste: Kapital ist der Schlüssel. Dies gilt vor allem an der Börse. Dort bewegt die Liquidität die Kurse nach oben oder unten. Dabei kommt es an den Märkten regelmäßig zu ausschließlich liquiditätsgetriebenen Aktienrallyes. Das heißt: Flüssige Mittel strömen - unabhängig von jeglichen fundamentalen Fakten - an die Börse und treiben die Notierungen nach oben.
Liquidität stellen vor allem die Notenbanken zur Verfügung. Sie bringen über Zinssenkungen billiges Geld in Umlauf. Wird dieses nicht von den Unternehmen für neue Investitionen gebraucht, fließt das neu geschaffene Zentralbankgeld direkt in die Märkte. Zunächst profitiert davon der Rentenmarkt. Wenn dieser - wie aktuell - keine attraktiven Renditen mehr abwirft, strömen die Mittel in Dividendenpapiere.
In der Historie konnten ausschließlich liquiditätsgetriebene Rallyes bis zu einem Jahr laufen. Es wird aber auch deutlich, dass solche Börsen sehr anfällig für Rückschläge sind. Bestes Beispiel ist der September 2001. Im Anschluss an die Terroranschläge pumpten die Notenbanken Unsummen an Geld in die Märkte. Die Kurse schossen in die Höhe. Als dann jedoch die fundamentalen Daten einbrachen, war der Höhenflug beendet. Für die jetzige Rallye ist daher wichtig, dass sich die Situation bei Konjunktur und Unternehmensgewinnen nicht verschlechtert. Sollte die Wende ins Positive kommen, könnte die Liquiditätsrallye wie 1998 schnell in eine fundamental begründete Hausse übergehen.
<ul> ~ Original hier</ul>
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Koenigin
17.06.2003, 13:46
@ Emerald
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@emerald |
-->>Königin: da hätte ich eine Frage!
>Trifft es zu dass die"Kanarischen" gegenwärtig von afrik. Flüchtlingen, aus
>Mauretanien ankommend, heimgesucht werden? Diese Menschen aus mehreren afrik.
>Ländern haben bis vor kurzem via Marokko Spanien erreicht. Da die Marokkaner
>aus wirtschaftlichen Gründen ihre Nord-Grenzen mehr und besser überwachen,
>sind die Flüchtlings-Ströme via Mauretanien nach den Canary Islands umgelenkt
>worden. Die Ausschaffung wäre ausser ordentlich schwierig da Marokko nur unter
>der Bedingung, dass die Flüchtlinge aus Marokko stammen, diese Personen über-
>haupt zurück-nimmt.
>Falls dem so ist, was möglicherweise übertrieben wird, wäre es ratsam seine
>Pläne f.d. Zukunft wohlweislich zu überdenken. Marokko hat schon mal laut
>darüber nachgedacht die Kanarischen nicht mehr dem spanischen Festland zuzu-
>rechnen. So wegen Geschichte und anderen praktischen Möglichkeiten.
>Oder bin ich jetzt ganz auf dem Holz-Weg?
>Emerald.
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hola
und safran, safran lieber Emerald,
ob der Maroc-Koenig darüber nachdenkt, die Canaren wieder seinem Königreich zurechen zu wollen oder nicht, das ist"Jacke wie Hose" - das kann er solange wie er will. Traumtänzereien.
Naives Imponiergehabe, eben eines Königs aus TausendundeinerNacht.....
Wie wollte er solch imperalistisches Gedankengut (pfui Teufel...) denn jemals in eine Tat umsetzen, selbst wenn er wollte???
Du hast doch gesehen, wie armada-artig die Ex-Weltseemacht Spanien die Kamel-Armee vom lieben Marocci in die Schranken weist. Also für die langt's immer noch.
Und da ging es um ein paar Ziegen auf dem Ã-dland von ein paar qm. das ist doch noch gar nmicht so lange her. Da lagen über Nacht 11 (Nato)-Kriegsschiffe vort dem Archipel....und Aznar kriegte richtig glänzende Augen.
Also auf sooowas warten die noch gerade und selbst der Struck zog mit am Strang....
Aber da würde ja auch eher die Canaren SELBST nach Autonomie schreien. (Tun sie aber nicht, denn dann kriegten sie über Nach den Strom abgedreht...hahahahahaha)
So würde ich das nebenbei beispielsweise auch mit den beknackten Corsen, den Basken machen:
Eine Druckerpresse vor ihr Hauptquartier stellen (für das neue Geld zu drucken...) den Strom abdrehen und mich totlachen.
Man würde sehen: Die Selbstständikeitsbemühungen wären über Nacht alle verflogen....
Aber da du doch auch eigentlich eher nach Maroc wolltest, musst du dich da wahrscheinlich wirklich auf vermehrte Flüchtlingsströme einstellen, mit denen Maroc selbst aberdann total überfordert wäre.
Aber davon abgesehen: Maroc war immer, meist aber ja auch nur Duchgangslager, für die Nordwärtsfllüchlingsströme aus Westafrika.
Da sie aber auch in maroc nichts zu beissen kriegen und sie ja alle auch in die gelobten Länder wollen (Spanien und dann vor allem Frrrancccce und Gärrrmannyy)müssen die Spanier die Ströme um Gibraltar herum abfangen.
Da die Schlepper meist Maroccies sind, haben es die Behörden in Algeciras und Tarifa nie schwer, die boatpeople am nächsten Tag wieder auf die Liniefähre nach Tanger / Tetuan zu setzen und damit hat sie Marokko wieder am Hals.
Nun, sie versuchen es immer wieder. Es schaffen auch immer welche, und einige verlieren auch leider ihr Leben.
Aber es wird an diesen Aussengrenzen der EU immer ein Problem bleiben.
Zu Mauretanien: Für die ist natürlich Marokko bereits"ein gelobtes" Land. Aber dass aufgrund der Unruhen dort (siehe unten)auf den Canaren mehr Mauretanier angelandet seien,kann ich ehrlich gesagt nach 48 Stunden (und monatelangem Aufenthalt in Peru)nicht sagen.
Also Uhrenverkäufer gibt es noch nicht mehr am Strand, meine Bekannten hier auf Tenrife haben auch noch nichts festgstellt und davon abgesehen ist es weitaus schwieriger (die Seeleute werden das wissen) schwieriger den Atlantik zwischen dem afrik. Festland und der Inselgruppe zu überwinden, als eben mal die Gebiete um die Strasse von Gibraltar zu überqueren.
Und in Marokko selbst haben und hatten es die aus dem Süden geflohenen Mauretanier (man erkennt sie eigentlich schnell)
als"Sklaven" der Marokkaner auch schon immer schwer genug.
So hier was zu Mauretanien, das liegt natürlich in Kamelrittnähe vor"deinem zuküftigen Vorgarten...."
Also, das kannst du wirklich nicht machen!!!!
Probier mal eine Überwinterung nördlich von Agadir auf einem herrlichen Campinggebie mit Blick auf den Atlantik - das machenh zahllose deutsche Camper mit Wohnmöbilen und Hängern Winter für Winter (bis auf den letzten - da hatten sie alle Muffe....)Dann hast du genug....wenn du mal abseits der schönen Hotels unterwegs bist....
......und womöglich müssen sie (wer auch immer) dich dann auch noch aus den Klauen irgendwelcher Wegelagererbefreien.
Wo sind denn eigentlich die restlichen Algerienurlauber geblieben????
Ich hoffe, die Deppen, die helfen wenigstens inzwischen beim Wiederuafbau....
[/b]
Und hier noch ein"aktueller Zustandsbericht" über die Einwanderung bei den Canaren.
Wirtschaftsflaute halbiert Zuwanderung von Ausländern
Schon im Jahr 2001 - das kanarische Wirtschaftsministerium sprach noch von neuen Wachstumsrekorden, die sich aber nicht bewahrheiteten - reduzierte sich der so genannte Wanderungsgewinn von Ausländern und Festlandspaniern auf den Kanarischen Inseln beträchtlich. Es hat den Anschein, dass das einfache Volk ein besseres Gespür für die Wirtschaftsentwicklung hat als die Politiker. Hätten diese die jetzt vom kanarischen Statistik Institut ISTAC vorgelegten Zahlen schon vor einem Jahr gekannt, hätten sich die heißen Diskussionen des letzten Jahres um eine Zuwanderungsbegrenzung erübrigt. Laut ISTAC-Zahlen - hierbei werden natürlich nur die ordnungsgemäß gemeldeten Personen berücksichtigt - sind im Jahr 2001 genau 19.915 Festlandspanier auf die Kanarischen Inseln gezogen. Im gleichen Jahr haben 15.963 auf dem Archipel gemeldete Personen ihren Wohnsitz aufs spanische Festland verlegt. Der Wanderungsgewinn (Zuzug minus Wegzug) betrug lediglich 3.952 Personen. Dies war die niedrigste Zahl seit 1994. In den Folgejahren betrug der Wanderungsgewinn jeweils rund 8.000 Menschen. 1997 wurde mit 10.351 der Höhepunkt erreicht. Im Jahr 2000 lag die Zahl bei 7.355. Bei (echten) Ausländern (alle Länder außer spanisches Festland) gibt es keine konkreten Zahlen über Wanderungs- Gewinne oder -Verluste, weil sich Ausländer beim Verlassen der Inseln meist nicht abmelden. Statistisch erfasst wird nur der Zuzug. Dieser lag in den letzten Jahren immer zwischen 23.000 und 28.000. Im Jahr 2001 verlegten laut ISTAC 25.258 Ausländer ihren Wohnsitz auf die Kanarischen Inseln. Mindestens halb so viele haben gleichzeitig die Inseln wieder verlassen, wird offiziell geschätzt. Die meisten Ausländer ließen sich 2001 auf Teneriffa (8.782) und Gran Canaria (8.474) nieder. Lanzarote und Fuerteventura folgten mit 4.311 bzw. 2.247. Das Verhältnis entspricht in etwa dem Verhältnis der Einwohnerzahlen, abgesehen davon, dass Gran Canaria etwas mehr Einwohner hat als Teneriffa. In den Jahren bis einschließlich 1999 wurde die Ausländer-Statistik immer von den Deutschen angeführt. Auf den nächsten Plätzen folgten Venezolaner, Engländer und Kolumbianer. 2001 lagen die Kolumbianer (5.597) klar an der Spitze vor Deutschen (2.069), Venezolanern (2.062) und Argentiniern (2.014). Die Kanarischen Inseln hatten am 31. Dezember 2001 offiziell 1.781.366 Einwohner. Knapp 4.000 Zuwanderer vom spanischen Festland entsprechen 0,25 Prozent. Selbst der Wanderungsgewinn von - geschätzt - 12.000 bei den „echten" Ausländern entspricht noch nicht einmal einem Prozent der Gesamtbevölkerung. Wie man bei diesen Zahlen von einer drohenden Überfremdung sprechen und eine Zuzugsbegrenzung fordern kann, bleibt wohl für immer das Geheimnis der (nationalistischen) kanarischen Politiker
<ul> ~ aktuelles aus Mauretanien: hier</ul>
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Emerald
18.06.2003, 22:25
@ Koenigin
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Mauretania/Morocco/Kanaren: sie kommen noch nicht in Scharen? |
-->Allo nach Maspalomas, Königin.
Ich habe den Beitrag gefunden:
1) Mujos Gracias
2)ich muss erst mich vom Tages-Geschäft bis morgen erholen.
Emerald.
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Jagg
18.06.2003, 22:31
@ Emerald
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Re: Mauretania/Morocco/Kanaren: sie kommen noch nicht in Scharen? |
-->>Allo nach Maspalomas, Königin.
>Ich habe den Beitrag gefunden:
>1) Mujos Gracias
>2)ich muss erst mich vom Tages-Geschäft bis morgen erholen.
>Emerald.
Erst kommen die Araber im Besonderen die Türken.
(Schaut mal aus dem Fenster).
Oder es ist falxch.
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