--> Amerika wurde die Lizenz erteilt, Völkermord und
Verbrechen gegen die Menschlichkeit straffrei zu verüben
Lüge ist Wahrheit und Wahrheit ist Lüge, Konzept der neuen Menschlichkeit
Jeder Straftat liegt ein Motiv zugrunde und die großen politischen
Weichenstellungen werden von mächtigen Interessens-Kartellen
gesteuert. Vor dem Hintergrund der immer düsterer werdenden
Weltpolitik stellt sich die Frage, vor welchen Karren sind die
waffenstarrenden US-Imperialisten gespannt worden? Die Antwort
darauf geben u.a. zwei prominente Persönlichkeiten:
1. Ariel Scharon, Israels Premierminister:"Wir, die Juden,
kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das."
(Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA -
10.10.2001)
2. Helmut Kohl, Ex-BRD-Kanzler:"Amerika hat durch den
Irak-Krieg das Leben seiner Soldaten mit eingebracht... zur
Sicherheit der Zukunft Israels."
Allerdings ist die Einflußnahme der jüdischen Machtzentren auf die
US-Politik kein neuartiges Phänomen, sondern existiert, seit es die
USA gibt. Derzeit ist diese Einflußnahme nur offener zutage
getreten als in der Vergangenheit. Bereits der erste
Vernichtungskrieg gegen den Irak durch Bush I wurde für Israel
geführt, wie der damalige BRD-Kanzler Helmut Kohl auf einer
Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses am
16.9.1991 mit Stolz verkündete:"Ich kenne keinen
Präsidenten, der mehr für Israel getan hat und mehr riskiert hat, sogar einen Krieg [den
ersten Irak-Krieg]." (ZDF, Heute Journal, 16.9.1991)
Und wenn wir weiter in der Geschichte zurückgehen, stolpern wir immer wieder über Amerikas
Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Interesse bestimmter Interessens-Kartelle. Der Krieg
gegen Adolf Hitler wurde geführt, weil sich der Reichskanzler weigerte, sein Volk der globalistischen
Ausbeutung zu überstellen:"Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA... war die
Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers
Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21) Auch der 1. Weltkrieg wurde im Interesse dieser
mächtigen Einfluß-Kartelle geführt, zur Vorbereitung der globalistischen Weltordnung:"Die
Verantwortung für den 1. Weltkrieg liegt ausschließlich auf den Schultern der
internationalen jüdischen Bankiers. Sie sind für Millionen Tote und Millionen Sterbende
verantwortlich." (US. Congress-Record 67th Congress, 4. Sitting, Senate Document nr. 346)
Gerechtfertigt werden Amerikas Vernichtungskriege stets mit wiederaufbereiteten Lügen. Immer geht
es angeblich darum, einen sogenannten Tyrannen oder Diktator niederzuwerfen und ein Volk mit
Bomben und Feuersbrünsten zu"befreien". Im 1. Weltkrieg wurde eine Gaskammer-Lüge erfunden,
um Amerikas Kriegseintritt gegen das Deutsche Reich zu begründen:"Grausamkeiten in Serbien
- 700.000 Opfer
... Ganze Bezirke, Städte und Dörfer, wurden durch Massaker entvölkert. Frauen, Kinder
und alte Männer wurden teils mit Giftgas erstickt." (Daily Telegraph, London, 22.3.1916, S.
7) Die Rechtfertigung für Amerikas Eintritt in den 2. Weltkrieg stützte sich ebenfalls auf
Gaskammer-Grausamkeiten:"Mehr als 700.000 polnische Juden wurden im Zuge des größten
Massakers der Weltgeschichte von den Deutschen ermordet... Die grausamsten
Einzelheiten über den Massenmord durch den Einsatz von Giftgas." (Daily Telegraph,
London), 25.6.1942, S. 5) Selbstverständlich handelt es sich gemäß deutschem Strafgesetz bei der
Telegraph-Meldung von 1942 (im Gegensatz zu der Meldung von 1916) um eine Tatsache. Wer die
Gaskammer-Geschichte aus dem 2. Weltkrieg anzweifelt, wandert in Deutschland bis zu fünf Jahren
hinter Gitter.
Nichtsdestoweniger"leugnen" prominente Juden die deutsche Strafrechtsgeschichtsschreibung in
Sachen Holocaust. Deutsche wagen dies wegen der deutschen Sonderjustiz nicht. Doch die
weltberühmte jüdische Journalistin Gitta Sereny sagte in einem Interview mit der Times, was einen
Deutschen für viele Jahre hinter Gitter gebracht hätte:"Warum nur in aller Welt haben all diese
Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht... Auschwitz war ein schrecklicher Ort -
aber es war kein Vernichtungslager." (Times, London, 29.8.2001) Der jüdische Professor
Norman Finkelstein schreibt in seinem Holocaust-Schock-Buch"Die Holocaust-Industrie" folgendes:
"Damit wird nicht nur die Zahl von '6 Millionen' immer unhaltbarer, sondern die Zahlen der
Holocaust-Industrie nähern sich rasch denen der Holocaust-Leugner." (Seite 133)
Finkelstein greift damit das Allerheiligste der Holocaust-Industrie an der Wurzel an, die 6-Millionen.
Das Buch erschien in Deutschland im jüdischen Piper-Verlag.
Die von Bush II eingesetzten Mittel zur Durchsetzung des Irak-Kriegs machten die amerikanische
Propaganda unglaubwürdig. Zu offen war das Kriegsziel, Raub des irakischen Ã-ls, erkennbar
geworden. Darüber hinaus enthüllten die Medien die Brutkasten-Lüge von Bush I. Mit dieser
Greuellüge erzwang George W. Bush sen. seinerzeit den ersten Irak-Krieg. Amerika verbreitete
damals über die Medien, irakische Soldaten hätten Säuglinge aus Brutkästen kuwaitischer
Krankenhäuser gerissen und sie auf dem Boden zerschmettert."Nach dem Krieg dann die ganze
Wahrheit: Die Baby-Morde hat es nie gegeben, alles reine Erfindung. Die
Oscar-verdächtige Zeugin: in Wahrheit die Tochter des kuwaitischen Botschafters. Die
ganze Greuel-Story frei erfunden, hier in Manhatten, von den Werbeprofis der Agentur
Hill & Knowlton mit guten Kontakten zur US-Regierung." (ARD, Panorama, Nr. 622 vom
6.2.2003) Also erfand die Washingtoner Kabale diesmal das Schreckensszenario
"Massenvernichtungswaffen", mit der Saddam Amerika und die Welt bedrohen würde:"'Die
Wahrheit ist, resümiert nun Wolfowitz den Entscheidungsprozess in Washington, 'dass wir
uns aus Gründen, die viel mit der Regierungsbürokratie zu tun haben, auf das Problem
festgelegt haben, auf das sich alle einigen konnten'." (Der Spiegel, 25/2003, S. 134) Doch die
Behauptung, Saddam würde mit Massenvernichtungswaffen den Westen bedrohen, ist die"größte
Staatslüge der letzten Jahre" (Der Spiegel, 24/2003, S. 22)
Die Wahrheit sieht u.a. so aus: Das irakische Ã-l wird in Zukunft Israel zu einem erdölexportierenden
Land machen:"Pläne, eine Pipeline zu bauen, die Ã-l aus dem jetzt eroberten Irak anzapft
und nach Israel leitet, werden derzeit zwischen Washington, Tel Aviv und der potentiellen
zukünftigen Regierung des Irak diskutiert.... Die Haifa-Pipeline existierte als Traum,
wurde als Traum wiederbelebt und wird jetzt Wirklichkeit'." (The Observer, London,
20.4.2003)
Um sich die Rohstoffe der restlichen Welt zu sichern, hat sich Amerika vom UN-Sicherheitsrat die
Erlaubnis erteilen lassen (Deutschland hat nicht widersprochen), sogenannte Präventiv-Kriege führen
zu dürfen:"Die Doktrin der US-Regierung, präventive Kriege zu führen, ersetzt 'die Welt
der Rechtsstaatlichkeit durch das Konzept der Rechtslosigkeit. Die Staaten der Welt sind
somit vom Wohlwollen des US-Präsidenten abhängig'." (Seymour Hersh im New Yorker,
Ausgabe vom 31.3.2003)
Nicht nur, daß Amerika vom UN-Sicherheitsrat die Erlaubnis erhielt,"präventiv" in jedes Land der
Welt militärisch einzufallen, wurde der Washingtoner Kabale auch noch zugesichert, Verbrechen
gegen die Menschlichkeit und Völkermord straffrei verüben zu dürfen."Vor einem Jahr drohte
Washington mit der politischen Blockade aller UN-Einsätze per Veto im Sicherheitsrat und
bekam schließlich für ein Jahr eine Ausnahme gewährt: US-Soldaten genießen volle
Immunität bei ihren UN-Einsätzen.... Die UN-Resolution 1422 zur Immunität von
US-Soldaten steht nun zur Verlängerung an. Um die Unterstützung für das ICC
(Internationaler Strafgerichtshof) nicht unglaubwürdig zu machen, hält das federführende
Außenministerium ein Ja zur Verlängerung der UN-Resolution für ausgeschlossen.
Zugleich ist den deutschen UN-Diplomaten aber klar, dass 'die Amerikaner ihren Willen
bekommen werden'.... Es bleibt also nur eine Enthaltung als Kompromiss zwischen
Glaubwürdigkeit und Realpolitik." (Die Welt, 12.6.2003, S. 4)
Selbstverständlich wurde die UN-Resolution 1422 vom Sicherheitsrat abgesegnet, die deutschen
Gutmenschen widersprachen nicht. USrael hat somit von der Weltgemeinschaft die Lizenz für
Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erhalten. Während das Täterland Amerika
künftig in jedes Land der Welt einfallen, Menschen massenweise töten und sich die Rohstoffe der
unterworfenen Nationen aneignen darf, wird die jeweilige Staatsführung des überfallenen Landes vor
den Internationalen Gerichtshof gestellt und wegen"Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
abgeurteilt. Mit derartigen Schauprozessen soll der Welt die Rechtlosigkeit der US-Hegemonie als
rechtsstaatliche Handlung verkauft werden:"Einige der führenden Figuren, inklusive Saddam,
könnten im Falle eines Schuldspruchs zum Tode verurteilt werden." (Times, London,
18.6.2003, S. 1)
Daß Sieger sich zu Richtern über die Besiegten aufschwingen ist gewiß nicht neu. Neu ist die geballte
Verlogenheit und die Heuchelei, mit der diese Verbrechen begangen werden. Der Zivilisationsbruch
geschah mit dem"Terrortribunal" der Sieger in Nürnberg 1945/46. Für ihre eigenen Verbrechen
bescheinigten sich die Sieger in einer Art Prozeßordnung (Londoner Statute) Immunität bzw. sie
verhängten das prozessuale Verbot, die Verbrechen der Sieger während des Verfahrens
anzusprechen. Den Besiegten wiederum wurde das Recht verwehrt, sich zu verteidigen. Jede
Anschuldigung der Sieger mußte als offenkundige Tatsache hingenommen werden.
Unschuldsbeweise durften nicht vorgebracht werden. Artikel 19 des Londoner Statuts lautet:"Der
Gerichtshof ist an Beweisregeln nicht gebunden." Und in Artikel 21 heißt es:"Der
Gerichtshof soll nicht Beweis für allgemein bekannte Tatsachen erheben, sondern sie von
Amts wegen zur Kenntnis nehmen." In Folge verwandelte sich selbst die Kriegspropaganda der
Sieger in"offenkundige Tatsachen".
Diese Art Prozeßführung wurde sowohl in Sieger-Schauprozessen als auch später in NS-Prozessen
der Bundesrepublik Deutschland vielfach angewandt. Und damit die in den Sieger-Prozessen
abgesicherte Kriegspropaganda nicht aufgedeckt würde, mußte sich die Bundesrepublik
Deutschland im Überleitungsvertrag (Artikel 7,1) gegenüber den Alliierten verpflichten, daß"alle
Urteile und Entscheidungen in Strafsachen, die vor einem Gericht oder einer gerichtlichen
Behörde der Drei Mächte... gefällt worden sind oder später gefällt werden, in jeder
Hinsicht nach deutschem Recht rechtskräftig und rechtswirksam bleiben."
Die Moral der Geschichte ist: Alles, was wir an Greuelgeschichten aus USrael gehört haben und
hören, ist nichts als die reine Wahrheit. Schließlich schreibt das deutsche Strafrecht in Einklang mit
dem Überleitungsvertrag 7,1 dies so vor. Heil USA, Heil Israel, Heil Holocaust Industrie - verdammt
sei Adolf Hitler und Saddam Hussein sowie alle jene, die in nächster Zeit von USrael als Bösewichte
ausgewählt werden.
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-->Mal abgesehen dass er eine Quelle mit angegeben hat (wrmea)
Quelle ist AFAIK IAP:
Sharon to Peres:"Don't worry about American pressure; we control America"
Occupied Jerusalem: 3 October, 2001 (IAP News)
An acrimonious argument erupted during the Israeli cabinet weekly
session last week between Israeli Prime Minister Ariel Sharon and
his foreign Minister Shimon Peres during which Sharon reportedly
yelled at Peres, saying"don't worry about American pressure, we
control America."
According to Israel radio (in hebrew) Kol Yisrael, Peres warned
Sharon Wednesday that refusing to heed incessant American
requests for a cease-fire with the Palestinians would endanger
Israeli interests and"turn the US against us."
At this point, a furious Sharon reportedly turned toward Peres,
saying"every time we do something you tell me Americans will do
this and will do that. I want to tell you something very clear,
don't worry about American pressure on Israel, we, the Jewish
people control America, and the Americans know it."
The radio said Peres and other cabinet ministers warned Sharon
against saying what he said in public because"it would cause us
a public relations disaster."
(c) IAP News E-mails: iapinfo@iap.org
dagegen ist [www.camera.org]Fabrication...
eine Organisation vom Typ FUD (fand auch keine"ladungsfähige" Adresse auf der camera-HP)http://www.honestreporting.com/:
Zitat:
http://www.honestreporting.com/
Many HonestReporting members have expressed the desire for a greater level of involvement than the twice-weekly communiques. Additionally, there are many foreign members who need a more localized approach to fighting media bias.
This is the idea behind our brand-new Media Patrol Program. Here's how it works:
1) From a list of hundreds of newspapers worldwide, choose one newspaper to monitor on a daily basis. You can also get involved in organizing a group of local activists. Contact details for hundreds of U.S. newspapers is online at:
http://search.yahoo.com/bin/search?p=Newspapers+U.S.+list
2) To be registered as an official HonestReporting Media Patroller, send your name and the name of the media outlet you are monitoring to:
action@honestreporting.com
Below we present the Media Patrol Guidebook, with all you need to know about effectively fighting media bias: (Internal links)
- The 10 Principles Of Media Patrolling
- How To Analyze The Media
- Tips For Writing Good Letters
By working together, we can make the changes that are very necessary, and ensure that Israel gets the fair media coverage that every nation deserves. Welcome to the team!
The Staff of HonestReporting
* * *
THE 10 PRINCIPLES OF MEDIA PATROLLING
Put yourself in the shoes of a reporter or editor. They are more receptive to constructive criticism than they are to pressure. Don't just demand that the media be pro-Israel -- but rather, factual, impartial, and honest. Always ask yourself: What would make this report better? Show the news agency not only what's wrong with their story, but how there is a more balanced alternative. One way to do this is by showing how their competitors reported the story more fairly. This is this difference between complaining and constructive criticism.
Mobilize a local monitoring group to increase your impact. Build an email list and alert the entire group when bias is spotted. This is the principle behind HonestReporting: One person acting alone may not be able to make a difference, but hundreds or thousands working together can. Be in touch with others from your city, for coordinated patrol activities.
Clearly document any bias you see. Keep a log-book and note the specific article (with URL), or the exact date and time of a broadcast. What exactly did the reporter say? Then pinpoint why it is a problem, by citing relevant facts, etc. Also note examples of excellent reporting.
You will never be able to convince the media to do things 100% your way. Refrain from nitpicking little points. Instead, pick one point that is the key to many others. For example, demanding that suicide bombers be labeled"terrorists" frames the conflict in completely different terms. Another example is contrasting Palestinian corruption and incitement with Israeli democracy. Choose your main battle and hammer away until your point is heard.
Conduct an extensive study of your local media to determine if there is an objective pattern of bias. Analyze every article for one month, and systematically tabulate the frequency of photos for each side, the frequency of spokespeople quoted, etc. Individual examples intuitively indicate anti-Israel bias, but the typical response from media agencies is:"Our reporters are under extreme deadline pressure, and occasionally there will be an error in judgment. But it all balances out -- sometimes skewed toward one side, and sometimes toward the other. But overall, our reporting is 100 percent fair and impartial." This month-long content analyses will lay rest to that claim.
Arrange a meeting with local writers and editors to express your concerns, to better explain the Israeli position, and to hold the newspaper accountable for what it publishes. Formulate a name for your group -- e.g. the Gotham City Concerned Citizens Coalition; this demonstrates broad-based community support for your position. At the meeting, make your case persuasively and with as much documentation as possible; present your month-long content analyses. Instead of attacking the newspaper's character, focus on their work and appeal to their professional integrity. A newspaper's entire ability to stay in business is based on their perception of being accurate and impartial. If you have evidence to the contrary, they will listen.
Meeting: Phase Two. At the end of the meeting, make them a deal: If they will agree to regular meetings, you will promise to restrain your rapid-response team and to restrict your complaints to only major errors. This takes tremendous pressure off the media, who abhors beings flooded with email complaints and all the bad publicity. This also creates an ongoing dialogue, whereby local editors will eventually turn to HonestReporting activists as a resource on the Israeli perspective. You can then encourage local editors and reporters to visit Israel to see the complex issues first hand. Offer to help plan their itinerary and meet former local citizens who now live in Israel. And you can invite local reporters to meet with visiting Israeli academics or decision-makers.
If the media agency refuses to meet with you, or if they continue to display a anti-Israel bias, then consider a public protest. This may take the form of a rally in front of their building (this must be coordinated with the local police department), or it may involve a campaign to cancel subscriptions (even for one day). Beware, however, that these methods can have a negative backlash, as it strikes some people as an attempt to limit freedom of the press. These tactics must be used wisely, and only when other methods have failed to produce results.
Don't limit yourself to print and broadcast media. Make your voice heard as well in Internet chat rooms, bulletin boards, and radio call-in shows. Hand out informational flyers at your local community center, school, and house of worship.
Expand your horizons. Get your news from a variety of sources in order to get a good sense of how different media groups promote different views. Also visit pro-Palestinian websites (e.g. ElectronicIntifada.net) to see how the other side is operating, and the arguments they use. You can also use this information to encourage your local media to report examples of incitement in the Arab world.
* * *
HOW TO ANALYZE THE MEDIA
You click on MSNBC.com and notice a hot new development in the Mideast. How should you go about analyzing the news report? There are certain questions you can keep in mind that may reveal underlying bias. For example:
Are acts of violence directed against civilians termed"terror"? If not, does this conform to the media's policy regarding other areas of conflict around the world?
In reporting violence, is the sequence of events clear, as to which side was attacked and which side retaliated?
Is sympathy being elicited for one side of the conflict, through the portrayal of its victims in humanizing terms (e.g. including personal information like the victim's name, age, familial relationship, or profession)?
Though both sides blame each other for perpetrating the violence, is one side portrayed as the more violent aggressor?
Are the perpetrators of violence described in passive or active terms?
Does the media attempt to give justification for an act of violence -- e.g. for reasons of poverty, frustration, or national liberation?
Are suicide bombers and collaborators included in Palestinian casualty counts? Are causality counts expressed unqualified, or is a distinction made between combatants and civilians?
Is"equal time" granted to both sides of the conflict, or is one side given preferential treatment -- hence lending more weight and credibility to that side's position?
When one side makes a claim, is the other side given a chance to refute, or does the claim stand unchallenged? Does one side usually"get the last word"?
Does the media quote dissenting or extremist opinions within each camp, or does the media only quote moderate voices that parrot the leadership's line?
Does the headline skew the story by failing to identify which side was the aggressor and which side the victim?
Photos and captions: Are these pertinent to the story, or do they diverge from the main story and garner out-of-context sympathy for one side or the other?
And finally, look specifically for the"7 Violations of Media Objectivity":
Did the story contain misleading definitions and terminology?
Was the reporting one-sided and imbalanced?
Did the reporter editorialize in what was supposed to be an objective news story?
Did the reporter fail to provide proper background and context?
Was key information missing (selective omission)?
Did the reporter use true facts to draw false conclusions?
Did the reporter distort the facts?
* * *
Wie gesagt: Goebbels wäre grün vor Neid
-roland
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