-->Auf die Veranstaltung in Berlin wurde zwar schon hingewiesen, ich will es trotzdem wiederholen. Die Sache ist zu wichtig.
Der inszenierte Terrorismus
Die Anschläge am 11. September 2001
Tagung mit Pressekonferenz und Hauptveranstaltung
30. Juni 2003 in Berlin
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Einladung zur Hauptveranstaltung
am 30.06.2003 um 19.30 Uhr
Humboldt Universität Berlin, Auditorium Maximum
Unter den Linden 6, Berlin
Kartenvorbestellungen: 030-219098-921
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Es sprechen:
Andreas von Bülow (Bundesminister und Staatssekretär a.D.)
Eckart Spoo (langjähriger Korrespondent der Frankfurter Rundschau)
Ekkehard Sieker (bekannt durch seine Film-Beiträge für Monitor/WDR)
Ronald Thoden (Dipl. Geograph und Politologe mit Schwerpunkt Geostrategie)
Gerhard Wisnewski (Journalist, Politologe und Buchautor, u.a. „Das RAF-Phantom“)
Michael Opperskalski (Geheimdienstexperte, Deutschland)
Alexandra Bader (Geheimdienstexpertin, Ã-sterreich)
Mathias Bröckers (Journalist, Autor des Buches „11.9.“)
Hier eine Auswahl der wichtigsten bisher unbeantworteten Fragen zum „11. September“:
Wie konnten die angeblich vorher ahnungslosen Geheimdienste wenige Stunden nach den Anschlägen 19 Terroristen zweifelsfrei benennen?
Warum veröffentlichen die USA bis heute keine Beweise gegen Bin Laden?
Warum wurden die Videobänder mit den angeblichen Geständnissen Bin Ladens willkürlich falsch übersetzt?
Warum wurde der aufgezeichnete Funkverkehr bisher nicht vollständig veröffentlicht?
Warum wurde nicht einmal der Versuch unternommen, die Flugzeuge abzufangen, obwohl dafür spezialisierte Air-Bases in der Nähe sind?
Warum sind die angeblich von Passagieren und Crew-Mitgliedern geführten Handy-Gespräche auf den Telefonrechnungen nicht zu finden?
Warum wurden die Flugschreiber entweder nicht gefunden oder die Inhalte nicht veröffentlicht?
Wie war das Zusammenstürzen der WTC-Türme in dieser Form möglich?
Wie ist Bushs gelassene Reaktion in der Schule zu erklären, als er von den Anschlägen erfuhr?
Wie konnten die angeblich 19 Terroristen alle Sicherheitsvorkehrungen auf den Flughäfen umgehen?
Wie konnten die angeblichen Terroristen allein mit Teppichmessern vier Flugzeuge mit Besatzung und Passagieren in ihre Gewalt bringen?
Warum hinterließen sie kiloweise „Beweismaterial“ in einem Fahrzeug und in einer Reisetasche?
Wie kann man in einer Privatflugschule in kurzer Zeit solche Flugerfahrung sammeln?
Wieso wurde dazu eine Flugschule in den USA aufgesucht, wenn Al Qaida doch angeblich von einer ganzen Reihe islamischer Staaten unterstützt wird, und wieso hatte diese Flugschule das Recht, Einreisevisa auszustellen?
Können die Flugzeuge per Auto-Pilot in ihr Ziel gesteuert worden sein?
Warum gab es Geldzahlungen des pakistanischen Geheimdienstes (der mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeitet) an Mohammed Atta?
Wer erfand die Geschichte mit dem neuen Aufmarschgebiet von Al Qaida in den Maghreb-Staaten?
Ist Al Qaida überhaupt ein internationales Netzwerk?
Woher hatte Delmart Vreeland seine Vorabinformationen?
Wie genau gestalteten sich die Verbindungen zwischen den Familien Bin Laden und Bush?
Warum haben die Piloten der entführten Flugzeuge den Sicherheitscode 7700 nicht eingegeben?
Wie konnten die Flugzeuge vom Radarschirm verschwinden?
Wieso versagte ausgerechnet an diesem Tag die gesamte Flugabwehr?
Warum ist man den vielfältigen Warnungen vor dem 11. September nicht nachgegangen?
Warum sind maßgebliche Personen der angeblich versagenden Geheimdienste befördert worden?
Die gewählte Tageszeit für die Anschläge auf das WTC und der ausgesuchte Flügel des Pentagon lassen darauf schließen, daß die Täter so wenig Führungskräfte wie möglich treffen wollten, während gleichzeitig die TV-Kompatibilität (Tageslicht) gewährleistet war. Wieso?
Ist es Zufall, daß das Pentagon-Flugzeug ausgerechnet einen Gebäudeflügel rammt, der sich in Renovierung befindet?
Warum sind nicht einmal Teile des Flugzeugs zu sehen, das ins Pentagon stürzte?
Warum wurden FBI-Ermittlungen gegen Bin Laden vor den Anschlägen unterbunden?
Und:
Wie konnten die Planungen einer Militär-Intervention in Afghanistan schon am 9.9.2001 abgeschlossen sein - wo doch die Begründung erst zwei Tage später erfolgte?
Wie wir mittlerweile wissen, werden die Vorgänge am 11. September 2001 in New York und Washington dazu benutzt, ein neues Zeitalter der Weltpolitik, aber auch der „Inneren Sicherheit“ einzuläuten. Getroffen hat es bereits die Bevölkerung in Afghanistan und dem Irak, aber auch Personen in aller Welt, die sich angeblich „auffällig“ verhalten haben. Weitergehen soll es mit Syrien, Iran, Algerien, etc. Die Begründungen für den neuen Kolonialismus, die Maßnahmen zur „Inneren Sicherheit“ und sogar für die Umstrukturierung der Bundeswehr führen immer wieder zurück zum 11. September 2001 und dem sogenannten „Kampf gegen den internationalen Terrorismus“.
Wie wir ebenso wissen, gibt es aber gerade zu den Vorgängen am 11. September mannigfaltige Widersprüche und ungeklärte Details. Diese sind bisher nicht Gegenstand der Berichterstattung unserer Medien und auch nicht Bestandteil der Entscheidungen unserer Politiker.
Die Täterschaft Bin Ladens ist bis heute nicht bewiesen worden, und mittlerweile fragt auch niemand mehr nach diesen Beweisen.
Niemand?
Mit dieser Tagung und der Folgeveranstaltung am 8./9. September 2003 soll ein Akzent gesetzt werden: Es gibt eine ganze Reihe kompetenter Persönlichkeiten, die sich mit den Vorgängen am 11. September intensiv befaßt haben und der offiziellen Version (zumindest in maßgeblichen Punkten) widersprechen oder diese mindestens anzweifeln. Das Nachfragen hat also noch nicht ganz aufgehört. Diese Personen setzen sich zusammen, tauschen sich aus, formulieren gemeinsam die wichtigsten Fragen und tragen diese in die Ã-ffentlichkeit. Und vielleicht führt dieses Nachfragen dazu, daß auch zum 11. September 2001 die Ermittlungen eingeleitet werden, die sonst bei jedem anderen Mordfall üblich sind.
Die Inszenierung von Bedrohungen hat historisch eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Festigung von Herrschaftsstrukturen gespielt. Besonders dann, wenn ein Staatsgebilde der Masse der Bevölkerung nicht viel mehr zu bieten hatte als eine Ordnungsstruktur und eine Armee, bedurfte es einer Argumentationskette aus Bedrohung und Schutz. Diese Argumentation wird dort wieder aktuell, wo sich Staaten aus den Fürsorgebereichen zurückziehen, weite Bereiche des Verkehrs-, Telekommunikations-, Post-, Forschungs- und Kulturwesens privatisiert und die politischen sowie wirtschaftlichen Einflußmöglichkeiten auf multinationale Konzerne übergegangen sind.
Für die USA besteht die Argumentationsnot schon seit Jahrzehnten, konnte aber durch die fiktive Bedrohung durch den Kommunismus abgemildert werden. Nachdem sich dieses Bedrohungsszenario zuletzt auf die Staaten Nordkorea und Kuba beschränken mußte und an Glaubwürdigkeit weiter verlor, bestand die Notwendigkeit einer Neuausrichtung, die auch zeitlich drängte, da eine Reihe von militärischen und nichtmilitärischen Aktionen in Afghanistan, Irak, Iran, China, Syrien, etc. in der Planung waren, die die hegemoniale Stellung der USA gegenüber aufstrebenden Mächten wie die EU und China sichern sollten.
Mit dem 11. September 2001 wurde dieser Argumentationsnotstand beseitigt. Aus einem US-Präsidenten, dem man im In- und Ausland nicht zutraute, „Afghanistan“ richtig buchstabieren zu können, wurde eine weitsichtige, besonnene, zielorientierte Persönlichkeit. Steuergelder konnten wieder vermehrt in Rüstungs- und „Sicherheits“-projekte umgelenkt und internationale Militäraktionen unter nationalem und internationalem Beifall durchgeführt werden. Dies ist auch der medialen Aufbereitung der Ereignisse am 11. September zu verdanken und der Tatsache, daß nach stichhaltigen Beweisen für eine Täterschaft von Bin Laden und seinen angeblichen islamischen Helfershelfern nie gefragt wurde
Eine typische Vorgehensweise der Massenmedien ist es, zunächst unbewiesene Behauptungen unhinterfragt zu verbreiten, auch wenn diese als Kriegsbegründung dienen. Ist der Krieg durchgeführt, werden die verbreiteten Behauptungen von den gleichen Medien in Frage gestellt. So geschehen auch mit den Massenvernichtungswaffen des Irak, deren Existenz in nahezu allen Medien als bewiesen galt. Nach dem Krieg erschienen dann Artikel z.B. mit der Überschrift „Zerstört oder nie vorhanden?“ (Tagesspiegel, 27.04.2003) oder „Der große Bluff der Falken“ (Die Zeit, 05.06.2003).
Eine Ausnahme dieser immer wiederkehrenden Vorgehensweise ist der 11. September mit allen seinen Folgen: Die seit dem 11. September 2001 von der US-Administration verbreitete Version mit den vier Flugzeugen, die von islamischen Selbstmordattentätern unter Federführung Bin Ladens unter Umgehung aller Sicherheitsvorkehrungen mit Teppichmessern entführt, dann vom Radarschirm verschwanden, aus unerfindlichen Gründen nicht abgefangen wurden, deren Flugschreiber angeblich alle nicht auswertbar sind und deren Einschläge ins WTC (in einer Privatflugschule geübt) eine solche Kette von bautechnischen Reaktionen auslösten, daß beide Türme fast zeitgleich in sich zusammensackten, während die dritte Boeing mit einem Tiefkunstflug die Fassade eines gerade in Renovierung befindlichen Flügels des Pentagon rammte und dann verschwand, wurde bis heute nicht in Frage gestellt.
Dottore, schick doch mal jemanden von Springer hin. Die sitzen doch in Berlin und könnten vielleicht was lernen.:-)))
Gruß
J.
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