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Putins Kampf mit den Oligarchen
Putin ist der einzige Staatsmann, der sein Land vor dem globalistischen
Sendungsbewußtsein jüdischer Machtzentren zu schützen versucht
Niemand würde sich heutzutage wagen, das nicht immer auf Frieden und Versöhnung ausgerichtete
Sendungsbewußtsein des"Volkes Gottes" öffentlich anzuprangern. Es hat sich kaum etwas geändert
seit Jesu Christi:"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den
Juden." (Johannes 7:13) Der französische Präsident †Francois Mitterand kannte das organisierte
Judentum ebenfalls sehr gut. Doch auch er riskierte nur in einem persönlichen Gespräch mit dem
Schriftsteller Jean d’Ormesson ein offenes Wort:"Sie müssen doch zugeben, dass der Einfluss
der jüdischen Lobby stark und schädlich ist." (Die Welt - 12.01.2000, S. 30)
Um so bedeutsamer ist es, daß
der russische Präsident
Wladimir Putin dem
Weltführungs-Judentum den
Kampf angesagt hat. Zuerst
wurde Wladimir Gussinski,
damals der"russische Paul
Spiegel", als größter Oligarch
Rußlands verhaftet, was in
USrael zu heftigen Reaktionen
führte. Der jüdische
US-Senator Lantos rief nach
der Verhaftung Gussinskis vor
einer CNN-Kamera dreimal
aus:"Putins Schicksal ist
besiegelt".
Wer hätte damals geglaubt, daß ein Staatsmann in der heutigen Zeit es wagen würde, den
zweitmächtigsten Mann der Welt, Wladimir Gussinski, Vizepräsidenten des Jüdischen Weltkongreß
und Medien-Tycoon in Rußland, wegen Milliarden-Betrugs verhaften zu lassen? Der Machtkampf
zwischen Putin und dem Jüdischen Weltkongreß (Gussinski) endete mit einem Sieg Putins, obwohl
Gussinski"gegen Zahlung einer Kaution vorübergehend auf freien Fuß gesetzt" wurde. Offenbar
verständigte man sich darauf, daß Gussinski abhaute und sein ergaunertes Medien-Imperium
staatlichen Verwaltern überlassen mußte:"Gussinski durfte nach Spanien [Soto Grande, Nähe
Gibraltar] ausreisen. 'Nach der faktischen Ausweisung Gussinskis aus dem Lande', so
schreibt Beresowski, sei mit NTW die einzige private Fernsehstation Russlands praktisch
unter Staatskontrolle gestellt worden. Damit bleibe ORT [Beresowskis TV-Station] 'der
einzige, nicht völlig von der Macht abhängige nationale Fernsehkanal'," jammerte seinerzeit
Boris Beresowski, der Generalhetzer gegen das russische Volk (Die Welt, 5.9.2000, S. 6)
Beresowski hatte zur Zeit von Gussinskis Festnahme ebenfalls allen Grund zu zittern, wußte er doch,
was Putin von ihm hielt:"Beresowski ist ein Bakterium, das in einem zerfallenden Körper
haust, aber stirbt, wenn der Körper sich erholt und gesundet," charakterisierte Putin den
jüdischen Globalisten gemäß der Jewish Telegraph Agency vom 2.4.2000). Tatsächlich war
Beresowski der nächste, der bei Nacht und Nebel Rußland verlassen und sein unstatthaft
erworbenes Firmen-Imperium (dazu gehörten auch einige Fernsehsender) dem russischen Staat
überlassen mußte.
Die Machtjuden Rußlands verhielten sich seit dem Schlag gegen Gussinski und
Beresowski auffallend still. Sie häuften in der Zwischenzeit ganz still und leise Milliarden
von Dollar an, um politische Kräfte gegen Putin zu finanzieren und in Stellung zu bringen.
Nachdem Wladimir Gussinski und Boris Beresowski seinerzeit Rußland verlassen und
ihre ergaunerten Firmenimperien zurücklassen mußten, setzten die jüdischen
Machtzentren auf Michail Chodorkowskij als zukünftigen jüdischen Machthaber
Rußlands.
Putin weiß genau, daß das Machtjudentum an ihm Rache für Gussinski und Beresowski
nehmen wird, sollte er die nächste Wahl verlieren. Die Worte des jüdischen US-Senators
Lantos,"Putins Schicksal ist besiegelt", klingen ihm noch lebhaft in den Ohren.
Sobald Chodorkowskij mit Hilfe seiner auf seltsame Weise zusammengekommenen
Milliarden Putin von den Schalthebeln der Macht verdrängt hätte, wäre sein Schicksal
tatsächlich besiegelt, höchstwahrscheinlich sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb
bleibt Putin aus seiner Sicht gar keine andere Wahl, als das Machtjudentum in Rußland
endgültig auszuschalten.
Daraus erklärt sich der mittlerweile sichtbar gewordene Machtkampf zwischen der
globalistischen Machtelite um Chodorkowskij und Putin mit seinen russischen
Weggefährten. Es steht fest: Das offizielle Rußland hat nunmehr den ganz großen
Oligarchen den Kampf angesagt. Es scheint, als mache der russische Präsident ernst, sein
Volk aus den Krallen dieser globalistischen Ausbeuter zu entreißen.
Über die Ã-lindustrie und den Bankensektor wird das russische Volk von den Oligarchen
regelrecht versklavt. Die Gier dieser Leute ist derart pervers und ihre Arroganz so unverschämt, daß sie ganz
offen nach der absoluten politischen Macht greifen, wie einst Beresowski unter dem Säufer Jelzin. Acht
Oberoligarchen teilen das an Bodenschätzen reiche Rußland bereits jetzt untereinander auf:"[Die Oligarchen]
gründen... ihren Reichtum auf höchst dubiose Geschäfte. Doch sie betrieben die Aufteilung des Landes
ohne das gewaltige Getöse der neunziger Jahre.... Acht große Industrie-Finanz-Kartelle beherrschen
heute Russlands Wirtschaft." (Die Welt, 5.7.2003, S. 11) Die Firmen, mit denen die Oligarchen Milliarden
von Euro einsacken, haben sie sich auf dubiose Weise angeeignet. Die russische Justiz nimmt derzeit diese
Großdelikte zum Anlaß, den globalistischen Unrat aus Rußland hinwegzufegen.
Jetzt wurde dem derzeit mächtigsten Juden in Rußland von der Justiz sozusagen der rechte Arm abgeschlagen.
Michail Chodorkowskij, Gründer der Bank Menatep, mußte mit ansehen, wie zum Auftakt umfangreicher
Ermittlungsmaßnahmen gegen ihn und andere Oligarchen sein wichtigster Mann im globalistischen Reigen wegen
Großbetrugsverdacht verhaftet wurde."Platon Lebedjew, Direktor der Menatep-Gruppe, die zugleich
Hauptaktionär des Erdölgiganten Yukos ist, ist verhaftet worden.... Die ganze russische Geschäftswelt
ist geschockt von der Tatsache, dass mit Lebedjew einer der 'Oligarchen' und mit Menatep eines der
größten Wirtschafts- und Finanzkonglomerate ins Visier der Generalstaatsanwaltschaft geraten ist....
Der Menatep-Chef steht unter dem Verdacht, den Staat um 280 Mio. US-Dollar betrogen zu haben....
Die Anklage kann Lebedjew bis zu zehn Jahren Lagerhaft einbringen." (Die Welt, 4.7.2003, S. 13)"Es
herrscht auch weitgehend Einigkeit darüber, dass zwar Lebedjew verhaftet wurde, Chodorkowskij aber
gemeint ist." (Die Welt, 5.7.2003, S. 11)"Chodorkowskij gilt mit seinen acht Mrd. Dollar als reichster
Mann Russlands. Lebedjew war in diesem Jahr erstmals vom Wirtschaftsmagazin 'Forbes' als Milliardär
gelistet worden." (Die Welt, 4.7.2003, S. 13)
Chodorkowskij will sich nicht damit zufrieden geben, Rußland auszubeuten und Milliarde um Milliarde anzuhäufen.
Er versucht, das ganze Land mit all seinen Bodenschätzen zu seinem Eigentum zu machen. Schon vor einiger Zeit
fing der Groß-Oligarch an, Parteien aller Richtungen zu finanzieren und gegen Präsident Putin in Stellung zu
bringen. Mit dem monetären Kultivieren der politischen Landschaft will sich Michail Chodorkowskij den Weg ins
russische Präsidentenamt ebnen:"Chodorkowskij hatte sich in jüngster Zeit nicht nur öffentlich gegen
einige politische Entscheidungen Putins gestellt, er ist gegenwärtig auch bestrebt, durch reichliche
Geldzuwendungen an linke und rechte Parteien eine eigene Parlamentslobby zu schaffen und damit der
Putin-Partei 'Vereinigtes Russland' das Wasser abzugraben. Indirekt ließ er zudem durchsickern, dass
er 2008 möglicherweise Ambitionen auf das Präsidentenamt entwickeln könne." (Die Welt, 4.7.2003, S.
13)
Putin ist derzeit der einzige Staatsmann, der sich dagegen wehrt, von einer fremden Macht-Elite zum Idioten im
eigenen Land gemacht zu werden. Welches Risiko Putin mit dieser kühnen Widerstandspolitik eingeht, läßt sich
erahnen, wenn man sich das Schicksal der Nationalsozialisten vor Augen führt. Auch die wußten, welches Risiko
sie mit ihrer Judenpolitik eingegangen waren, wie Dr. Goebbels auf dem Parteikongreß 1936 offen erklärte:"Wir
aber haben sie erkannt, mehr noch, wir haben als einzige in der Welt den Mut, trotz aller daraus
entstehenden Gefahren mit Fingern auf diese Generalverbrecher zu zeigen und sie vor der ganzen
Menschheit laut und vernehmlich mit ihrem Namen anzurufen..." ("Dokumente der deutschen Politik",
1937, Bd. 4, Seite 53)
Putin fühlt sich offenbar zum Handeln gezwungen, denn er weiß, daß sich in Rußland"die ökonomische Macht
konzentriert, die sich - und das war so sicher wie das Amen in der Kirche - nach einer Zeit der Abstinenz
irgendwann wieder viel direkter und nachdrücklicher in die Politik einmischen würde. Diese 'Stunde der
Wahrheit' ist jetzt gekommen." (Die Welt, 5.7.2003, S. 11)
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