-->Quelle:spiegel online

Er wollte in Ausschwitz die Gaskammern vermessen und damit nachweisen daß die Anzahl der Toten nicht stimmen kann.
Es ist ein bekanntes Phänomen daß über die Anzahl der Opfer größte Verwirrung herrscht.
Kurioserweise nimmt man ihm den Ausweis ab obwohl er die Sache Ausschwitz nicht bestreitet,jedoch die überhöhten Opferzahlen in Frage stellt.
Das alte Problem ist halt daß man hierüber nicht zu diskutieren braucht.
Es bringt den Toten heute gar nichts mehr wenn sich herausstellt daß es erheblich weniger waren.
Relevanz haben die Zahlen nur dann wenn es um die Ansprüche geht.

Gruß EUKLID

-->... spricht eigentlich nie jemand über die Kriegsverbrechen der Alliierten im Rahmen der sog. Bombennächte? Über 40.000 ZIVILISTEN alleine in Hamburg.

Ich finde Doppelmoral ZUM KOTZEN.

-->

-->
als die des Opfers. Gefährlich ist es jedoch, wenn man den Bogen überspannt.

Im Nahen Osten könnte man beinahe meinen, dass aus Opfern Täter wurden...

was natürlich nicht stimmt.

Wie dem auch sei
Gruß


Silberfuchs

-->>... spricht eigentlich nie jemand über die Kriegsverbrechen der Alliierten im Rahmen der sog. Bombennächte? Über 40.000 ZIVILISTEN alleine in Hamburg.

Gähn... Die Medien sind derzeit voll davon! In den letzten Tagen habe ich allein bei SPIEGEL Online drei Interviews zum Thema gelesen. Mit Wolf Biermann, Marcel Reich-Ranicki und Walter Kempowski. Mit dem Buch"Der Brand" von Jörg Friedrich ist das Thema seit einigen Monaten sowohl in den Bestsellerlisten als auch in den Feuilletons der großen Zeitungen angekommen.

-->>>... spricht eigentlich nie jemand über die Kriegsverbrechen der Alliierten im Rahmen der sog. Bombennächte? Über 40.000 ZIVILISTEN alleine in Hamburg.


...weil wir damals die bösen nazi-deutschen und die alliierten die guten befreier waren!

heute ist's doch auch noch so...

-->... damals abging. Dann würdest du nämlich feststellen, dass du ganz schnell auch dort hättest landen können, zumindest wenn du ein bisschen schwul, ein bisschen Kommunist, SPD-Fan oder sonstwie"andersartig" gestrickt gewesen wärst. Auch wenn du es vielleich nicht glaubst, Reinhold Messner gibt es wirklich und Gaskammern gab es auch WIRKLICH. Und darin wurden Menschen ermordet, die nichts anderes waren oder taten, als nicht dem grauen dumpfen Mob zugeordnet zu werden. Dafür wurden sie in eine Kammer getrieben und ein Gas der IG Farben wurde in Selbige eingeleitet, wobei die Menschen darin qualvoll zu Tode kamen. Es gibt Fotos mit riesigen Schädel- und Skelettbergen, mit Sicherheit nicht gefälscht, menschliche Haare, mit denen Kissen gestopft wurden etc....
ich weiß nicht, ob einem solchen Regime ein so aufmüpfiges Board, wie es das EW-Forum beispielsweise ist, genehm wäre.
Damit nicht wieder Zweifel daran aufkommt, ich halte die Abschlachtungen von Zivilisten durch englische Bomber in Dresden z. B. für genau so ein perverses Verbrechen! Und jedem mit einem Mindestmaß an Intelligenz ist ja wohl klar, dass die Sieger der Geschichte selbige fälschen. Aber warum will Mahler wohl hin, weil er auf der Suche nach der Wahrheit ist oder was??? Was spielt es für eine Rolle, ob nun 50.000 oder 48.900 zu Tode gequält wurden?
Wobei ich trotz alledem der Meinung bin, dass der Mensch Meinungsfreiheit hat, das ist ein Grundrecht, auch wenn die Meinung auch noch so irre ist. Allerdings sollte die Grenze da sein, wo die Freiheit anderer unterdrückt werden soll oder gefähredet wird. Insofern sollte man ihn fahren lassen, weil denkenden Menschen durchaus klar wird, was der Zweck der Geschichte ist. Warum misst er denn eigentlich nicht in deutschen KZs? Waren da die Gaskammern größer?

MfG
igelei

>Quelle:spiegel online
>Er wollte in Ausschwitz die Gaskammern vermessen und damit nachweisen daß die Anzahl der Toten nicht stimmen kann.
>Es ist ein bekanntes Phänomen daß über die Anzahl der Opfer größte Verwirrung herrscht.
>Kurioserweise nimmt man ihm den Ausweis ab obwohl er die Sache Ausschwitz nicht bestreitet,jedoch die überhöhten Opferzahlen in Frage stellt.
>Das alte Problem ist halt daß man hierüber nicht zu diskutieren braucht.
>Es bringt den Toten heute gar nichts mehr wenn sich herausstellt daß es erheblich weniger waren.
>Relevanz haben die Zahlen nur dann wenn es um die Ansprüche geht.
>Gruß EUKLID

-->Was spielt es für eine Rolle, ob nun 50.000 oder 48.900 zu Tode gequält wurden?


Ich kann mir nicht vorstellen, daß es nur um ein paar Prozent geht.
Ohne Mahlers Zahlenwerk zu kennen, hab ich gelesen, daß diesbzgl Angaben über Opfer, ausgesprochen von ehem. Regierungschefs verschiedener Länder, um einen Faktor 100 divergieren. Selbst wenn man dieser Personengruppe unterstellt, mit Zahlen eh nicht umgehen zu können, und eine, in diesen Kreisen übliche Verlogenheitsunschärfe berücksichtigt, sollte ein Fragezeichen übrigbleiben.

-->>... damals abging. Dann würdest du nämlich feststellen, dass du ganz schnell auch dort hättest landen können, zumindest wenn du ein bisschen schwul, ein bisschen Kommunist, SPD-Fan oder sonstwie"andersartig" gestrickt gewesen wärst. Auch wenn du es vielleich nicht glaubst, <

Gerade weil ein solch kontoverses Thema nicht auf Glaubensbasis beurteilt werden sollte, bin ich der Meinung, dass jeder, der dort hinfaehrt, auch das Recht haben sollte, Untersuchungen anzustellen. Vermessungen, Filmaufnahmen, Proben entnehmen. Warum nicht auch Horst Mahler?

Die brandenburgerische Landesregierung macht sich doch verdaechtig, wenn sie einer totalen Randfigur verbietet, nach Polen auzureisen, weil dieser dort irgendwelche Untersuchungen durchfuehren will. Das hoert sich fuer mich so an, als haetten sie was zu verbergen.

Noch schlimmer ist, dass diese Reaktion wohl weitverbreitet sein duerfte, und auch der Landesregierung klar ist, dass mit solchen Verboten das Misstrauen waechst. Dass sie es trotzdem aussprechen, macht mich erst recht nachdenklich.

Reisefreiheit und Meinungsfreiheit sind fuer die Figuren eh nur voruebergehende Zugestaendnisse, die sie dem Buergerbuettel bei Bedarf wieder entziehen.


>Reinhold Messner gibt es wirklich und Gaskammern gab es auch WIRKLICH. Und darin wurden Menschen ermordet, die nichts anderes waren oder taten, als nicht dem grauen dumpfen Mob zugeordnet zu werden. Dafür wurden sie in eine Kammer getrieben und ein Gas der IG Farben wurde in Selbige eingeleitet, wobei die Menschen darin qualvoll zu Tode kamen. Es gibt Fotos mit riesigen Schädel- und Skelettbergen, mit Sicherheit nicht gefälscht, menschliche Haare, mit denen Kissen gestopft wurden etc....<

Ich weiss zwar nicht, was Mahler zu dem Thema sagt. Aber Revisionisten stellen dies meistnes garnicht in Frage, sondern lediglich die Anzahl der getoetenen Menschen. Fuer sie macht es halt einen Unterschied, ob 1 oder 6 Millionen Menschen getoetet wurden.

Ich sehe da zwar auch fuenf Millionen individuelle Unterschiede, aber aus politischer Sicht macht es fuer mich keinen entscheidenden Unterschied.

Interessant am Revisionismus sind aber die technischen Argumente, die vorgebracht werden, und eigentlich eine erstklassige Grundlage fuer neutrale Untersuchungen abgeben. Und nur wenn solche Zweifler, die mit klaren technischen Fragen ankommen, ebenso klar und oeffentlich widerlegt werden, dann waere dem Thema gerecht geworden. Mit der Unterdrueckung dieses Dialogs wird der gesamte Komplex im Bereich des Glaubens belassen.

Warum denn?

-->Hallo igelei!

Wie Du sicherlich weißt, darf man über dieses Thema"ob oder ob nicht und wieviele Menschen.. so viele oder so viele" nicht öffentlich diskutieren.
Da hat der Gesetzgeber einen Riegel vorgeschoben.

Doch Deine Frage am Schluß läßt sich schon beantworten.

Warum misst er denn eigentlich nicht in deutschen KZs? Waren da die Gaskammern größer?

Da gab es keine, das bestätigt auch die offizielle Literatur.
Und wenn doch, wie z.B. in Dachau, wurde diese angeblich nicht genutzt.
Ein Schild in Dachau weißt eindrücklich daraufhin.

Warum diese wiederum nicht genutzt wurde, bleibt im Dunkel.. wie so vieles zu diesem Thema. [img][/img]

Übrigens, es wird so viel Geld zum Fenster raus geschmissen, da könnte man doch auch eine internationale Untersuchungskommission nach Polen schicken.
Mit allem was dazu gehört, Archäologen, Gerichtsmediziner, Lüftungstechniker, Historiker, Sachverständiger aller Art, um endlich den RECHTEN und REVISIONISTEN das Maul zu stopfen und der ganze Spuk wäre zu Ende.
Mit ein oder zwei Milliönchen könnte man eine ganze Menge bewegen.. wenn man das wollte.

Doch warum tut man das eigentlich nicht?
Vielleicht paßt möglicherweise der dann gemessene Grundwasserstand in Birkenau mit den berichteten Grubentiefen nicht zusammen?
Doch der Boden könnte sich ja auch in letzten Jahrhunderthälfte um wenige Meter gesenkt haben.
Wer weiß das schon so genau.
Vielleicht ein Geologe.. oder vielleicht auch nicht?

Die Antwort weiß wohl nur der Wind.

mfG
nereus

-->Hallo nereus
Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen.
Darüber darf man eben von Gesetz wegen nicht forschen denn die Ergebnisse der Forschung wurden quasi im Voraus festgelegt.
Das Motto daß hier gilt, gleicht eben Vogel friß oder stirb.
Und gegen solche Dinge war ich schon immer aufmüpfig was mit dem Glauben der Geschehnisse nicht die Bohne zu tun hat.
Ich kann es nicht Hinnehmen daß man die Denke gesetzmäßig vorschreibt.

Selbstverständlich geht es nicht darum diese Taten zu leugnen oder zu beschwichtigen.
Jedoch ist erheblicher Zweifel an den veröffentlichten Zahlen angebracht und deshalb versucht man wohl hier den Mantel des Schweigens auszubreiten.
Da auch schon ein einziger unschuldiger Ermordeter zuviel wäre gibt es an dieser Tatsache nichts zu deuteln.

És gibt ja Bilder wo man die Toten nach dem Krieg mit Radladern auf Häufen zusammen schiebt.

Da kommt einem schon das nackte Grausen wenn man dies sehen muß.

Trotzdem müssen gerade Dokumente immer mit dem nötigen Hintergrund gesehen werden.
Wer kann wohl beantworten wieviele Tote alleine durch katatrophale Nahrungsmittelversorgung in den letzten Tagen in den KZs zustandekamen.
Es gibt auch Bilder von den Gefangenenlagern (z.b Heilbronn) der Soldaten bei denen der gleiche Tatbestand (Nahrungsmittelmangel) zum Tod führte.

Man muß eben den Verstand einschalten um auch die Umstände der Zeit mit einfließen zu lassen.
Wenn man die heutigen Verlautbarungen der Massenvernichtungswaffen des Irak vor dem Krieg so sieht dann bin ich mal gespannt was darüber bald in die Geschichtsbücher eingeht.
Saddam Hussein war in der Lage die Welt in 5 Minuten in Schutt und Asche zu legen und Amerika mußte handeln;-))
So oder ähnlich?

Gruß EUKLID

-->Hallo Euklid!

Du schreibst: Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen.

Das war die letzten Tage einfach kein Forum-Wetter, daher die Abstinenz.
Doch nun fängt es wieder an zu regnen.

Um die"gemeine deutsche Schnarch-Nase", das Gros der Steuerzahler, muß man sich wohl gar keine Sorgen machen. Die kriegen das nicht einmal mit und durch die geschickte Vermengung mit Opfern anderer Art würde das wohl zunächst nicht einmal der Brüller.
Doch dieser winzige Erreger würde über die Zeit krebsartig wuchern und das wissen"die da oben" ganz genau.
Und daher werden"sie", so lange sie an der Macht sind, nichts anbrennen lassen.

Ich verfolge z.T. sehr aufmerksam die offizielle Argumentation und sie scheint mir recht zu geben.
Rodex hat das ja auch fein beobachtet. Jörg Friedrich feiert Triumphe und man wird zu dieser Thematik ziemlich gut informiert. Doch in Wirklichkeit wird nur der gefährliche Druck in andere Rohre umgeleitet.
Ganz nebenbei, hier liegt möglicherweise auch ein tieferer Grund für die Neubewertung des Islam.
In dortigen Ländern vertritt man sehr eigenwillige Thesen bezüglich gewisser Ereignisse.

Es gibt ja Bilder wo man die Toten nach dem Krieg mit Radladern auf Häufen zusammen schiebt. Da kommt einem schon das nackte Grausen wenn man dies sehen muß.

Im Rahmen der Vorbereitung zur Jugendweihe wurden wir in der DDR"gut versorgt" mit Dokumentationen.

Trotzdem müssen gerade Dokumente immer mit dem nötigen Hintergrund gesehen werden.
Wer kann wohl beantworten wieviele Tote alleine durch katatrophale Nahrungsmittelversorgung in den letzten Tagen in den KZs zustandekamen.

Und vor allem muß man fragen zu welcher Arbeitsleistung solche völlig ausgemergelten Gestalten eigentlich in der Lage waren. Doch ein Nachhaken würde bereits die Tabuzone überschreiten, daher nehmen wir es einfach zur Kenntnis.

Man muß eben den Verstand einschalten um auch die Umstände der Zeit mit einfließen zu lassen.

Dein öffentlich geäußerter Verstand wird irgendwann gezähmt werden. Es hängt viel zu viel dran an dieser Problematik.

Welche Rolle Herr Mahler wirklich dabei spielt, kann ich noch nicht so recht deuten.
Alles ist möglich, auch auf die Gefahr hin ihm Unrecht zu tun.
Die Mär von den dumpfbackigen"da oben" lasse ich mir schon lange nicht mehr erzählen.
Die stellen sich höchstens dümmer als sie sind.

Übrigens, hast Du schon einmal darüber nachgedacht, warum man die Schulferien wieder zusammengelegt hat?
Ich habe da kürzlich eine recht interessante private Meinung gehört.

mfG
nereus

-->Wahrscheinlich um die Preise der Urlaubsorte am Abkacken zu hindern,denn wenn die Meute in den wohlverdienten Urlaub kommt kann man sie getrost wegen fehlender Möglichkeiten voll abzocken.
Besonders gut geht das wohl mit Familienvätern die Besserverdiener sind und in der Regel ja in den Ferien ihren Urlaub machen müssen.
Bin gespannt auf deine Meinung.

Gruß EUKLID
PS Die Touristenverbände tun etwas um ihre Kunden abzuzocken;-))
Dort gibts keine ruhige Hand [img][/img]

-->Hallo Euklid!

Du schreibst wegen der Ferienzusammenlegung: Wahrscheinlich um die Preise der Urlaubsorte am Abkacken zu hindern, denn wenn die Meute in den wohlverdienten Urlaub kommt kann man sie getrost wegen fehlender Möglichkeiten voll abzocken.

Nun, da tun sich die Urlaubsorte eigentlich keinen Gefallen, denn ihre Saison schrumpelt ziemlich zusammen und was in drei Monaten"bedient" werden konnte, muß nun in halber Zeit realisiert werden.
Beim Essengehen wird dann Schlangestehen angesagt sein.., die Bettenkapazitäten werden einmal überbeansprucht und dann wieder unterfordert.
Ergibt das Sinn?

Auch das Verkehrchaos nimmt eher zu als ab. Wem nützt das denn?

Doch wie sieht es eigentlich mit den großen Produktionsfirmen aus, welche kaum noch Lagerhaltung betreiben?
Sie und die Zulieferer machen dann einmal im Jahr, zeitlich eng fixiert, Betriebsferien und fertig.
Da lassen sich doch die Warenströme viel besser managen, oder?

Möglicherweise steckt die Wirtschaft dahinter, die der Regierung Druck gemacht hat.
Ich finde diese Ãœberlegung nicht ganz abwegig und stelle sie daher zur Diskussion.

Wie wurde diese Anpassung eigentlich begründet und wurde sie das überhaupt?
Vielleicht ist mir da auch etwas entgangen.

mfG
nereus

-->>Hallo Euklid!
>Du schreibst wegen der Ferienzusammenlegung: Wahrscheinlich um die Preise der Urlaubsorte am Abkacken zu hindern, denn wenn die Meute in den wohlverdienten Urlaub kommt kann man sie getrost wegen fehlender Möglichkeiten voll abzocken.
>Nun, da tun sich die Urlaubsorte eigentlich keinen Gefallen, denn ihre Saison schrumpelt ziemlich zusammen und was in drei Monaten"bedient" werden konnte, muß nun in halber Zeit realisiert werden.
>Beim Essengehen wird dann Schlangestehen angesagt sein.., die Bettenkapazitäten werden einmal überbeansprucht und dann wieder unterfordert.
>Ergibt das Sinn?

Wirtschaftlich ergibt das Sinn nereus denn es gibt folgendes zu bedenken.
Unterstellen wir mal daß alle diejenigen noch immer in Urlaub wollen die auch vorher wollten.
Das Preisniveau in der Hauptsaison ist bedeutend höher.
Gleiche Anzahl mal höherer Preis ergibt mehr Umsatz bei sogar geringeren Kosten weil die Gesamtausführungszeit des Personals kleiner wird.
Mein früherer Chef pflegte immer zu sagen wenn alle wegen zuviel Arbeit stöhnen wird Geld verdient;-))
Dein Argument mit den Lagerkapazitäten ist natürlich auch völlig richtig und und ein schlagartiger Urlaub von allen (quasi Werksferien) ist für die Fa am Ende am Billigsten.
Ich komme aus einer Branche in der diese Situation sehr heikel ist.
Was tut eine Baustelle ohne Kranfahrer?
Auf die Schnelle kann man keinen beizaubern,also nutzt es nichts wenn die Mannschaft später in Urlaub will.
Es setzt sich immer mehr auch auf Baustellen und in Baufirmen quasi die Schließung in einer Kernzeit durch.
Nur ganz terminkritische Dinge die eine Firma sehr viel Geld kosten würden (wie zum Beispiel das Aufrechterhalten einer Wasserabsenkung) dürfen aus Kostengründen nicht stillgelegt werden.

Aber dein Argument ist ebenfalls nachvollziehbar und ich glaube auch daß es der Auslöser war.
Wie immner werden wir über die tatsächlichen Gründe im unklaren gelassen nach dem Motto laß sie dumm sterben;-))

Gruß EUKLID