-->Der Tagesspiegel weiß zu berichten, dass die Bundesregierung ein zusätzliches Kindergeld von 100 Euro für"arme Kinder" plant. Die Begründung:
"Kinder sollen eine Leistung erhalten, die zusammen mit dem Kindergeld und dem auf das Kind entfallenden Wohngeld den „durchschnittlichen Arbeitslosengeld II-Bedarf abdeckt“. Auch Kinder von Geringverdienern sollen die Leistung in Zukunft erhalten."
Da hat unser Umverteilungsstaat doch wieder einen neuen dringenden Bedarf entdeckt, wo er sein gerechtigkeitsspendendes Nivellierungsfüllhorn ausleeren kann.

Ich fürchte nur, dass das Geld die Kinder häufig nicht erreichen wird. Naja, wenigstens den Wirt an der Ecke und die Tankstelle wird's freuen, wenn Mutti und Vati nun öfter in die Kneipe kommen oder ein paar Sixpacks zusätzlich konsumieren.

Prost!

JLL
<ul> ~ 100 Euro für arme Wirte</ul>

-->Damit wird der Vorsprung der Sozialhilfefamilie gegenüber dem für ein Appel und ein Ei arbeitenden Familienvater weiter ausgebaut obwohl es da jetzt schon klemmt.

Klar daß man damit weiter in Richtung Zwangsarbeitslager marschiert weil der zum niedrigen Arbeitslohn arbeitende zum Deppen gestempelt wird.
Nur schön weiterfüttern.
So schafft man Anreize zum nicht arbeiten.
Anstatt die armen (arbeitenden )Familienväter zu entlasten mit Sozialabgaben fördert man wieder die Nichtstuer.
Immer schön weiter in den Null-Bock-Staat.


Gruß EUKLID