R.Deutsch
30.08.2003, 09:27 |
@Euklid - Sprengung WTC Thread gesperrt |
-->Lieber Euklid,
Du gehst davon aus, dass die Türme durch die große Hitze in sich zusammengesackt sind, in der charakteristischen Weise, wie man sie sonst nur von Sprengungen kennt.
Bitte - welche Erklärung hattest Du dafür, dass auch der dritte Turm in dieser Weise zusammengesackt ist, ohne Hitze und ohne Flugzeugeinschlag?
Die Sprengtheorie hat damit keine Probleme:-)
Gruß
R
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Euklid
30.08.2003, 10:09
@ R.Deutsch
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Re: @Euklid - Sprengung WTC |
-->Lieber Reinhard
auch das Zusammenfallen selbst wurde in dem von Uwe angegebenen Link zu der TH Darmstadt ausführlich beschrieben.Es war ben nicht nur die Hitze sondern durch Zerstörung und Hitze zusammen kollabierendes System.
Von einem dritten Turm sieht man auf Fotos nichts.
Es kann sich daher nur um ein Türmchen gehandelt haben.
Ist mir im übrigen auch nicht bekannt.
Da müßte man schon genaueres wissen.
Warum sollte man sich aber die Mühe machen 2 Türme mit Flugzeugen zu erledigen und den dritten sprengen?
Hätte man die beiden erstgenannten gesprengt dann wäre doch der Aufwand mit den Flugzeugen nicht notwendig gewesen und die Art des Zusammenbruchs wäre eine völlig andere gewesen.
Gesprengte Türme sieht man an der Basis wie sie nach unten gehen.
Die beiden gefallenen Türme hatten ein zweistufiges zusammensacken was man eindeutig an den Bildern sehen konnte.
Zuerst war der obere Teil bis zur Einschlagstelle dran,und danach der Rest nach unten.
Man konnte doch sehen daß der untere Stumpf bis zur Einschlagstelle bis zur Einschlagstelle des Flugzeugs noch eine ganze Weile später zusammensackte als der obere Stumpf erst aufsetzte weil die Stützen ausknickten.
Das Ding ist zweifelsfrei.
Noch überweist die CIA ordentlich;-))
Gruß EUKLID
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R.Deutsch
30.08.2003, 10:44
@ Euklid
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Der dritte Turm |
-->Lieber Euklid,
der dritte Turm war genauso groß wie der Turm der Deutschen Bank im WTC Komplex, der jetzt leer steht und den die Deutsche Bank wegen dem Asbest ebenfalls los werden will.
Leider gehörte die Deutsche Bank nicht zum Sprengkonsortium und muss den Turm nun wohl auf eigene Kosten sprengen. Mal sehen ob sie es mit der neuen Feuerchenmethode machen oder herkömmlich.
Das mit dem dritten Turm (es waren glaube ich 40 Stockwerke) ist auf den einschlägigen Webseiten nachzulesen und irgendwo kann man auch das Zusammensacken bewundern.
Gruß
R
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Theo Stuss
30.08.2003, 10:50
@ Euklid
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Re: So klein war der 3. Turm nicht |
-->Ich stimme aber zu, dass wesentlich nicht der Schmelzpunkt, sondern die Temeperatur ist, die zur plastischen Verformbarkeit führte.
Man sollte sich bei den Anschlägen lieber auf andere Details konzentrieren.
Beim Pentagon gibt es tatsächlich ein Problem. Wenn schon das Flungzeug an der Fassade zerbröselt sein soll, wo der Schrotthaufen, so klein die Einzelteile auch gewesen sein mÃ-gen.
Wenn das Flugzeug die durchdrungen hatte, warum waren anfänglich die Schäden nicht grösser? Die Fassade stürzte ja erst später ein.
Nicht ein einziger Flugschreiben vorhanden. usw.
Theo
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Uwe
30.08.2003, 12:02
@ Theo Stuss
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Re: Pentagon war nur 'Friendly Fire'? |
-->Theo Stuss:[i] Man sollte sich bei den Anschlägen lieber auf andere Details konzentrieren.[/i]
Genau! Die hatte nereus in seinen Beitrag an R.Deutsch ja schon angesprochen.
Auch zum Pentagon komme ich zu ähnlichen überlegungenwie Du sie anskizzierst und da das ein nichtendendes Thema ist, wage ich mich nun einmal meine angedachte These vorzustellen:
Das Pentagon wurde von"Friendly Fire" in Mitsleidenschaft gezogen.
Zur Frage des Videomitschnitt einer Überwachungskamera (gabe es eigentlich keine weitere Kamera, die aus der anderen Richtung das Gebäude im Blick hatte?) stelle ich mir immer die Frage, ob die Überwachungsaufzeichnungen wirklich unabhängig vonInteressen veröffentlicht werden konnten, also privat gewesen sind. Solange ich es nicht besser weiß, gehe ich von gezielt vorgebrachter Information aus.
Fernersoll,wenn ich es recht in erinnerung habe, dass Flugzeug,welches dann indas Pentagon gestürzt ist, eine Schleife über der Stadt geflogen zu sein, um
in ausreichede Flugtiefe zu gelangen.
Was aber, wenn dieser"Flieger" auch ein ganz anderes Ziel ansteuern wollte und das Pentagon, das in der Flugroute liegt, durch umliegende Raketenbunker geschützt wird (bin kein Militär-/Waffenexperte, so dass ich also alles mit Leichtigkeit wiederzurücknehmen kann,was ich hier schreibe, ist halt nur so ein Gedankenspiel).
Wenn dann eine abgefeuerte Verteidigungsrakete zum ubfo (unberechenbares Flugobjekt) wird, das"Feindobjekt aber nahezu unbehelligt weiterfliegt,bis es irgendwo vom Himmelgeholt wird, was kann eine"Kraftprotz" in dieser Situation alles eingestehen und was wird er in keinem Fall anerkennen, wo es um die Nationale Sicherheit geht? Er kann nicht einmal mehr zugeben, dass es Versuche des Abfangens gab. Üble Falle.
Gruß,
Uwe
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Euklid
30.08.2003, 12:44
@ R.Deutsch
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Re: Der dritte Turm |
-->Hallo Reinhard
darum habe ich mich noch nicht gekümmert,da ich auch nicht die Gründungsverhältnisse kenne ob das 3.Türmchen (es ist ja in der Tat nur ein Türmchen im Verhältnis zu den anderen) mit den anderen zweien auf einer gemeinsamen Gründungsplatte stand oder separat gegründet war.
Es wäre daher nicht solide wenn ich darüber ohne genauere Unterlage eine Stellungnahme abgeben würde.
Ich kann nur Stellungnahmen abgeben wenn dezidierte Unterlagen dazu verfügbar wären.
Nur aus der Anschauung wäre meine Stellungnahme nichts wert,weil unfundiert.
Gruß EUKLID
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Euklid
30.08.2003, 12:45
@ Theo Stuss
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Re: So klein war der 3. Turm nicht |
-->Hallo Theo
hier stehe ich in der Tat auch voll auf dem Schlauch.
Gruß EUKLID
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R.Deutsch
30.08.2003, 14:00
@ Euklid
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Die Sprengung ergibt halt..... |
--> eine schöne runde Gesamttheorie, die etwa so geht:
Die Türme mussten wegen der Asbestbelastung ohnehin irgendwann abgeräumt werden, was man am besten mit einem Geschäft verbindet (Versicherung, Shortverkäufe).
Für das neue amerikanische Zeitalter und als Vorwand für den Irakkrieg brauchte man ein dramatisches Ereignis, ähnlich Pearl Harbor (wie ausführlich in den bereits längere Zeit vorliegenden strategischen Studien der Neocons beschrieben).
Man hebt radikale Islamisten auf den alten Plan Flugzeuge ins WTC zu fliegen und unterstützt sie bei den Vorbereitungen (Flugschulen, Visa, Finanzierung über pakistanischen Geheimdienst etc.) und hilft beim Spurenlegen (Testament, Flughandbuch etc.)
Natürlich kann man sich auf die Islamisten bei einem solchen Plan nicht verlassen - sie dienen nur als Statisten. Die Passagiermaschinen werden mit Global Hawk Technik ins WTC gelenkt und die drei Türme anschließend wie vorbereitet gesprengt.
Pentagon und Pennsylvania waren Ablenkungsmanöver oder Reserveanschläge, falls bei WTC etwas schief läuft. Nachdem klar war, dass WTC funktioniert hat, wurden die zwei harmlosen Löcher geschossen in denen sich die Passagiermaschinen in Luft aufgelöst haben. Die Passagiermaschinen selbst wurden über unwegsamem Gelände gesprengt. (in Pennsylvania wurden ja Teile in 20-50 Meilen Entfernung von dem künstlichen Loch gefunden).
Ich denke, man muss heute nach allen Seiten offen sein und kann gar nichts mehr ausschließen.
Schönes Wochenende
RD
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Karl52
30.08.2003, 14:21
@ Euklid
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Re: So klein war der 3. Turm nicht |
-->Hallo Theo
hier stehe ich in der Tat auch voll auf dem Schlauch.
Gruß EUKLID
Vor allem, wo die Computerfestplatten, die man aus dem Schutt geborgen hat, vollständig restaurieren konnte; hat 'ne Firma im Saarland gemacht.
Gruß Karl
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Turon
02.09.2003, 01:38
@ Euklid
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@Euklid @R.Deutsch - Sprengung WTC |
-->Die selbe Frage nochmal im Bezug auf das pentagon
;)
"...Die Studie hat sich auf die Zerstörung der Flügel der"Boeing 757-200" konzentriert. Es überraschte nämlich, daß ein Flugzeug mit 38 Metern Spannweite durch ein Loch von 5 bis 6 Metern Breite in ein Gebäude eindringt. Mehrere"Spezialisten" hatten die Theorie vertreten, daß die Flügel sich unter der Schockeinwirkung"zusammengezogen" hätten. Die Universitätsleute von Purdue ihrerseits erklären, daß die Flügel vor allem aus Kerosin bestanden, das sich im Gebäude verbreitet habe, ohne es wirklich zu beschädigen.
Zusammengesetzte Ursache also? Komisch in WTC war eine Ursache zusammengesetzt,
in WTC (deutlich schlechtere Belüftung die das Feuer erst verursacht - von oben abgedeckt weil es oben nur Rauch geben durfte und kaum Kerosin und unterhalb des Einschlags, wo es kaum Feuer geben durfte, weil - wenn Kerosin immer wieter nach unten auslief und sich dabei entzündet hat,
ging die verbrannte Luft jeweils eine Etage höher und schnitt Zufuhr von zusätzlichen Sauerstoff ab, wo das Feuer eingedämmt wurde.
Beweise: a) die Leute die noch rechtzeitig rauskammen waren eingeschert, die Leute die sprangen, sprangen erst aus Etagen die 10 Stockwerke höher waren und hielten sich an Fenstern zunächst fest, die aufgrund der Hitze (beim Brand natürlich, nicht zersprangen, und auch nicht heiß wurden (so daß man sich daran festhalten konnte.)
Aber ich glaube Dir (ich glaube nur nicht der offizieller CIA Version, die medienwirksam verbreitet wurde, und von der TU Darmstadt bestätigt wurde. (Die braucht sicher auch Geld) ;) - Nur so ein Tipp: für Geld tue ich alles, habe ich schon von vielen Fachleuten gehört. Auch Lehrern die einen Einzeltäter einschließen.
Gruß
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Turon
02.09.2003, 02:23
@ Uwe
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Re: Pentagon war nur 'Friendly Fire'? |
-->Uwe!
Unbestätigten Gerüchten zur Folge haben Leute die lebendig aus der WTC rauskamen, noch etliche Explosionen nachher auch gehört. Ich finde es erstunlich, daß manche nicht wußten, daß ein Flugzeug reingeschlagen ist
(ich hoffe, das wir dies nochmalig bestätigt bekommen - schließlich sind
alle Mitschnitte der Gespräche freigegeben), aber unbestätigt von"...mehreren
Explosionen berichtet wurde...". Ich meine so ein Kommentar gehört zu haben.
Und auch wenn Du Dich krumm biegst, solange Du und euklid nicht beweisen könnt,
daß es sich um eine zusammengesetzte Ursache handelt, glaube ich wiederum nicht daran, daß das Feuer im WTC Eure (bzw. euklids Berechnung) stimmt.
Ich kann nur noch sagen. 1l Sauerstoff (erst überhaupt der Grund für Oxidation (Verbrennung) hat einen bestimmten Volumen als Gas und es ist temperaturabhängig).
Wie in obigen Zitat steht - gehen Fachleute davon aus, daß bei Pentagon das Kerosin keinen tatsächlichen Schaden anrichten konnte - obwohl das Gebäude deutlich mehr Frischluft zur Verfügung hatte (verbrannte Gase stiegen aufgrund
der Hitze auf in die Atmosphere, von unten kam an der Selle Frischluft.
Wir sind uns hoffentlich in einem einig: alle brennbare Teile in WTC waren
schwächer entzündlich als das Kerosin. Um 1 Gramm Kerosin zu verbrennen, brauchen wir 3,4 Gramm Sauerstoff (in etwa dürfte es 1 Kubikmeter Luft sein -
das dann als Kohlendioxidfeuerlöscher in seiner Wirkung zu vergleichen ist.
Du weißt sicher auch, daß man Benzinbrände mit Kohlendioxid löscht - schließlich ist Benzin leichter als Wasser - was bewirkt das Benzin an die Oberfläche gelangt.
Und ich meine im Gegensatz zu Eurer Brandberechnung davon aus, daß es ein schlechter Witz ist, zu behuapten es war anders. Obere Stockwerke - oberhalb des Einschlags wurden mit Rauch und Abgasen gefühlt. Deswegen auch waren Menschen lediglich 10 Etagen höher in etwa in der Lage Fenster aufzumachen um daraus zu springen, oder sich an den angeblich so heißen Teilen festzuhalten,
30 Minuten nach dem Einschlag - sie bekamen keine Luft.
Wiederum zeigen tausende von Fotos, daß die die es geschafft haben rauszukommen,
quasi eingeschert sind, in beiden Fällen ist also mangels Sauerstoff, daß man in unmengen benötigt um dann Eure Temperaturtheorie und zusammengesetzte Ursache zu beweisen nicht mehr zu halten.
Aber solange Ihr an Euren"Berechnungen" festhält, und Berufserfahrung, in der sicher kein einziger Einschlag von einenm Jumbojet eingeplant worden ist -
ist die Diskussion auch nicht nötig.
[b]Daher nochmalig: theoretisch gesehen, ist all das was brennbar gewesen ist, auch verbrannt, erzeugte eine Hitze die die Konstruktion plastisch ausgedehnt hat, und die Gebäude stürzten ein, aufgrund der Reibung die die Beschädigung
Erhitzung und Ausdehnung, Abkühlung und Schrumpfung verursacht wurde.
Nur es ist nur dann haltbar, wenn man nicht bedenkt daß Sauerstoff als Gas einen Volumen von mehreren Kubikmetern einnimmt (22,4 wenn ich mich Recht erinnere und 100 Qubikmeter, wenn man den Inhalt des Sauerstoffs der eine Oxidation verursacht).
Mit diesen 100 Qubikmetern an Frischluft - kannst Du dann 300 Gramm von Kerosin vebrennen). Und nach dem diese 300 Gramm"verbrannt" oder teiloxidiert worden ist (weil mit jeder abspaltung einen Kohlenstoffsatoms die Reaktionsfähigkeit eines Kerosinmolekühls herabgesetzt ist) ist diese 100 Qubikmeter bereits nichts weiter als Löschmasse anzusehen.
Wenn wir also voraussetzen, daß meine Berechnungen stimmen, (ich bin es mir nicht sicher - werde mich aber damit demnächst auseinandersetzen - derzeit absolut Null Zeit - reichte die Luft einer Etage um den Brand maximal 1-2 Minuten aufrechtzuerhalten. Alles andere ist ein Teilbrand.
Hast Du ne Ahnung, wie schwer schon so etwas wie Phosphorsäure oxidiert?
Die letzte Stufe wo das letzte Wasserstoffatom vom Molekül sich an Sauerstoffmolekül bindet benötigt bereits nicht bloß Temperatur, sondern Energie (man nutzt es um zum Beispiel nachzuweisen, daß in Coca Cola
Phosphorsäure auftaucht - weil die chemische Formel von Phosphor H3PO4
lautet.
Ich habe nicht umsonst den Link zur Kerosinformel bereitgestellt. Und idealer
Mischmengen um diese vollständig zu verbrennen.
Da könnt ihr mit der theoretischer Annahme - alles ist verbrannt und erzeugte 500 Grad - viel annehmen.
------------------------------------------------------------------------------
Eure Annahme - die Dinger wurden wegen der Hitze verbogen, und deswegen stürzten sie ein, wenn man dort oben mehrere 100 Sauerstoffflaschen, die nachhinein geplatzt sind - und zwar flüssig - aufgestellt hat.
------------------------------------------------------------------------------
Und wenn man es nicht wahr haben will, daß ohne Sauerstoff (oder sehr geringer Menge) auch noch so etwas wie Kalium oder Natrium pur nicht brennt - dann gibt es auch keinerlei Sinn zu diskutieren.
Mehr noch: der Brand wird nicht einmal für länger als 2 Sekunden aufrechterhalten, wenn die Anwesenheit von Sauertoff (oder anderen oxidierenden
chemischen Stoff unter 5% gefallen ist.
------------------------------------------------------------------------------
Es ist jammerschade, daß die sicherlich vorhandenen Videoaufzeichnungen jeweiliger Etagen, (die in übrigen in jeden größeren und so wichtigen Gebäude getätigt werden) ebenfalls nicht an die Ã-ffentlichkeit gelangten.
Aber natürlich: jedes beschissene Gebäude der Finanzwirtschaft wird sonst wie überwacht, nur das WTC nicht - schließlich geht es dort nur um unwichtige Transaktionen.
Gruß
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Turon
02.09.2003, 02:42
@ Turon
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Nur noch als Ergänzung zum Posting |
-->2 Wasserstoffatome benöigen die Anwesenheit von einem Sauerstoffatom, um vollständig zu"oxidieren".
H2 + 0 ====> H20
Sauerstoff gibt es in Reinform aber immer als 02
Es muß sich also auch noch selbst von der Bindung mit anderem Sauerstoffatom
"spalten, bevor es 2 Wasserstoffatome bindet und zum Wassermolekül H20 wird.
Kohlenstoff dagegen benötigt bereits mindestens 2 Sauerstoffatome um einen Kohlestoffatom an sich zu binden.
Wenn Du jetzt die chemische Formel für Kerosin nimmst, werden erst sehr leicht die Wasserstoffatome"reaktionsfähig" und verbinden sich mit dem vorhandenen Sauerstoff zu Wassermolekühlen. Erst dann folgt die Reaktion, wo Kohlenstoff
verbrannt (oxidiert) wird.
Als Ergebnis der unsauberer Verbrennung von Kerosin, außerhalb jeglicher Laborbedingungen und mangelnder Sauerstoffanwesenheit, hast Du nur eine unheimlich große Menge an Produkten die entweder explodieren (Knallgas) schwer
reaktionsfähigen Restteilen des ehemaligen Molekühls von Kerosin.
Man kann Kerosin auch ohne Turbine vollständig verbrennen, dazu sind aber dann
dringend Katalysatoren notwendig (nicht einmal Benzin im Ottomotor wird vollständig verbrannt - deswegen wird in Deinem Wagen ein Kat eingebaut, der
Dich gleich zwischen 10-20 PS kostet. (deswegen wird er generell in allen Ländern die sich um Umweltschutz den großen Dreck scheren) gleich als erstes ausgebaut.
Ich habe noch nicht gezählt, aber die Formel 3,5 Gramm O2 um 1 Gramm von Kerosin zu verbrennen, zeigt eindeutig wie wichtig es ist überhaupt ist,
richtig zu dosieren. Die Turbinen der Jets werden auch so gebaut, da ist nichts mit einem Japaner der eimerweise Kersoin in die Turbine haut. ;)
Schluß für heute.
Letztendlich geht es doch nur um die tatsächlichen Experten, die bei Kerosinbrand bei Pentagon, von sehr geringen Schäden ausgehen. ;) (wo die selbe Kleinigkeit bei WTC offenbar nicht die geringste Rolle spielt),
Gruß
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Euklid
02.09.2003, 09:38
@ Turon
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Re: @Euklid @R.Deutsch - Sprengung WTC |
-->Hallo Turon
für Geld tue ich nichts und für viel Geld noch viel weniger.
<font color=#FF0000>Die Leute die Dir das viele Geld anbieten holen sich das wieder zurück.Sie entfernen Dich oder mich ganz einfach von dem Planeten.
</font>
Gruß EUKLID
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Euklid
02.09.2003, 09:48
@ Turon
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Re: Nur noch als Ergänzung zum Posting |
-->Aufgrund von Erfahrungen bei Großbränden wissen wir daß der Brand länger als 2 Sekunden andauert.Auch länger als 2 Minuten.
Ansonsten müßten wir konsequent die Feuerwehr abschaffen.
Es gibt genügend Löcher in einem Bau.
Und genügend offene Fenster.Oder wie sind die Leute sonst nach unten gestürzt?
Das ist das offene Geheimnis warum dauernd Luft nachströmen kann und es länger als 2 Minuten brennt.
Man braucht keine Chemie um festzustellen daß in Hochhäusern ein Großbrand stattfinden kann.
Man bräuchte auch keine Brandschutzmaßnahmen mehr in Hochhäusern wenn Du Recht hättest.
Du würdest morgen ein reicher Mann sein wenn Du Recht hättest.
Die Erfahrung zeigt aber daß Brände so lange andauern bis nichts mehr Brennbares da ist oder die Feuerwehr den Brand löscht.
Da nutzt auch die schönste chemische Formel nichts denn sie wäre dann blanke Theorie.Es kann eben ständig neues Luftvolumen fließen.
Gruß EUKLID
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Uwe
02.09.2003, 11:16
@ Turon
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@Turon: Unbestätigten Gerüchten zu Folge, soll Schröder zurückgetreten sein... |
-->Hallo, Turon!
Da Du mich direkt noch einmal zum Thema angesprochen hast, sehe ich mich veranlasst, auch noch einmal Dir direkt zum Thema zu antworten, wohl wissend, dass Du meine Einschätzung kennst (meine Beiträge #214833 und #215151; Verknüpfungen siehe weiterunten im Text).
Turon:[i] Unbestätigten Gerüchten zur Folge haben Leute die lebendig aus der WTC rauskamen, noch etliche Explosionen nachher auch gehört.[/i]
Hat man sie nun gehört oder hat man sie nun nicht gehört. (Übrigens ist, unbestätigten Gerüchten nach, Schröder heute zurückgetreten, und dabei über Frau Schmidts Fuß gestolpert)
Turon:[i] Ich finde es erstunlich, daß manche nicht wußten, daß ein Flugzeug reingeschlagen ist...[/i]
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich bereits in einem normal hohem Gebäude nicht weiß, was in den Stockwerken über oder unter mir vor sich geht, zumal wenn ich mich in dem, dem Ereignis abgewandten Gebäudeteil befinde.
Turon:[i]... (ich hoffe, das wir dies nochmalig bestätigt bekommen - schließlich sind alle Mitschnitte der Gespräche freigegeben), aber unbestätigt von"...mehreren Explosionen berichtet wurde...". Ich meine so ein Kommentar gehört zu haben.[/i]
These: die Selbstmordattentäter hatten sich jeder einen Sprenstoffgürtel um ihren Leib geschnallt. [img][/img]
Turon:[i]... Und auch wenn Du Dich krumm biegst, solange Du und euklid nicht beweisen könnt, daß es sich um eine zusammengesetzte Ursache handelt, glaube ich wiederum nicht daran, daß das Feuer im WTC Eure (bzw. euklids Berechnung) stimmt.[/i]
Ich biege mich gerne krumm, wenn ich erkenne, dass eine gegenseitiger Nutzen durch meinen Einsatz erzielbar ist, Turon, doch meine derzeitige Erkenntnis ist die, die ich Dir in meinem Beitrag 214833 und 215151 mitgeteilt habe.
Aber vielleicht ist ein anderer Weg leichter beschreitbar, nämlich der, auf dem man mir, als Sprengstofflaien, erklärt:
~ an welchen Stellen die Sprengstoffladungen platziert worden sind
~ wieviel Sprengkraft vermutlich mindestens aufgewendet werden mußte
~ und, da ich annehme, dass dies keine kleinen Mengen sind, die zudem miteinander gekoppelt werden mußten, wie diese installiert wurden.
Wieso der Zeitplan derart"verkehrt" zu den äußeren Ereignissen stand, bleibt Geheimnis der Organisatoren.
Turon:[i] Ich kann nur noch sagen. 1l Sauerstoff (erst überhaupt der Grund für Oxidation (Verbrennung) hat einen bestimmten Volumen als Gas und es ist temperaturabhängig).[/i]
Dies,was Du nur noch sagen kannst, sagt mir leider nichts, Turon. Nicht, weil du es nicht hervorragend alles zusammenstellt, sondern weil Du, so mein Eindruck, nicht umfassend die Dinge betrachten willst.
Turon:[i] Daher nochmalig: theoretisch gesehen, ist all das was brennbar gewesen ist, auch verbrannt, erzeugte eine Hitze die die Konstruktion plastisch ausgedehnt hat, und die Gebäude stürzten ein, aufgrund der Reibung die die Beschädigung Erhitzung und Ausdehnung, Abkühlung und Schrumpfung verursacht wurde.[/i]
Nicht aufgrund von Reibung stürzt das Gebäude ein, sondern durch Tragfähigkeitsverlust, der seine Ursachen in Spannungsüberschreitungen und/oder Stabilitätsverlust hat. Wieder kann ich nur auf nur nocheinmal auf 214833 und gestatte mir, mich hier aus dieser Diskussion zu verabschieden, für den Fall, dass mir keine weiterführenden Diskussionen möglich erscheinen.
Gruß
Uwe |
Standing Bear
02.09.2003, 11:22
@ Euklid
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Re: Nur noch als Ergänzung zum Posting |
-->>Aufgrund von Erfahrungen bei Großbränden wissen wir daß der Brand länger als 2 Sekunden andauert.Auch länger als 2 Minuten.
>Ansonsten müßten wir konsequent die Feuerwehr abschaffen.
>Es gibt genügend Löcher in einem Bau.
>Und genügend offene Fenster.Oder wie sind die Leute sonst nach unten gestürzt?
>Das ist das offene Geheimnis warum dauernd Luft nachströmen kann und es länger als 2 Minuten brennt.
>Man braucht keine Chemie um festzustellen daß in Hochhäusern ein Großbrand stattfinden kann.
>Man bräuchte auch keine Brandschutzmaßnahmen mehr in Hochhäusern wenn Du Recht hättest.
>Du würdest morgen ein reicher Mann sein wenn Du Recht hättest.
>Die Erfahrung zeigt aber daß Brände so lange andauern bis nichts mehr Brennbares da ist oder die Feuerwehr den Brand löscht.
>Da nutzt auch die schönste chemische Formel nichts denn sie wäre dann blanke Theorie.Es kann eben ständig neues Luftvolumen fließen.
>Gruß EUKLID
Euklid,
daß irgendwo Fenster offen sind und auch die Fahrstuhlschächte Luft nachliefern, ist doch klar. Die Frage ist nur, ob die solche Mengen Luft bringen, um den Brand zu erhalten? Die Löcher der riesigen Boeing waren verdammt klein! (schon das ist unlogisch). In solchen großen Bürokomplexen können die meisten Fenster überhaupt nicht mehr geöffnet werden. Wer es doch geschafft hat, muß großes Glück und viel Kraft gehabt haben. Schon aus Sicherheitsgründen dürfen die nicht aufzumachen sein. Ich kann mich noch ganau an die Bilder der qualmenden Türme erinnern. Viel Feuer war da absolut nicht zu sehen. Es brannte richtig als das Flugzeug einschlug, dann aber nicht mehr.
Du magst mit der Schmelze zwar recht haben, doch Deine Theorie ist so wackelig wie die anderen.
Gruß
J.
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Euklid
02.09.2003, 11:35
@ Standing Bear
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Re: Nur noch als Ergänzung zum Posting |
-->Hallo Bear
Du schreibst so schön daß es nur gequalmt hat.
Ist es nicht so daß dort wo es qualmt auch Feuer sein muß?
Das Wort dafür heiß richtigerweise Schwelbrand.
Es hat doch wirklich keinen Sinn weiter über abgeklärte Dinge zu sprechen.
Es ist doch völlig klar daß Flugzeugflügel aufgrund ihrer Spanten und Leichtbauweise nicht eine Stütze eines Hochhauses durchschlagen kann.
Wohl aber die Teile die sehr massiv sind und eine hohe Massendichte haben.
Die haben nämlich die kinetische Energie mit m/2 mal v im Quadrat gespeichert.
Der Flügel ist massentechnisch ein Furz.(Filigranbauweise)
Gruß EUKLID
|
Turon
02.09.2003, 18:37
@ Uwe
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Re: @Uwe: es brennt im Weltall und im Vakuum |
-->Generell brennt alles zu 100% nieder. Mit oder ohne zureicheinder Sauerstoffversorgung.
"...Tragfähigkeitsverlust..." ergibt sich doch aus der zusammengesetzter Ursache, Erhitzung durch den Brand und mechanische Beschädigung durch den
Einschlag.
Ist Eure These.
Meine These ist hinlänglich bekannt, doch klar - es brannte alles nieder.
Willkommen in der Welt der wissenschaftlicher Dogmatiesierung. Was nicht
in den Kram paßt, wird lächerlich gemacht. Aber ich werde nicht nochmal erklären, warum es kaum Brände gegeben haben durfte, wenn noch nicht einmal eine US-Army davon ausgeht, daß bei Pentagon Kerosin verheerende Schäden verursachen durfte.
Gruß
|
Euklid
02.09.2003, 18:56
@ Turon
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Re: @Uwe: es brennt im Weltall und im Vakuum |
-->Ich hätte gerne meine Frage zu den Schienen beantwortet Turon.
Ohne überheblich werden zu wollen bin ich der Auffassung daß Du daraus direkte unwahrscheinliche Schlußfolgerungen ableiten könntest solltest Du Dir wirklich die Mühe machen darüber nachzudenken wo diese Längenänderung hingeht.
Sie kann sich ja physikalisch nicht in Luft auflösen.
Aber des Rätsels Lösung wird Dir auch als Chemie-Mensch helfen etwas zu verstehen daß Du in deinem Wesen jetzt noch bezweifelst.
Es ist zugegeben schwierig aber man kann es lösen.
Also nochmals:Warum klappt das mit den fugenlosen Schienen?
Wo geht die Längenänderung hin?
Du würdest wirklich einen Genuss bei der Lösung haben.
Gruß EUKLID
|
Uwe
02.09.2003, 18:58
@ Turon
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@Turon: Den Vorwurf, etwas lächerlich zu machen,... |
-->... lasse ich nicht für mich gelten, sofern er sich auf den Diskussiongegenstand WTC bezieht, wenn Du mich in die Verallgemeinerung mit einbeziehen willst, wenn Du schreibst: «Was nicht in den Kram paßt, wird lächerlich gemacht.» Ich bitte Dich, diesen nicht aufrecht zu erhalten oder Belege vorzubringen, wo ich zum Thema etwas lächerlich gemacht habe.
Einzig mein"Wortspiel" habe ich mit auf Grund der Formulierung"Unbestätigte Gerüchte" erlaubt, denn ich sonst üblerweise die entgegensetze:"Wenn schon das Gerücht unbestätigt ist, was ist dann von dem Gerücht wohl selbst zu halten". Dafür bitte ich in Deinem Fall um milde Nachsicht, da sie keinesfalls Deine Argumentationkette betraf.
Gruß
Uwe |
alberich
02.09.2003, 19:17
@ Euklid
|
EUKLID: wie ist das mit den fugenlosen Schienen??? (owT) |
-->
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Turon
02.09.2003, 19:30
@ Standing Bear
|
Re: Nur noch als Ergänzung zum Posting |
-->An der Ã-ffnung (Einschlagsstelle) brannte es noch, aber das ist klar:
der Rauch stieg auf und sog Frischluft an, was gemäßigten Brand an der Einschlagsstelle klar erklärt.
Nur wie schon oben gesagt: unsere Statiker gehen offenbar davon aus, daß
brennbares Material zu 100% immer abgebrannt wird - sehr wohl vernachlässigend,
daß es kein Brand im Vakuum gibt, oder wenn das alles auch noch quasi zum größten Teil derart sauerstoffarm ist, daß ein Brand entsteht.
Die verbrannten Abgase treffen übrigens auf kalte Luft, wodurch sich beides
entweder erhitzt oder abkühlt. Warme Luft steigt jedenfalls schneller auf,
als abgekühlter Rauch, und versperrt somit auch gehörig Zugang von weiteren
Luftmassen. Die Aufzugschächte sind zwar groß, das Problem ist, ich haben noch nie Fahrzeugschächte gesehen, die nicht zu sind. Sie sind nicht hermetisch abgeriegelt, aber sie sind zu und lassen nur wenig Spielraum für Frischluftfürsorgung. Sie waren also bestenfalls durch den Einschlag an einer Stelle offen, unten dagegen zu.
Obendrein es gibt sicherlich bestimmte Brandschutzvorschriften in solchen Gebäuden, die schlicht und einfach die Klimatisierung des Gebäudes durch die Luftschächte regeln. Und man schaltet diese einfach aus. (wohl aber nicht im WTC, wo Brandschutz sicher Fremdwort war - und seit der Entstehung des WTC -
nichts gemacht wurde. (Allianz versichert auch Strohscheunen, die Versicherungssumme ist ausschlaggebend, und nicht die Sicherheitsstandards)
Es ist daher kaum mit 100 Qubikmetern Luft pro Sekunde zu rechnen als Frischzufuhr, eher weit drunter, ohne eindeutiger Messung kaum zu pauschalisieren.
-------------------------------------------------------------------------------
Ebenfalls ist noch zu erwähnen, daß sich verbrannte Luft ausdehnt, und guten Widerstand bietet, um Frischluftzufuhr - durch den riesigen Spalt zu blockieren - zu versperren.
Es ist daher sehr gut möglich, daß die Flammen die wir sahen, die einzigen gewesen sind. Ebenfalls die schwarze Rauchwolke zeigt uns eindeutich, wie schwach die Verbrennung war. Und nicht umsonst braucht der Jet so riesige
Triebwerke, um das Kerosin vollständig zu verbrennen (vor allem sauber). (Es sei denn alle Boeings hinterlassen hinter sich diese riesige schwarze Wolke - was mir auch nicht bis heute aufgefallen ist).
Gruß.
Es ist sicher nicht alles so einfach, wie uns Uwe und Euklid erzählt - und ich kann das sehr wohl behaupten, ohne Kompetenz derb eiden in Sachen Statik zu bemängeln, oder gar in Frage zu stellen.
|
Euklid
02.09.2003, 19:38
@ alberich
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Re: EUKLID: wie ist das mit den fugenlosen Schienen??? |
-->Die Längenänderung setzt sich um in eine Stauchung.
Nach dem Hookeschen Gesetz ist ja die Dehnung und Spannung proportional.
Also Epsilon (Dehnung) = Spannung / E-Modul
Die Temperatur erzeugt ebenfalls eine Dehnung.
Durch in gewissen Abständen eingebaute massive Widerlager werden bei einer Temperaturerhöhung die Schienen quasi gestaucht weil ja die Widerlager die Ausdehnung verhindern.
Dadurch bauen sich in der Schiene bei Temperaturerhöhung starke Druckspannungen auf.Das versteht man in der Statik unter Zwang (Zwängung)
Man braucht je nach dem Abstand der Widerlager keine 100 Grad Erwärmung um die Schienen so hoch durch Temperatur unter Druck zu setzen daß die Fließspannung des Stahls völlig erschöpft wird.
Dann weichen die Schienen seitlich aus auch wenn die Schwellenabstände sehr klein sind.
Klar daß die Abstände stark von der Lage der Schienen abhängen(Tunnellage ist viel günstiger als im Freien).
In etwa gleiche Zwängungen entstehen im Hochhaus bei den vertikalen Traggliedern.Werden die Stützen nur an einem Eck des Hochhauses durch Brandeinflüsse heiß versucht die Stütze die Decke ja hochzuheben.Auf der brandabgewandten Seite ist die Hebung viel geringer.Dadurch ergeben sich Differenzen.
Die Stütze wird dann durch die widerstrebende Decke und Unterzüge (die will nicht nach oben) zusätzlichen vertikalen Kräften ausgesetzt.(eben diese Zwängung)
Zusätzlich kam durch den Brand ja noch die Decke runter wodurch die Stütze eine doppelte Knicklänge hat.
Gruß EUKLID
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Uwe
02.09.2003, 19:42
@ Turon
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@Turon: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
-->
Bitte Beleg, wo ich (ich nehme an, dass Du auch mich angesprochen hast)derartiges behauptet oder geschrieben habe, dass Du berechtigt fesstellen könntest:
«unsere Statiker gehen offenbar davon aus, daß brennbares Material zu 100% immer abgebrannt wird - sehr wohl vernachlässigend, daß es kein Brand im Vakuum gibt, oder wenn das alles auch noch quasi zum größten Teil derart sauerstoffarm ist, daß ein Brand entsteht.»
Anderfalls sind solche Äusserung von Dir nicht die Bytes wert, die sie belegen.
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Turon
02.09.2003, 19:47
@ Uwe
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Re: @Turon: Den Vorwurf, etwas lächerlich zu machen,... |
-->>... lasse ich nicht für mich gelten, sofern er sich auf den Diskussiongegenstand WTC bezieht, wenn Du mich in die Verallgemeinerung mit einbeziehen willst, wenn Du schreibst: «Was nicht in den Kram paßt, wird lächerlich gemacht.» Ich bitte Dich, diesen nicht aufrecht zu erhalten oder Belege vorzubringen, wo ich zum Thema etwas lächerlich gemacht habe.
Uwe, ist OK. Ich könnte das durchaus (zum Beispiel Vorschlag Modellbau),
aber lassen wir das Thema. Ich habe schon unten bei Jan geschrieben, meine Annahme stellt keineswegs Eure Erfahrung, Kompetenz etc. in Frage. Ich gehe das Problem rein chemisch an, und kann nur hinzufügen: Von 1000 chemischen Reaktionen die im Labor getätigt werden, scheitern die meisten aufgrund schlecht ausgewählten Mengen der jeweiligen Reaktionsparteien, Mangel an
eventuellen Katalysatoren etc.
Und in unserem Fall ist keineswegs davon auch noch auszugehen, daß die Terroristen, die Lochgröße, Statik und Menge der Kerosin auch noch miteingerechnet haben.
Die Menge die verbrannt ist, reicht bei weitem nicht, um diese schöne Grafik,
die Du reingestellt hast. Was explodiert ist, an Kerosin, verpuffte quasi in Minuten - und das haben wir ganz klar gesehen, wobei ein Haufen der Luftmasse,
verdrängt wurde (man löscht übrigens so auch Waldbrände - mit mehr weniger großen Erfolg).
Rein statisch gesehen, könnte die These stimmen wenn man die äußeren Einflüsse
mit einbezieht, steht alles unter großem Fragezeichen.
>Einzig mein"Wortspiel" habe ich mit auf Grund der Formulierung"Unbestätigte Gerüchte" erlaubt, denn ich sonst üblerweise die entgegensetze:"Wenn schon das Gerücht unbestätigt ist, was ist dann von dem Gerücht wohl selbst zu halten".
Nun ja, offiziell hat dies Niemand seitens Pentagons, der CIA oder US Regierung bestätigt, die Presse ja auch nicht (aber: vergiß nicht den gefundenen
Transporter, unter der Kennedybrücke, wo doch arabische Schriften und jede Menge Dynamit angeblich gefunden wurde - das hörte man am Tage des Einschlags
und später wurde nicht mehr auf das Thema eingegangen.
Generell stimmt in dem ganzen eine unfassbar große Menge nicht, es stimmt noch nicht einmal irgendetwas mit den sog. Untersuchungskomission, die erst ein Jahr später einberufen wurde.
Dafür bitte ich in Deinem Fall um milde Nachsicht, da sie keinesfalls Deine Argumentationkette betraf.
Wir können gerne scherzen, aber ich meine es ernst in Hinblick auf eine Step By Step Untersuchung, selbst mit einem Modell. Das es dann keine 100%-ige Sicherheit gibt, weiß ich. Es ärgert nur, und eigentlich will ich meine Wut,
richtig kanalisieren.
Gruß
Uwe
Gruß ebenfalls. T.
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Euklid
02.09.2003, 19:53
@ Uwe
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Re: @Turon: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
-->Äußerst verwundert über Behauptungen die nirgendwo stehen.
Das Hochhaus hatte leider nicht die Zeit restlos zu verbrennen.
Leider hat es vorher die Grätsche gemacht.
Und das hat mit Chemie nicht das mindeste zu tun.
Erst die Rotgluttheorie im Internet:<font color=#FF0000>völliger Schwachfug</font>
Jetzt die neue Kreation der ungenügenden Luftzufuhr.
Turon melde das Ding zum Patent an und Du wirst Milliardär werden wenn es stimmt.
<font color=#FF0000>1.Turonsches Gesetz:Hochhäuser können nicht brennen wegen ungenügender Luftzufuhr.</font>
<font color=#FF0000>2.Turonsches Gesetz:Jeder der behauptet daß Hochhäuser brennen können muß lügen (folgt aus 1)</font>
Gruß EUKLID
PS Jetzt ist endgültig Schluß mit den Geistesblitzen denn es nervt wenn man sich wieder und wieder die Mühe macht zu erklären.
Wer nur ignoriert will es eigentlich gar nicht wissen.
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Uwe
02.09.2003, 19:58
@ Turon
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@Turon: Leider ein schlechtes Beispiel,... |
-->...da Du die Ernsthaftigkeit nicht getestet hast.
Turon:[i] Uwe, ist OK. Ich könnte das durchaus (zum Beispiel Vorschlag Modellbau),[/i]
Oh,Turon,
das war ein ernstgemeinter Vorschlag, denn selbst bessere Ingenieure als ich, arbeiten zur Verdeutlichung oder Prüfung von Annahmen mit Modellen, und um Stabilitätsprobleme zu erläutern und zu verdeutlichen gibt es fast nichst besseres.
Das WTC hate zudem den Vorteil, ein einfaches Tragkonzept gehabt zu haben, was sich schließlich eben als Nachteil erwiesen hat. Selbst die"Materialliste" enthält im wesentlichen genau die Teile, die zur demonstration notwendig sind, aber, wie Du schreibst: aber lassen wir das Thema.
Gruß
Uwe
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Turon
02.09.2003, 20:12
@ Uwe
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Re: @Turon: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
-->Uwe - oben schon geantwortet:
Du hast die schöne Grafik mal ins Forum reingestellt, ab wann, ungefähr -
die Elastizität der Konstruktion, seine Tragkraft verliert.
Darauf antwortete ich - von meinem Standpunkt aus, es ist kaum davon auszugehen, daß im WTC länger als halbe Minute, Temperatur in Größenordnung von
500 Grad herrschte, was ausreichen würde, das Eisen derart stark zu erhitzen.
Die restlichen Brände dürften auf Sparflamme gelaufen sein, mangels zureichender Sauerstoffversorgung. 500 grad also im WTC? Vermutlich gänzlich ausgeschlossen, oder Jemand hat dort tatsächlich puren Sauerstoff en masse
reingeblasen.
Das WTC verträgt problemlos die"Biegung der Konstruktion von 26 cm - windbedingt" was bei so einem hohen Gebäude schon was heißt, andere Gebäude durften dieses Mastabs und damals gebaut, durften kaum annährend kleinere"Differenzen" aufweisen. Das Kulturpalast in Warschau soll schon bei seinen läppischen 234 Metern deutlich mehr haben.
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Na jedenfalls egal: damit die Elastizität hier als zusammengesetzte Ursache
des Einsturzes gelten kann, ist ein hinreichender Brand notwendig und denn sehe ich nicht - dabei gehe ich davon aus, daß weder die Zeit in dem es so deutlich im WTC brannte dafür reichte, noch die dafür notwendige Sauerstoffmenge vorhanden war, und gehe davon aus, daß das was verbrannt ist - als Luftmasse,
feuerdämmend wirkte.
Daher: wenn man belegen kann, daß dort derart hitzig zuging, wie auf der Grafik von Dir zu sehen (wo die Traglast der Konstruktion massivst herabgesetzt wird),
stimmt die These. Doch die Argumentation, daß es dort tatsächlich derart hitzig zuging steht auf sehr wackligen Füßen.
Gleichzeitig soll in Pentagon (freie Fläche) das Kerosin kaum Schaden verursacht haben. (Annahme der Wissenschaftler der US-Army (die wohl nichts sagt ohne den Präsidenten zu fragen.)
Eine Rechnung mit sehr vielen Unbekannten, eben.
Also wie gesagt: ich kann die Annahme vom einstürzendem WTC wegen zusammengesetzter Ursache, (wobei die zweite Ursache dann richtiger Großbrand angenommen und kritiklos akzeptiert wird - die Grafik die Du aufzeigst)
nicht zustimmen. Mag sein, daß dazu meine Chemiekenntnisse nicht ausreichen,
um das zu beurteilen, aber sie sind durchaus brauchbar.
Gruß
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Euklid
02.09.2003, 20:23
@ Uwe
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Re: @Turon: Leider ein schlechtes Beispiel,... |
-->Hallo Uwe
ich habe mir jetzt die Mühe gemacht zu zeigen daß Zwängungen auch ohne Rotglut und ohne 500 oder 200 Grad schon Folgen haben können.
Aber offensichtlich hat das keine Wirkung.
Von Fakultätenstreit (obwohl es den gar nicht gibt) über Rotglut bis zu Kaminen und was weiß der Teufel alles wird herbeizitiert.
Sämtliche Fakultäten des Bauingenieurwesens sind wohl Verschwörer.
Ich genieße weiter meine monatlichen Raten des CIA
Gruß EUKLID
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Turon
02.09.2003, 20:27
@ Uwe
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Re: @Turon: Leider ein schlechtes Beispiel,... |
-->Uwe bitte ;)
Ich spreche nicht von einem Gummimodel, oder so.
Ich gehe davon aus, daß ein Nachbau entsprechndes Gebäudes in 1:100 Maßstab,
deutlich bieliger für den Steuerzahler wäre, als Kriegsführung gegen unsichtbaren Feind in 60 Ländern, wo man immer wieder extraargumente benötigt.
Ich spreche auch nicht von einem Nachweis ala - wirf mal ein Streichholz ins Reagenzglas - im Gegenteil: wir brauchen ein Mini WTC 4,4 Meter größe, mit exakt dem selben Einschlagsloch, und entzündeten Kerosin um zu messen, mit Temperatursensoren, wie lange es dort brannte, und zwar in jeweiligen Stockwerken.
Nur das bringt uns weiter (wenn wir in der Lage wären alle Kräfte von innen, von Außen etc, problemlos zu simulieren).
Diese Nachweisführung die wir haben ist mir zu theoretisch, und zu suggestiv.
Ich möchte nämlich nicht in der Haut einer Uni stecken, die belegt, daß US Regierung gelogen hat, und das gerade noch eine deutsche Uni.
Die Antiamerikanismuskeule wäre dann so groß wie halbes Europa. ;)
Ich bezweifle auch, daß es zu diesem Thema sonst welche vollständige Beweisführung geben wird, wenn die CIA Bin Laden noch nicht mal offiziell
ihm den Einschlag verdächtigt und alles totgeschwiegen wird.
Gruß.
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Turon
02.09.2003, 20:39
@ Euklid
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Re: @e: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
-->>Äußerst verwundert über Behauptungen die nirgendwo stehen.
>Das Hochhaus hatte leider nicht die Zeit restlos zu verbrennen.
>Leider hat es vorher die Grätsche gemacht.
>Und das hat mit Chemie nicht das mindeste zu tun.
Verbrennung hat nichts mit Chemie zu tun, ach so. Nur zu Deiner Info -
Verbrennung ist rein chemischer Vorgang, beeinflußt durch phisikalische Faktoren aller Art - das nennt man im Labor auch Versuchsbedingungen.
>Erst die Rotgluttheorie im Internet:<font color=#FF0000>völliger Schwachfug</font>
>Jetzt die neue Kreation der ungenügenden Luftzufuhr.
Ich fürchte, ich habe niemals auch nur ansatzweise Rotgluttheorie im Internet angenommen. Ich habe gesagt: Du kannst paar Tonnen Stahl nicht
innerhalb von paar Sekunden unter diesen Bedingungen derart hoch erhitzen,
sondern: ich habe gesagt: 90% des Kerosins ist nicht verbrannt. Unter anderem.
Turon melde das Ding zum Patent an und Du wirst Milliardär werden wenn es stimmt.<font color=#FF0000>1.Turonsches Gesetz:Hochhäuser können nicht brennen wegen ungenügender Luftzufuhr.</font><font color=#FF0000>2.Turonsches Gesetz:Jeder der behauptet daß Hochhäuser brennen können muß lügen (folgt aus 1)</font>
>Gruß EUKLID
Lasse ich mal unkommentiert. Du bist intelligent genug, die Beleidigung für Dich selbst zu behalten, und sicher intelligent genug, zu akzeptieren, daß WTC eben 440 Gebäude gewesen ist mit täglicher Auslastung von 110.000 Besuchern,
und deswegen gab es dort entsprechende Sicherheitsvorkehrungen. Unzureichende Sicherheitsvorkehrungen in einem Multimiliardengebäude, wo täglich Milliarden den Besitzer wechseln?????? Kaum denkbar. Wir sind nicht in Äthiopien.
>PS Jetzt ist endgültig Schluß mit den Geistesblitzen denn es nervt wenn man sich wieder und wieder die Mühe macht zu erklären.
Genauso wie Deine ständiges Behaupten, Du bist der große Fachmann und andere sind schlicht und einfach blöd.
>Wer nur ignoriert will es eigentlich gar nicht wissen.
Wie Recht Du hast, lieber Euklid, in diesem Fall hattest Du noch nie mehr Recht gehabt, als hier.
Gruß.
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Turon
02.09.2003, 20:52
@ Turon
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Re: @e: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
--><img src="http://www.keramverband.de/brevier/eigenschaften/temperaturfestigkeit_b25.gif"
Das ist übrigens die Grafik von Uwe.
Hier sehen wir die Tragkraftverlust. Ab 400 Grad Celcius nimmt sie rapide ab,
davor nur geringfügig. Ich gehe aber von maximaler Erwärmung der Trägerstruktur
von 200 Grad. Und daher dieses Theater.
Ein Mehr als 400 Grad würde ausreichen, um das Gebäude ohne Einschlag zum Einsturz zu bringen. Aber das schließt ihr offenbar beide aus - ihr meint, es handelt sich um eine zusammegesetzte Ursache.
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Euklid
02.09.2003, 20:52
@ Turon
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Re: @e: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
-->>>Äußerst verwundert über Behauptungen die nirgendwo stehen.
>>Das Hochhaus hatte leider nicht die Zeit restlos zu verbrennen.
>>Leider hat es vorher die Grätsche gemacht.
>>Und das hat mit Chemie nicht das mindeste zu tun.
>Verbrennung hat nichts mit Chemie zu tun, ach so. Nur zu Deiner Info -
>Verbrennung ist rein chemischer Vorgang, beeinflußt durch phisikalische Faktoren aller Art - das nennt man im Labor auch Versuchsbedingungen.
Also was steht wohl da oben:Da steht nicht daß eine Verbrennung kein chemisches Problem wäre,sondern da steht daß es nicht restlos verbrennen konnte weil es
<font color=#FF0000>vorher die Grätsche machte.</font>
Und nur das hat mit Chemie absolut nicht das mindeste zu tun.
Der Verbrennungsorgasmus tut nichts zur Sache.
Selbstverständlich ist eine Menge an Kerosin schon beim Anprall in eine Verbrennung auch außerhalb des Gebäudes übergegangen.
Man sah doch ganz deutlich daß es in der Luft auch außen (im Freien gebrannt hat)
Teile des Kerosintankes im Flügel sind beim Anprall natürlich auch in die Räumlichkeiten gelangt.
Wieviel Liter blieben denn außerhalb des Gebäudes und wieviel denn innen damit Du deine Verbrennungstheorie mit dem Luftmangel weiter aufblähen kannst?
Wieviel war denn überhaupt noch im Tank?
Du reitest völlig unnötig ein Pferd das längst tot ist und Du merkst das nicht mal.
Der Sachverhalt ist ausreichend untersucht von der Verschwörungsgruppe der baustatischen Verschwörervereinigung.
Gruß EUKLID
|
Turon
02.09.2003, 21:06
@ Euklid
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Re: @e: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
-->>>>Äußerst verwundert über Behauptungen die nirgendwo stehen.
>>>Das Hochhaus hatte leider nicht die Zeit restlos zu verbrennen.
>>>Leider hat es vorher die Grätsche gemacht.
>>>Und das hat mit Chemie nicht das mindeste zu tun.
>>Verbrennung hat nichts mit Chemie zu tun, ach so. Nur zu Deiner Info -
>>Verbrennung ist rein chemischer Vorgang, beeinflußt durch phisikalische Faktoren aller Art - das nennt man im Labor auch Versuchsbedingungen.
>Also was steht wohl da oben:Da steht nicht daß eine Verbrennung kein chemisches Problem wäre,sondern da steht daß es nicht restlos verbrennen konnte weil es
><font color=#FF0000>vorher die Grätsche machte.</font>
Sehe die Grafik unten habe ich extra nochmal eingefügt.
>Und nur das hat mit Chemie absolut nicht das mindeste zu tun.
>Der Verbrennungsorgasmus tut nichts zur Sache.
Also entscheide Dich dann doch mal langsam: zusammengesetzte Ursache, nicht zusammmengesetzte Ursache?
>Selbstverständlich ist eine Menge an Kerosin schon beim Anprall in eine Verbrennung auch außerhalb des Gebäudes übergegangen.
[b]ja - wie lange brannte es denn? Erinnerst Du Dich an diese Rauchfratze noch?
>Man sah doch ganz deutlich daß es in der Luft auch außen (im Freien gebrannt hat)
Bezweifelt keiner.
Teile des Kerosintankes im Flügel sind beim Anprall natürlich auch in die Räumlichkeiten gelangt.
Bezweifelt auch keiner.
>Wieviel Liter blieben denn außerhalb des Gebäudes und wieviel denn innen damit Du deine Verbrennungstheorie mit dem Luftmangel weiter aufblähen kannst?
>Wieviel war denn überhaupt noch im Tank?
Insgesammt pro Flugzeug rechnet man mit 18 Qubikmetern Kerosin, vereinfacht, ohne in die Tabelle zu gucken dürfte es 18 Tonnen pro Flugzeug gewesen sein.
>Du reitest völlig unnötig ein Pferd das längst tot ist und Du merkst das nicht mal.
No Comments. Klar ist das Pferd tot. Seit 11.09.2001 genauso wie der wenige Rest der Freiheit, daß wir damals noch hatten.
Der Sachverhalt ist ausreichend untersucht von der Verschwörungsgruppe der baustatischen Verschwörervereinigung.
No Comments, die chemische Ich AG Verschwörung, versucht eine andere Verschwörung blaß auszusehen, das lassen wir mal nicht gelten.
Ich wechsle zu der Wettervorhersagenverschwörungstheorien. Da kann man behaupten was man will, und man ist immer noch Fachmann. Fachmann von der Fingerkuppe der rechten Hand, und kleinsten Finger, aber immer noch Fachmann.
Gruß T.
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alberich
02.09.2003, 21:28
@ Euklid
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Danke!! (owT) |
-->
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Euklid
02.09.2003, 21:41
@ Turon
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Re: @e: Ich bin es leid, Deine Verallgemeinerung unwidersprochen zu akzeptieren. |
-->>>>>Äußerst verwundert über Behauptungen die nirgendwo stehen.
>>>>Das Hochhaus hatte leider nicht die Zeit restlos zu verbrennen.
>>>>Leider hat es vorher die Grätsche gemacht.
>>>>Und das hat mit Chemie nicht das mindeste zu tun.
>>>Verbrennung hat nichts mit Chemie zu tun, ach so. Nur zu Deiner Info -
>>>Verbrennung ist rein chemischer Vorgang, beeinflußt durch phisikalische Faktoren aller Art - das nennt man im Labor auch Versuchsbedingungen.
>>Also was steht wohl da oben:Da steht nicht daß eine Verbrennung kein chemisches Problem wäre,sondern da steht daß es nicht restlos verbrennen konnte weil es
>><font color=#FF0000>vorher die Grätsche machte.</font>
>Sehe die Grafik unten habe ich extra nochmal eingefügt.
>>Und nur das hat mit Chemie absolut nicht das mindeste zu tun.
>>Der Verbrennungsorgasmus tut nichts zur Sache.
>Also entscheide Dich dann doch mal langsam: zusammengesetzte Ursache, nicht zusammmengesetzte Ursache?
>>Selbstverständlich ist eine Menge an Kerosin schon beim Anprall in eine Verbrennung auch außerhalb des Gebäudes übergegangen.
>[b]ja - wie lange brannte es denn? Erinnerst Du Dich an diese Rauchfratze noch?
>
>>Man sah doch ganz deutlich daß es in der Luft auch außen (im Freien gebrannt hat)
>Bezweifelt keiner.
>Teile des Kerosintankes im Flügel sind beim Anprall natürlich auch in die Räumlichkeiten gelangt.
>Bezweifelt auch keiner.
>>Wieviel Liter blieben denn außerhalb des Gebäudes und wieviel denn innen damit Du deine Verbrennungstheorie mit dem Luftmangel weiter aufblähen kannst?
>>Wieviel war denn überhaupt noch im Tank?
>Insgesammt pro Flugzeug rechnet man mit 18 Qubikmetern Kerosin, vereinfacht, ohne in die Tabelle zu gucken dürfte es 18 Tonnen pro Flugzeug gewesen sein.
Hallo Turon damit Du deinen Humor wieder finden kannst.
Wieviel in das Flugzeug rein geht ist eigentlich nicht interessant für deine Verbrennungstheorie.
Wieviel noch drin war schon eher.
Du kannst aber deinen chemischen Sachverstand auf die Kristallstruktur des dort verwendeten Stahles zusätzlich lenken und feststellen ob die Atome des Stahls infolge der Brownschen Molekularbewegung ins Trudeln kamen [img][/img]
Gruß EUKLID
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Turon
02.09.2003, 21:58
@ Euklid
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Re: @euklid |
-->Ich habe meinen Humor wieder, keine Sorge, denn ich spreche nicht davon wieviel maximal drine war (die Flugzeuge flogen nicht gerade transatlantisch, und wurden kaum vollgetankt.)
Ich habe hier einen Link
Boeing 747
Dort steht - das Flugzeug kann 241000 Liter tanken und verbraucht 13000 Liter pro Stunde. Die Einschätzung von 15 bis 18 Tonnen Spritt, ist daher (finde ich durchaus realistisch, bei einem vollgetankten müßten es schon viel mehr sein.
Leergewicht des Flugzeugs beträgt 180 Tonnen, maximales Startgewicht knapp 400.
Alleine diese 180 Tonnen Masse als Minimum und 400 Tonnen als maximum ist wohl kaum zu unterschätzendes Faktor - bei dieser Geschwindigkeit - in Hinblick auf die Zerstörungen. Wir wissen es ebenfalls nicht, wie viel es waren, uns so gehe
ich einfach mal von der Einschätzung, er hat gerade so viel getankt plus Reserve, damit er sein Ziel erreichen kann - also Spritt für 3-4 Stunden maximal.
Die Presse schrie natürlich er war voll, da gerade abgeflogen, nur wozu soll man dann 150 Tonnen nutzloses Ballast mitnehmen, für die schlappen 100 Passagiere? (wohl nur wenn sie allersamt umgezogen sind und alles hab und gut mitnahmen).
Gruß
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