-->sowie eine nette Statistik zu jedem Land.
<ul> ~ http://www.odci.gov/cia/publications/factbook/rankorder/2054rank.html</ul>

-->Die meisten Afrikaner sind sehr arm, ihnen gehts finanziell und gesundheitlich schlecht. Viele haben tropische Krankheiten, sind HIV-positiv, leiden unter Nahrungsmangel und sauberen Wasser. Afrika ist IMO schon sehr überbevölkert. Zwar kein Vergleich zu asiatischen Ländern, aber wenn die Lebensbedingungen schlecht sind, ist eine fleissige Vermehrung nicht gut. Es gibt zahlreiche Bürgerkriege und die Aussichten sind nicht gerade optimal. Und trotzdem pflanzen sie sich fliessig fort, verlangen aber (finanzielle und humanitäre) Hilfe. Naja, ich will mich vorsichtig ausdrücken:
Ist es intelligent, sich so zu vermehren?

Ach, das ist ein zu heikles Thema (und gehört nicht hierher) und darum höre ich auf zu schreiben.

-->>Die meisten Afrikaner sind sehr arm, ihnen gehts finanziell und gesundheitlich schlecht. Viele haben tropische Krankheiten, sind HIV-positiv, leiden unter Nahrungsmangel und sauberen Wasser. Afrika ist IMO schon sehr überbevölkert. Zwar kein Vergleich zu asiatischen Ländern, aber wenn die Lebensbedingungen schlecht sind, ist eine fleissige Vermehrung nicht gut. Es gibt zahlreiche Bürgerkriege und die Aussichten sind nicht gerade optimal. Und trotzdem pflanzen sie sich fliessig fort, verlangen aber (finanzielle und humanitäre) Hilfe. Naja, ich will mich vorsichtig ausdrücken:
>Ist es intelligent, sich so zu vermehren?

In diesem Fall nicht, denn man schadet sich und seine Mitmenschen. (ganz simplel gesagt)

>Ach, das ist ein zu heikles Thema (und gehört nicht hierher) und darum höre ich auf zu schreiben.

-->Das ist überhaupt kein heikles Thema, denn Du beschreibst genau die Verhältnisse, die lange Zeit auch bei uns geherrscht haben.

Ein Blick in den Spiegel ist manchmal ganz heilsam.

Auch über uns hätte man sagen können: ja die Deutschen, die schnackseln halt gern!! Familien mit 10-14 Kindern - noch keine 100 Jahre her.

Das Ganze unter hygienisch äußerst prekären Umständen, mit Krieg, Krankheiten (Cholera, Ruhr, Grippe) die die Menschen dahinrafften wie die Fliegen.

Wer nach Hilfe verlangt, nun das ist eine ganz andere Frage. Das hat mit 'dem' Afrikaner nichts zu tun.



>>Die meisten Afrikaner sind sehr arm, ihnen gehts finanziell und gesundheitlich schlecht. Viele haben tropische Krankheiten, sind HIV-positiv, leiden unter Nahrungsmangel und sauberen Wasser. Afrika ist IMO schon sehr überbevölkert. Zwar kein Vergleich zu asiatischen Ländern, aber wenn die Lebensbedingungen schlecht sind, ist eine fleissige Vermehrung nicht gut. Es gibt zahlreiche Bürgerkriege und die Aussichten sind nicht gerade optimal. Und trotzdem pflanzen sie sich fliessig fort, verlangen aber (finanzielle und humanitäre) Hilfe. Naja, ich will mich vorsichtig ausdrücken:
>>Ist es intelligent, sich so zu vermehren?
>In diesem Fall nicht, denn man schadet sich und seine Mitmenschen. (ganz simplel gesagt)
>>Ach, das ist ein zu heikles Thema (und gehört nicht hierher) und darum höre ich auf zu schreiben.

-->

-->>sowie eine nette Statistik zu jedem Land.


Was der CIA so alles weiß. Kein Wunder, dass, wenn er die Babies in aller Herren Länder zählen muss, dass er dann von einem Frontalangriff auf die eigene Nation nichts mitbekommen hat.

man

-->Na ja meine Adresse haben die ja schon.
Du weißt doch wegen der monatlichen Überweisungen.
Der führt uns ganz sicher ins Finale.[img][/img]
Aber wir sollten auch die anderen Staatshaushalte sehen.
Überall wird mächtig Dampf gemacht und Kohle verbraten daß die Schwarte kracht.

Die Inflation steht ganz massiv vor der Tür.
Auch Eichels Haushalt ist nach der Intention von Grimms Märchen erstellt.
Gruß EUKLID

-->Hallo,

Wissenschaftler haben herausgefunden, das gerade wegen der Armut die Geburtenrate höher ist als wenn man im Wohlstand lebt.

Es ist eine natürliche Angewohnheit der Menschen (und Tiere), die in der Evolution zu suchen ist, hat etwas mit Instinkt oder den Trieben zu tun.

Wie ein Vorredner schon schrieb: Vor rund 100 Jahren, als die meisten Deutschen arm gewesen sind, waren Großfamilien selbstverständlich (natürlich nicht bei den Reichen).

Je ärmer die Menschen, desto mehr Kinder haben sie. Auch die Zeugungskraft steigt - verrückt? Ist aber so!

Eine Erklärung kann sein, das die Lebewesen in Zeiten der Armut u. a. um das Aussterben zu verhindern, mehr Kinder zeugen müssen, um die Armut zu überwinden.

Allerdings ist das nicht bei allen so. Das Katzen klüger sind als Menschen dürfte wohl schon bekannt sein [img][/img] - die Katzen werden weniger Junge wenn sie Hunger leiden - im Gegensatz zum Menschen.

Weitere Beschwerden sind an den Schöpfer zu richten. Wer hat uns eigentlich erschaffen? Manchmal kann man sich darüber nur noch wundern!

Beste Grüße

Henry

-->Leider fehlt hier ein weiterer und nicht unerheblicher Faktor: nämlich die Kindersterblichkeit. Die hineingerechnet sollte ein deutlich anderes Bild zeigen. Dennoch besten Dank, Christian

-->>Leider fehlt hier ein weiterer und nicht unerheblicher Faktor: nämlich die Kindersterblichkeit. Die hineingerechnet sollte ein deutlich anderes Bild zeigen. Dennoch besten Dank, Christian


DIe findet sich jedoch für jedes Land einzeln aufgelistet!

-->>>Leider fehlt hier ein weiterer und nicht unerheblicher Faktor: nämlich die Kindersterblichkeit. Die hineingerechnet sollte ein deutlich anderes Bild zeigen. Dennoch besten Dank, Christian


Hi Christian,

Du hast Recht - wenn man die Kindersterblichkeit mit einbezieht, könnte sich ein anderes Bild ergeben; es würde jedoch NICHTS daran ändern, dass die Geburtenrate in Deutschland bei weitem nicht ausreicht, um die umlagefinanzierten Sozialysteme am Leben zu erhalten...

Gruß
Eric