Bob
22.09.2003, 22:39 |
Die vermeintlichen Leistungen des Herrn Esser Thread gesperrt |
-->Hallo,
mich interessieren im Augenblick überhaupt nicht die strafrechtlichen Vorwürfe gegen Klaus Esser. Mich interessiert diese merkwürdige Aussage, daß die Abfindung von KE in der Höhe gerechtfertigt gewesen sei, weil er für die Aktionäre so einen enormen Wert geschaffen habe.
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Aber diese gigantische Kurssteigerung war doch nur für denjenigen von Nutzen, der die Aktie verkauft hat. Und derjenige der die Aktie verkauft hat, der hat das Geld dafür doch nicht etwa von der Firma MW, sondern er hat das Geld dafür doch von dem Käufer der Aktie bekommen. Jetzt frag ich mich schon die ganze Zeit, wo da der Herr Esser vorkommt, welche Leistung hat er erbracht?
Die Realität ist doch, daß diese vermeintliche Wertsteigerung vielmehr ein Werttransfer von den neuen Aktionären zu den alten Aktionären war. Da KE allen Aktionären gegenüber verpflichtet war, kann er das Argument der Wertsteigerung nicht für sich anbringen. Er beschränkt vielmehr fälschlicherweise implizit seine Verpflichtung auf die alten Aktionäre, die zweifellos eine Wertsteigerung erfahren haben, und klammert die neuen Aktionäre aus, die durch sein Verhalten laut Anklage geschädigt wurden.
grüße
bob
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Baldur der Ketzer
22.09.2003, 22:57
@ Bob
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Re: Essers Verdienst |
-->Hallo,
Essers Verdienst lag darin, aus einer, nun ja, überkommenen (Metall- und Röhren-) Bude mit zweifelhaften Aussichten (aber als notwendige, segensreiche Grundlage) ein zukunftsfähiges, ertragreiches Folge-Unternehmen gemacht zu haben.
Ohne Esser kein Börsenjuwel. Sondern, äh, Schrottdingens.
Capisch?
Beste Grüße vom Baldur
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alberich
22.09.2003, 23:34
@ Baldur der Ketzer
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Ganz soviel kann er nicht auf seine Fahnen schreiben |
-->Er war dabei, aber federführend erst ab Mai 1999, 2000 war schon die Übernahme.
Bei Mannesmann profilierte sich Esser 1983-1990 als Leiter der Hauptabteilung Steuern. Zugleich fungierte er 1986-1990 als Generalbevollmächtigter des Konzerns.
1990-1994 saß Esser im Vorstand der Mannesmann-Tochter Demag. 1994 trat er in den Vorstand der Mannesmann AG ein, wo er den Bereich Finanzen leitete.
Im Februar 1998 wurde Esser zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Konzerns ernannt. Im Mai 1999 trat er in Nachfolge des bisherigen Konzernchefs Joachim Funk das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Mannesmann AG an.
Esser setzte die Strategie seines Vorgängers, die auf eine Umwandlung des ehemaligen Röhren- und Stahlherstellers zu einem Dienstleistungs- und Telekommunikationsanbieter abzielte, im wesentlichen fort.
Im Bereich der Telekommunikation erzielte der Konzern vor allem mit seinem Mobilfunknetz D2 wirtschaftliche Erfolge. Seit 1996 ist Mannesmann auch am Festnetz der Deutschen Bahn beteiligt. Mit ihr betreibt der Konzern das Tochterunternehmen DBKom, das dann in Mannesmann Arcor umgewandelt wurde.
Unter Esser fasste Mannesmann durch Beteiligungen auch in der französischen, italienischen und österreichischen Telekommunikationsbranche Fuß. In Italien hält der Konzern etwa alle Anteile von „Infostrada S.p.A.“.
Im Zusammenhang mit der Übernahme von Mannesmann durch den britischen Telekom-Riesen Vodafone im Jahr 2000 geriet Esser ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit, da er dabei vom britischen Unternehmen eine Abfindung in zweistelliger Millionenhöhe erhielt.
http://www.rasscass.com/templ/te_bio.php?PID=1246&RID=1
>Ohne Esser kein Börsenjuwel. Sondern, äh, Schrottdingens.
in Anbetracht der Tatsachen eine gewagte Behauptung.
>Capisch?
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Bob
23.09.2003, 00:17
@ alberich
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Re: Was auch immer Esser geleistet haben mag, |
-->1) es gibt keinen Weg zu beweisen, daß die Kurssteigerungen irgendwie auf Handlungen Essers zurückzuführen sind. Der Markt für die Aktie ist ein anderer Markt als der, auf dem sich die Firma bewegt hat. Wo ist der (gerichtsfeste = nicht spekulative) Zusammenhang?? Die Kurssteigerungen sind vielmehr bewirkt worden von Leuten, die Aktien zu steigenden Preisen gekauft haben.
2) Essers Einwand, er habe die Prämie verdient, weil er das Vermögen der Aktionäre vermehrt habe, zieht nicht, denn Geld ist immer nur geflossen vom Käufer der Aktie zum Verkäufer. Denkt man den Käufer weg, so hätte der Aktionär keine Vermögenssteigerung erzielen können.
3) Hat Esser auch das Vermögen des Käufers vermehrt? Nein! Der Käufer war aber nach dem Kauf ebenso Aktionär wie der Verkäufer vor dem Verkauf. Mit welchem Recht, beschränkt Esser seine Treuepflicht auf den Verkäufer der Aktie?
Geschädigt worden (im Sinne der Anklage) wären demnach alle Personen, die im Zeitpunkt des Beschlusses über die Abfindung Aktionäre der Gesellschaft waren. Wo da noch die Kurssteigerungen der Esser-Ära als Rechtfertigung dienen können, muß mir erstmal jemand erklären.
gruß
bob
>Er war dabei, aber federführend erst ab Mai 1999, 2000 war schon die Übernahme.
>Bei Mannesmann profilierte sich Esser 1983-1990 als Leiter der Hauptabteilung Steuern. Zugleich fungierte er 1986-1990 als Generalbevollmächtigter des Konzerns.
>1990-1994 saß Esser im Vorstand der Mannesmann-Tochter Demag. 1994 trat er in den Vorstand der Mannesmann AG ein, wo er den Bereich Finanzen leitete.
>Im Februar 1998 wurde Esser zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Konzerns ernannt. Im Mai 1999 trat er in Nachfolge des bisherigen Konzernchefs Joachim Funk das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Mannesmann AG an.
>Esser setzte die Strategie seines Vorgängers, die auf eine Umwandlung des ehemaligen Röhren- und Stahlherstellers zu einem Dienstleistungs- und Telekommunikationsanbieter abzielte, im wesentlichen fort.
>Im Bereich der Telekommunikation erzielte der Konzern vor allem mit seinem Mobilfunknetz D2 wirtschaftliche Erfolge. Seit 1996 ist Mannesmann auch am Festnetz der Deutschen Bahn beteiligt. Mit ihr betreibt der Konzern das Tochterunternehmen DBKom, das dann in Mannesmann Arcor umgewandelt wurde.
>Unter Esser fasste Mannesmann durch Beteiligungen auch in der französischen, italienischen und österreichischen Telekommunikationsbranche Fuß. In Italien hält der Konzern etwa alle Anteile von „Infostrada S.p.A.“.
>Im Zusammenhang mit der Übernahme von Mannesmann durch den britischen Telekom-Riesen Vodafone im Jahr 2000 geriet Esser ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit, da er dabei vom britischen Unternehmen eine Abfindung in zweistelliger Millionenhöhe erhielt.
>http://www.rasscass.com/templ/te_bio.php?PID=1246&RID=1
>
>>Ohne Esser kein Börsenjuwel. Sondern, äh, Schrottdingens.
>in Anbetracht der Tatsachen eine gewagte Behauptung.
>
>>Capisch?
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LenzHannover
23.09.2003, 01:03
@ Baldur der Ketzer
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Wär vielleicht ok, wenn es bei Fehlleistungen auch Gehaltskürzungen geben würde! (owT) |
-->
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Bärentöter
23.09.2003, 01:10
@ Bob
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Lächerlich |
-->Andere wie z.b. Schumi verdienen JEDES JAHR das doppelte!!!
Und er fährt nur im Kreis.
Was soll also die Aufregung? hier wird offenbar mit zweierlei Mass
gemessen.
MFG
>Hallo,
>mich interessieren im Augenblick überhaupt nicht die strafrechtlichen Vorwürfe gegen Klaus Esser. Mich interessiert diese merkwürdige Aussage, daß die Abfindung von KE in der Höhe gerechtfertigt gewesen sei, weil er für die Aktionäre so einen enormen Wert geschaffen habe.
>Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Aber diese gigantische Kurssteigerung war doch nur für denjenigen von Nutzen, der die Aktie verkauft hat. Und derjenige der die Aktie verkauft hat, der hat das Geld dafür doch nicht etwa von der Firma MW, sondern er hat das Geld dafür doch von dem Käufer der Aktie bekommen. Jetzt frag ich mich schon die ganze Zeit, wo da der Herr Esser vorkommt, welche Leistung hat er erbracht?
>Die Realität ist doch, daß diese vermeintliche Wertsteigerung vielmehr ein Werttransfer von den neuen Aktionären zu den alten Aktionären war. Da KE allen Aktionären gegenüber verpflichtet war, kann er das Argument der Wertsteigerung nicht für sich anbringen. Er beschränkt vielmehr fälschlicherweise implizit seine Verpflichtung auf die alten Aktionäre, die zweifellos eine Wertsteigerung erfahren haben, und klammert die neuen Aktionäre aus, die durch sein Verhalten laut Anklage geschädigt wurden.
>grüße
>bob
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JLL
23.09.2003, 08:04
@ Bärentöter
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Re: Esser hatte halt das Pech, dass er nur VV eines DAX-Unternehmens war... |
-->... und keiner so lobenswerten und gesellschaftlich hochstehenden Tätigkeit, wie"im Kreis fahren","einem Ball nachlaufen" oder"auf der Bühne herumhopsen" nachging. Schade eigentlich, dass der Herr Esser nichts Ordentliches gelernt hat. [img][/img]
Schönen Tag
JLL
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Bob
23.09.2003, 08:31
@ LenzHannover
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Re: Besteht überhaupt ein Zusammenhang zwischen der Firma und der Aktie? |
-->Das ist eine generelle Frage.
Es gilt ja heutzutage irgendwie als ausgemachte Sache, daß der Kurs einer Aktie von der Geschäftsentwicklung der zugrundeliegenden Firma gesteuert wird.
Aber wie ist der Zusammenhang wirklich? Das weiss doch kein Mensch, welche Gründe einen Aktienkäufer zu seinem Kaufentschluß motiviert haben. Ein positiver Pressebericht, Branchentrends, Mund-zu-Mund-Propaganda. Wenn man sieht, welche Bewertungsschwankungen eine Aktie im Laufe der Zeit durchmacht, das kann gar nicht an der Firma liegen, die bewegt sich viel stetiger und langsamer.
Der einzige nachweisbare Zusammenhang ist der zwischen Nachfrage und Angebot am Aktienmarkt.
bob
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TESLA
23.09.2003, 09:42
@ Bob
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Re: Die vermeintlichen Leistungen des Herrn Esser |
-->Uff, Du bräuchtest dringend ein Börsenseminar....
Nur kurz:
Es war ein Übernahmeschlacht. Ein Poker, indem Herr Esser sehr geschickt agiert hatte. In dieser Phase sind die Röhren richtig nach oben gegangen. Er hat die Braut nach außen hin als Super-Model präsentiert. Er hätte früher das Handtuch werfen können, hat aber weit genug gereizt. Nicht wenige meiner damaligen Kunden haben Sich eine Goldene Nase - ohne eigene intellektuelle Anstrengung - verdient.
Es ist die Hauptaufgabe einen Vorstandes den Unternehmenswert für seine Besitzer, die Aktionäre zu steigern. Dies hat er getan. Punkt.
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Bob
23.09.2003, 10:07
@ TESLA
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Re: Die vermeintlichen Leistungen des Herrn Esser |
-->>Uff, Du bräuchtest dringend ein Börsenseminar....
Ich versuche gerade die Sichtweise eines Juristen anzuwenden (ohne einer zu sein).
Und da bleibt festzuhalten: an der Kurssteigerung der MW-Aktie war Herr Esser und die Firma Mannesmann nicht beteiligt. Das war eine Sache zwischen Käufer und Verkäufer an der Börse. Im juristischen Sinn kann Herr Esser also die Kurssteigerungen nicht für sich verbuchen.
gruß
>Nur kurz:
>Es war ein Übernahmeschlacht. Ein Poker, indem Herr Esser sehr geschickt agiert hatte. In dieser Phase sind die Röhren richtig nach oben gegangen. Er hat die Braut nach außen hin als Super-Model präsentiert. Er hätte früher das Handtuch werfen können, hat aber weit genug gereizt. Nicht wenige meiner damaligen Kunden haben Sich eine Goldene Nase - ohne eigene intellektuelle Anstrengung - verdient.
>Es ist die Hauptaufgabe einen Vorstandes den Unternehmenswert für seine Besitzer, die Aktionäre zu steigern. Dies hat er getan. Punkt.
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kingsolomon
23.09.2003, 10:22
@ Bärentöter
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Re: kleiner Unterschied |
-->ganz nüchtern betrachtet beruht Schumis Gehalt auf Angebot
und Nachfrage; ich kann auch im Kreis fahren, gehöre aber nicht zu der Handvoll
Leute auf der Welt, die das am schnellstens können. Und das ist das was der Markt nachsucht und nur zu diesem Preis bekommt.
Essers Leistungen als VV mögen unbestritten sein, allein seine Abfindung, und
das ist ja nun Gegenstand der öffentl. Diskussion, kam eben nicht am Markt, sondern ( vermutlich) durch Kungelei zustande, also auf gut deutsch durch Besch...
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TESLA
23.09.2003, 10:39
@ Bob
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Re: Die vermeintlichen Leistungen des Herrn Esser |
-->Gut, die Gehirnwindungen von Juristen haben mich schon beim Studium manchmal durcheinandergebracht.
Hier die Chronologie:
http://www.manager-magazin.de/unter...en/artikel/0,2828,242161,00.html
Daraus erkennt man sehr gut, daß es nicht nur um Angebot und Nachfrage an der Börse ging, sondern um Übernahmeangebote (Verhandlungen)...
Er hat alle Optionen ausgelotet (weißer Ritter, usw.) um den Preis nach oben zu treiben....
Aber wer weiß, vielleicht bekommst Du juristisch gesehen sogar recht...
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Euklid
23.09.2003, 10:57
@ kingsolomon
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Re: kleiner Unterschied |
-->Völlig korrekt.
Die gierige Bande konnte nicht mit ansehen daß das Geld woanders als in ihre Taschen gelangen sollte.
Esser ist für seine Leistung ordentlich bezahlt worden.
Man muß von Kungelei ausgehen und den Gewerkschaftsfritzen hat man nur dazu genommen (und ihm was abgegeben!) um das eigene Gewissen zu beruhigen.
Da wurde schlicht und einfach Geld verteilt daß der Herrenrunde nicht gehörte.
Gruß EUKLID
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t-bull
23.09.2003, 13:49
@ TESLA
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Bezahlt wurde aber nicht bar sondern in nahezu"wertlosen" Vodafone Aktien |
-->wer seine Vodafone Aktien gehalten und an dieses Unternehmen geglaubt hat, hat eben nicht viel verdient. Also hätte Esser im Interesse seiner Aktionäre die Übernahme verhindern müssen. Hätten alle Aktionäre ihre Papiere nach der Übernahme auf den Markt geworfen, wäre der Kurs eh eingebrochen.
Gruß
Felix
<ul> ~ Vodafone 5-Jahres-Chart</ul>
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TESLA
23.09.2003, 14:46
@ t-bull
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Re: Bezahlt wurde aber nicht bar sondern in nahezu"wertlosen" Vodafone Aktien |
-->Wertlos? Du bist lustig. Besorg Dir mal einen 5-Jahres-Chart (Deiner ist nicht so lang). Man hatte Monate Zeit selbst die Vodafone auf hohem Niveau verkaufen können. Mit Deiner Argumentation waren im Feb./März 2000 dann wohl alle Aktien wertlos. Zur Erinnerung: Wir hatten danach einen Börsencrash...
Aber: Die Leistung von H. Esser war, daß er dafür gesorgt hat, daß sich Angebot und Nachfrage auf diesem hohen Niveau getroffen haben.
Disclaimer:
Ich kein Interesse irgendwelchen überzogenen Managementgehälter zu rechtfertigen und es ist toll das es auch mal den großen an den Kragen geht.
Es ist leider nur das falsche Beispiel, es gäbe 1000 bessere!!!! an der NASDAQ, am Neuen Markt oder die dritte Emission der Telekom....
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Bob
23.09.2003, 15:40
@ TESLA
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Re: Die vermeintlichen Leistungen des Herrn Esser ("Übernahmeverhandlung") |
-->Bei einer"Übernahme" erwirbt ein einzelner Käufer eine Kontrollmehrheit durch Kauf einer best. Anzahl stimmberechtigter Aktien einer Firma.
Hierzu tritt der Erwerber in Kontakt mit den Aktionären der Gesellschaft, nicht mit der Geschäftsführung. Die Geschäftsführung kann eine Firma gar nicht verkaufen, da die Firma der Geschäftsführung gar nicht gehört.
Herr Esser mag subjektiv gedacht haben, daß er selbst es sei, der die Firma verkauft, aber das ist natürlich Käse.
Es finden also die Verhandlungen statt zwischen den Aktionären und dem Käufer der Aktien.
Wie schleicht sich da der Vorstand der Gesellschaft überhaupt ein? Ich verstehe immer weniger, welche Rolle KE überhaupt bei dieser Übernahme gespielt hat.
Ist er auf eigene Initiative hin aktiv geworden? sieht so aus.
Wurde er von den Aktionären als Verhandlungsführer bestellt? wohl kaum.
Wofür wurde also die Anerkennungsprämie gezahlt? Rechtlich war das alles ein großes Theater, um dem Börsenpublikum zu suggerieren, daß Esser der große Hecht war, der die Milliarden rangeschafft hat.
Es ist ja auch irgendwie einleuchtend, da die Manager ja nicht selten wie Eigentümer auftreten, sind sie aber nicht.
bob
>Er hat alle Optionen ausgelotet (weißer Ritter, usw.) um den Preis nach oben zu treiben....
>
>Aber wer weiß, vielleicht bekommst Du juristisch gesehen sogar recht...
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