-->herzog:" wissen sie wie schwer es ist goldbestände zu verkaufen" zitat ende

da legst di nieder
LOMITAS

-->... stets mit dem gleichen Unterton über das deutsche Gold?

Welteke, Herzog, etc. würden schon gerne verkaufen, aber es ist zuviel, als dass sie es losschlagen könnten. Vordergründig will man den Goldpreis drücken. Hintergründig will man den amerikanischen Freunden vielleicht auch den guten Willen demonstrieren, ohne nennenswert tätig werden zu müssen?

Eines steht fest, ein echter Verkäufer redet nicht so daher, sondern verkauft so geräuschlos wie möglich.

Noch eines:
Worin besteht eigentlich der qualitative Unterschied zwischen deutschen, japanischen und amerikanischen Staatsschulden? Nachdem sich im Altherrenclub eh alle einig sind, läßt sich das Anlageverbot in Schulden des eigenen Staates doch ganz locker aushebeln, indem man sich über Kreuz die Schulden verkauft. Das wird dann eine tolle Reserve, während das Gold eine Last sein soll. Naja, wer's glaubt.

Schönen Tag

JLL

-->dem hätte ich geantwortet:"Herr Präsident, wissen Sie denn nicht, wie
verdammt schwierig es ist heutzutage eine Tonne Gold zu bekommen, oder
lesen Sie die Zeitungen nicht mehr?"


Ich trete gerne als Vermittler auf zwischen der EZB und den Chinesen.

Emerald.

-->Das Gold ist so schwer zu verkaufen weil die Amis es haben und es nicht heraus rücken, weil Sie es schon verkauft haben.

Da hat er doch recht![img][/img]

-->>>herzog:" wissen sie wie schwer es ist goldbestände zu verkaufen" zitat ende

>dem hätte ich geantwortet:"Herr Präsident, wissen Sie denn nicht, wie
>verdammt schwierig es ist heutzutage eine Tonne Gold zu bekommen, oder
>lesen Sie die Zeitungen nicht mehr?"
>
>Ich trete gerne als Vermittler auf zwischen der EZB und den Chinesen.
>Emerald.


Ja, wenn die Bestände nur noch aus Leih-Scheinen bestehen, der Kontrahent aber auf Lieferung besteht, wirds schwer, Goldbestände zu verkaufen.

Ooops, hat sich da der Herzog vielleicht verplappert?


Digedag