Das_Orakel_aus_Oberlahnstein
03.10.2003, 08:01 |
Tolle Wurst: Japan will mit neuen Schulden den Schulden-Dollar kaufen. Thread gesperrt |
-->Japan may raise borrowing limit to finance intervention: MoF official
Thu Oct 2, 4:34 AM ET Add Business - AFP to My Yahoo!
TOKYO (AFP) - Japan may raise the legal limit on its borrowing to finance its massive dollar-buying operations, a finance ministry official said, while currency dealers said they suspected renewed intervention by Japanese authorities determined to rein in the surging yen.
The Bank of Japan appeared to have stepped in to buy dollars on Thursday, dealers said, after the US Federal Reserve (news - web sites) intervened on Japan's behalf in New York on Tuesday -- the first confirmed intervention since the Group of Seven (G7) nations called on governments to allow more flexible foreign exchange markets earlier this month.
The G7 statement, reflecting the US position, was taken at the time to be aimed at Asia generally and at Japan and China in particular over intervention to keep the value of their currencies low in a bid to boost exports.
Japanese officials declined to comment on Thursday's suspected action.
Meanwhile, an official at the ministry's Foreign Exchange Markets Division told AFP there was no immediate plan to raise the cap on the special foreign exchange account, currently set at a cumulative 79 trillion yen (712 billion dollars).
However, the official added:"The possibility is not zero," that the ceiling will be raised in the current fiscal year to March 2004 as the government may choose to draft a supplementary budget for other spending needs.
The official was commenting on a report in the Nihon Keizai Shimbun economic daily that the finance ministry is considering raising the limit by 10-20 trillion yen, up to one quarter of the existing multi-year ceiling.
"There may emerge a debate (on raising the ceiling) as we compile the (national) budget for the next fiscal year," the official said.
Currency traders detected signs of intervention in Tokyo just before 8:00 am on Thursday (2300 GMT Wednesday), said Koji Fukaya, chief foreign exchange analyst at Bank of Tokyo-Mitsubishi.
"The dollar suddenly shot from around 110.60 yen to about 111.30 yen in very little time," he said."It certainly looked like intervention."
There was also talk that Japanese authorities were asking dealers at commercial banks for prices, or 'checking rates' as it is known in the market, in an apparent effort to sustain the early gains without having to actually buy more dollars, Fukaya said.
The finance ministry needs parliamentary approval to raise the ceiling, while the lower house is expected to be dissolved in mid-October in preparation for general elections in November.
Japan raised the limit on borrowing for the foreign exchange account by 10 trillion yen for the second consecutive year in the year to March 2003, raising the ceiling from 69 trillion yen to 79 trillion yen.
Satoru Ogasawara, currency strategist at Credit Suisse First Boston, said the ministry would hit the ceiling in three months if it continued to intervene in the market at the current pace.
Massive intervention by the Japanese authorities this year has pushed the outstanding borrowing balance to 67 trillion yen, the Nihon Keizai said.
"They are sending a message to the market that they are determined to prevent a stronger yen," said Ogasawara.
The finance ministry said this week Japan resumed intervention in the currency markets in September, spending a massive 4.46 trillion yen in the month to September 26 alone and taking the approximate total spent so far this year to a record 13.5 trillion yen.
Finance Minister Sadakazu Tanigaki on Wednesday reiterated that Tokyo would take"decisive" steps against any drastic movements in the foreign exchange markets to stop a strong yen from hurting the economy.
The dollar was quoted at 110.99 yen around 4:05 pm Thursday in Tokyo, up from 110.60-70 yen in New York late Wednesday and a three-year low of 110.07 yen hit earlier this week.
<ul> ~ Business-AFP</ul>
|
JLL
03.10.2003, 08:22
@ Das_Orakel_aus_Oberlahnstein
|
Re: Das Ende jeglicher GeldwertstabilitÀtstrÀumereien |
-->Zwar dĂŒrfen die Notenbanken nicht die Schulden des eigenen Landes aufkaufen, aber die der anderen kauft man bis zum Erbrechen und nennt es dann auch noch Reserven. Worin eigentlich der groĂe qualitative Unterschied zwischen Schulden des eigenen Landes und denen anderer LĂ€nder liegt, mit denen man sich einig ist, ist schwer zu verstehen. Dieses System ist ein Riesen-Jux, aber bei des Kaiser's neuen Kleidern ging's ja auch 'ne Weile lang gut.
Schönen Feiertag
JLL
|
Euklid
03.10.2003, 09:54
@ JLL
|
Re: Das Ende jeglicher GeldwertstabilitÀtstrÀumereien |
-->Wenn aber jeder fĂŒr jeden die Schulden anhĂ€uft dann ist das alles andere als deflatorisch .
AnschlieĂend wird es aber nicht mehr jubeln [img][/img]
GruĂ EUKLID
|
CRASH_GURU
03.10.2003, 10:42
@ Euklid
|
Re: Das Ende jeglicher GeldwertstabilitÀtstrÀumereien |
-->>Daher habe ich diese ganze Notenbank-UnabhÀngigkeit als reines Placebo an die Gesellschaft betrachtet.Die Macht gibt niemals die UnabhÀngigkeit einer ZB de facto auf,wohl aber auf dem Papier.
Irrtum, die ZB(n) verkörpert die"Macht" und nicht diese Marionetten in der Regierung.
|
Euklid
03.10.2003, 11:19
@ CRASH_GURU
|
Re: Das Ende jeglicher GeldwertstabilitÀtstrÀumereien |
-->Und wer setzt die NB-PrÀsidenten dorthin?
Z.B bald Trichet?
Die Kanonenindustrie wird schon fĂŒr ArbeitsplĂ€tze sorgen und gute NotenbankprĂ€sidenten.
Sie mĂŒssen ja immerhin ihren Grundbesitz gegen Eindringlinge verteidigen lassen.
DafĂŒr sind doch die 400 Euro-Jobs ganz gut oder?
Es darf ja nicht so teuer werden oder?
Paà nur gut genug auf wer sich bald dumm und dÀmlich verdient [img][/img]
Vorsicht teilweise Satire
GruĂ EUKLID
|
CRASH_GURU
03.10.2003, 12:01
@ Euklid
|
Re: Das Ende jeglicher GeldwertstabilitÀtstrÀumereien |
-->>Und wer setzt die NB-PrÀsidenten dorthin?
Ich wĂŒrde mal behaupten, die Rothschilds, Rockefellers, Windsors, Berlusconis etc. dieser Erde.
DaĂ Inflation im US$ Raum kommt, sollte doch jedem, der auch nur kleines bisschen Ă-konomie verstanden hat, mittlerweile klar sein.
Frei nach RR: Inflate or die!
Wie kann man denn sonst die Schulden bedienen? Da die anderen ZBs ihre WĂ€hrungen schwach halten wollen, wird sich das ausbreiten wie SARS.
FlĂŒssiges sollte man nur noch in Form von Riesling, Dom Perignon, Pommard oder Bordaux aufbewahren, je nach Geschmack...
|
-- Elli --
03.10.2003, 12:23
@ CRASH_GURU
|
Re: Das Ende jeglicher GeldwertstabilitÀtstrÀumereien / No... |
-->>DaĂ Inflation im US$ Raum kommt, sollte doch jedem, der auch nur kleines bisschen Ă-konomie verstanden hat, mittlerweile klar sein.
Wenn du Inflation durch Deflation ersetzt, passt es. Schau dir die Geschichte an (lies dottores BĂŒcher) und nenne EIN Beispiel, wo auf massive Inflation (die letzten Jahrzehnte) KEINE massive Deflation kam.
>Frei nach RR: Inflate or die!
>Wie kann man denn sonst die Schulden bedienen?
Inflation geht nur mit MEHR Schulden, und MEHR Schulden lösen nicht das Problem. Hyperinfla mit DIREKTEM Zugriff auf die NBs (Ă la 1923) ist natĂŒrlich was anderes, aber das geht nicht heimlich.
|
EM-financial
03.10.2003, 13:42
@ -- Elli --
|
das versuchte JLL ja zu sagen oder... |
-->>Inflation geht nur mit MEHR Schulden, und MEHR Schulden lösen nicht das Problem. Hyperinfla mit DIREKTEM Zugriff auf die NBs (Ă la 1923) ist natĂŒrlich was anderes, aber das geht nicht heimlich.
[b]Der direkte Zugriff geschieht ja in diesem Falle ueber den Umweg der japanischen ZB, die bislang ca. 13 trln. Yen verballerte und in ihrem Trade ziemlich gut hinten liegt. Warte schon auf den Tag, an dem US FED und Jap. ZB am gleichen Tag die jeweils andere Waehrung aufkaufen:-))[b]
Never bet against the Fed but in this case????...
Gruesse aus England
Andreas
|
-- Elli --
03.10.2003, 14:32
@ EM-financial
|
Re: das versuchte JLL ja zu sagen oder... |
-->>>Inflation geht nur mit MEHR Schulden, und MEHR Schulden lösen nicht das Problem. Hyperinfla mit DIREKTEM Zugriff auf die NBs (Ă la 1923) ist natĂŒrlich was anderes, aber das geht nicht heimlich.
>[b]Der direkte Zugriff geschieht ja in diesem Falle ueber den Umweg der japanischen ZB, die bislang ca. 13 trln. Yen verballerte und in ihrem Trade ziemlich gut hinten liegt. Warte schon auf den Tag, an dem US FED und Jap. ZB am gleichen Tag die jeweils andere Waehrung aufkaufen:-))[b]
>Never bet against the Fed but in this case????...
>Gruesse aus England
>Andreas
<font color=#0000FF>Welchen Erfolg die BOJ damit hatte, sehen wir ja. Von Inflation keine Spur. </font>
|
dottore
03.10.2003, 15:06
@ EM-financial
|
Re: Sorry, aber die ZBs kaufen nichts selber |
-->Hi,
das mit dem wechselseitigen Staatstitelkauf hört sich ganz schröcklich an. Was aber spielt sich tatsÀchlich ab?
Zwei LĂ€nder haben Defizite und begeben Titel. Diese Titel werden am jeweils nationalen open market aufgenommen und nicht etwa von einer ZB, also nach dem Motto: US Gov begibt Titel und die BoJ kauft sie direkt (was auch gar nicht funktionieren wĂŒrde, da eine ZB nur mit dem eigenen Geld kaufen kann und nicht mit dem einer anderen ZB).
Die Titel wandern also zuerst auf die jeweiligen nationalen KapitalmÀrkte und werden dort mit Cash (tÀgliche FÀlligkeit) gekauft. Mit dem Cash, der jetzt auf dem Staatskonto liegt, kauft der Staat.
Das können GĂŒter oder Leistungen sein, woraufhin sich auch ein"Multiplikator"-Effekt einstellen kann, denn diejenigen, die an den Staat verkaufen konnten, bauen ihre KapazitĂ€ten eventuell aus ("Investitionen"), wofĂŒr sie sich ebenfalls verschulden mĂŒssen, um das Geld dafĂŒr zu kriegen.
Haben die Firmen, bei denen der Staat gekauft hat, nun den zusĂ€tzliche Cash, zahlen sie damit ihrerseits die Rechnungen, die seitens ihrer Vorlieferanten noch offen stehen bzw. lösen die (monetĂ€ren) Kredite ab, die sie genommen hatten, um die GĂŒter, die sie dann an den Staat weiterverkaufen, ihrerseits zu bezahlen. Der Effekt ist Null, da man mit dem einmal vorhandenen Geld immer nur einmal bezahlen kann und da Kauf grundsĂ€tzlich vor Zahlung kommt, eben die Kaufschulden ablöst.
Dies selbstredend immer weiter hinauf (also der Lieferantenkette entlang), bis das Geld wieder dort verschwunden ist, wo es beim allerersten Mal herkam, nÀmlich in der ZB.
Nun kauft also die BoJ US-Titel, welche ihre Aufgabe, nĂ€mlich US Gov Cash zum Kauf in die Hand zu geben, schon erfĂŒllt haben. Der Staat verschuldet sich ja nicht"auf Vorrat", so dass es sich der Finanzminister in Ruhe anschauen kann, sondern weil er das Geld dringend fĂŒr die eigenen KĂ€ufe benötigt (z.B. RĂŒstungsgĂŒter).
Was passiert nun auf dem Kapitalmarkt? Um dort Titel zu kaufen (BoJ kauft US-Papiere), muss der KĂ€ufer Cash hinlegen. Diesen muss er sich am Devisenmarkt beschaffen, was logischerweise den Kurs der"Devise", mit deren Hilfe man kaufen will, in die Höhe treibt. Die jeweilige ZB muss also erstmal ĂŒber den Geldmarkt des anderen Landes (mit den bekannten Folgen fĂŒr die Wechselkurse).
Nun hat die BoJ den US-Cash (der Dollar ist dadurch gestiegen) und kauft also US-Titel. Damit treibt sie zunÀchst deren Kurs in die Höhe, was die Renditen senkt und was dann nach"Zinssenkung" ausschaut.
Die VerkĂ€ufer der US-Titel (Bills, Bonds, usw.) haben jetzt den Cash in HĂ€nden (die BoJ, jetzt mit tĂ€glich fĂ€lligen Dollars ausgestattet, kann schlieĂlich so lange US-Titel nachfragen, bis die Halter derselben sagen:"Na gut, da hast Du sie.").
Nun ist die groĂe Frage, was machen die ehemaligen US-Titelhalter mit ihrem Cash?
FĂŒr Sofort-KĂ€ufe brauchen sie ihn sicher nicht, denn hĂ€tten sie Cash dafĂŒr gebraucht, hĂ€tten sie die Titel schon vorher verkaufen können. Aber sie wollten (frĂŒheren) Cash ja"anlegen", weshalb sie die US-Titel doch ĂŒberhaupt gekauft und gehalten hatten.
Da sie den Cash nicht subito brauchen, werden die Ex-US-Titel-Halter jetzt nach"anderen" Anlagen sich umschauen. Das sollten in der Regel Aktien sein, wobei sich die Ex-Titel-Halter sagen: Meine Bonds usw. bin ich jetzt los, die Renditen bei einer Neuanlage in US-Titeln sind mir nicht sympathisch (denn wÀren sie sympathisch, hÀtten sie sich ja nicht von den Titeln getrennt, egal jetzt, welche Laufzeit). Also, was gibt's denn noch so an der Börse?
Demnach ist es am wahrscheinlichsten, dass die Ex-Titelhalter vor allem in Aktien gehen oder vielleicht auch in Gold oder GrundstĂŒcke. Jedenfalls in etwas, das ihnen eine bessere Rendite (Kursgewinne bei Aktien, Preisgewinne bei Gold, Mieten und/oder Preissteigerungen bei Immobilien) verspricht als eine"Wiederanlage" in US-Titeln (Festverzinslichen), von denen sie sich ja eben erst getrennt hatten.
Dies kann zu entsprechenden Kurs- bzw. PreisaufschlĂ€gen bei den"anderen" lĂ€ngerfristigen Anlagen fĂŒhren, kann sogar zu"bubbles" werden (bei Aktien, Gold und Immos, usw.), falls sich entsprechende"Kurven" entwickeln, bei denen jeder gern dabei wĂ€re und das Ganze noch dadurch anheizt, dass er"hebelt", also die in Kurs oder Preis gestiegenen"anderen" Anlagen beleiht (margins, siehe dazu die Cosa-Statistiken), um noch mehr davon zu kaufen, was bekanntlich immer sein Ende in sich selbst findet, da niemals der gesamte"Bestand" aufs Neue beliehen werden kann, sondern immer nur (anteilig) die bereits erfolgte Kurs- oder Wert- oder Preissteigerung.
Wichtig also bei einer Beurteilung der Lage ist vor allem: Die ZBs können immer nur Titel kaufen (die ihre Aufgabe, nĂ€mlich zu kaufen, bereits erfĂŒllt haben), aber niemals GĂŒter oder Dienstleistungen selbst. Auf deren MĂ€rkten entwickeln sich die Preise nach Angebot und Nachfrage (also letztlich wieder nach der Verschuldungsbereitschaft der KĂ€ufer, die wiederum von deren EinschĂ€tzung der Zukunft abhĂ€ngt, da, wer sich verschuldet, auf kĂŒnftige, von ihm erwartete Einzahlungen zieht).
Summa:
1. Die ZBs selbst beeinflussen niemals irgendwelche Preise (es sei denn sie kaufen die betreffenden GĂŒter und Leistungen selbst).
2. Die ZBs können mit ihrem Cross-Country (der natĂŒrlich stets auch den Wechselkurs beeinflusst und ab Schwelle X die andere ZB auf den Plan ruft, die"gegensteuert") die MĂ€rkte fĂŒr Titel fluten.
3. Sie senken damit die Renditen und lassen die Ex-Halter der Titel nach neuen Anlagemöglichkeiten und nicht etwa KĂ€ufen von laufend produzierten GĂŒtern und Leistungen Ausschau halten. Das kann neue"bubbles" fabrizieren oder auch"nur" (zunĂ€chst) stetige AufwĂ€rtsbewegungen.
4. Sollte sich ein Teil der Flutung in die MĂ€rkte fĂŒr GĂŒter und Dienste ergieĂen, und kommt es dann dort zu Preissteigerungen (spĂ€testens nach Erreichen der existenten KapazitĂ€tsgrenzen), werden die ZBs wieder auf der BĂŒhne erscheinen, um den"Geldwert" zu sichern bzw. zu halten. Dazu mĂŒssten sie dann (etwas anderes haben sie nicht zur VerfĂŒgung) ihren Zinssatz erhöhen (alias die Steuer auf das In-Umlaufbringen von ZB-Geld).
5. Das"Drehen" des Zinstrends nach oben (wobei dies nicht nur fĂŒr ZB-Geld, sondern auch die Titel gilt, zumal dann, wenn die ZBs ihre Kauftour beenden) ist fĂŒr die"zinssensitiven" MĂ€rkte (Anleihen, Aktien, Immobilien) ein schwerer Schlag. Denn der Kursverlust bei Titeln ist - in gleichen ProzentsĂ€tzen gerechnet - immer höher als ein (vorangegangener) Kursgewinn. Von Kurs 100 auf Kurs 50 = 50 Prozent Verlust. 50 Prozent Gewinn auf Kurs 50 aber bedeutet nur einen Kurs von 75.
Die ZBs spielen also jetzt richtig mit dem Feuer, wobei sie glauben, es auszutreten. Jeder kann sich in diesem Ambiente also aussuchen, was er will. Jedenfalls ist es extrem gefÀhrlich!
GruĂ!
|
Euklid
04.10.2003, 12:39
@ CRASH_GURU
|
Re: Das Ende jeglicher GeldwertstabilitÀtstrÀumereien |
-->Ja dann stimmen wir wohl ĂŒberein [img][/img]
GruĂ EUKLID
|
Euklid
04.10.2003, 12:50
@ -- Elli --
|
Re: das versuchte JLL ja zu sagen oder... |
-->Ja ja keinerlei Spur von Inflation;-))
Nur daĂ der Golf jetzt 30 000 Euro kostet;-))
DafĂŒr gabs 93 einen reiclich ausgestatteten BMW Kombi 500 er Serie.
Ich glaube nicht daĂ der hedonisch gemessen schlechter als der heutige Golf war;-))
Du bist auf einem Fehltripp.
Aber ich hoffe daĂ dein Urlaub Spitze war;-))
GruĂ EUKLID
|
LenzHannover
05.10.2003, 08:29
@ Euklid
|
Wieso Inflation? Wer kauft den noch einen normalen Golf zum EK? |
-->Soweit ich das lese: Firmen, mein Onkel (Ex-VW'ler, um die 20% PreisnachlaĂ), wohl Sixt & Co. (werden entsprechenden NachlaĂ bekommen) und Kunden, die Wert auf das teure VW-Zubehör legen. Dies gilt wohl fĂŒr alle Firmen und eine Anerkennung geht an die VerkĂ€ufer.
Ich sehe keine Auto, was mit gefÀllt (gute Sicherheit, preiswert im EK & Verbrauch).
Aldi, Lidl, Penny sind der"ECHTE MARKT" und dort geht es mit den Preisen abwÀrts.
|
Euklid
05.10.2003, 10:11
@ LenzHannover
|
Re: Wieso Inflation? Wer kauft den noch einen normalen Golf zum EK? |
-->Ja Lenz bei Aldi und Co werden dann wohl die sogenannten Montags-Produktionen mit Vorliebe verramscht;-))
Firmen und Stammkundschaft werden dann aus der restlichen Produktion beliefert.
So einfach ist der Markt nÀmlich nicht denn man könnte den Preisdumpern gehörig die Suppe versalzen wenn man denen <font color=#FF0000>rein zufÀllig</font> diese Produkte verkauft;-))
GruĂ EUKLID
|