RK
06.10.2003, 23:18 |
Unsere Milliardäre: 33 superreiche Familien vs. 7 Mio. deutsche Stütze-Empfänger Thread gesperrt |
-->07.10.2003
Inland
Klaus Fischer
Unsre Milliardäre
33 Familien führen Liste der Superreichen an. Etwa sieben Millionen Deutsche leben von Stütze
Vier Jahrzehnte lang hat die DDR existiert. Man mag dem sozialistischen Experiment auf deutschem Boden nachsagen, was man will, aber zumindest an einem gesellschaftlichem Krebsgeschwür hat es nicht gelitten: der extremen Polarisierung zwischen arm und reich. Angeblich gab es in der DDR keine Freiheit, aber das hängt in starken Maße von deren Definition ab. Was es definitiv nicht gab, waren Milliardäre.
Die schossen auch nach vollzogenem Anschluß zur BRD nicht wie Giftpilze aus dem Ost-Boden, wie beispielsweise in Rußland. Mit dieser ganz speziellen Sorte Mensch versorgte uns das »einige deutsche Vaterland« aus Richtung Westen. Und das in ausreichendem Maße.
Im Jahre 2003 gab es in Deutschland viereinhalb Millionen Erwerbslose, jedenfalls offiziell. Inoffiziell gehen Experten von etwa sieben Millionen Menschen aus, die mehr schlecht als recht von Staats wegen alimentiert werden müssen. Dagegen stehen 33 Familien oder Einzelpersonen, die über ein Geld-, Anlage- oder Sachvermögen gebieten, das milliardenschwer ist.
Laut der vom US-Magazin Forbes jährlich herausgegebenen Liste der Superreichen dieser Welt liegt die Bundesrepublik, gemessen an der Anzahl der Milliardäre, auf einem schönen zweiten Platz hinter den USA. Deshalb muß auch den Mahnern und Nörglern aus bürgerlichen Medien, die stets und ständig ein Standortproblem beklagen, uneingeschränkt zugestimmt werden. Die BRD hat ein gravierendes Standortproblem: die zweithöchste Erwerbslosigkeit in der EU, aber die mit Abstand höchste Milliardärsdichte. Dagegen nehmen sich Länder wie Frankreich und Italien mit jeweils nur zehn Milliardären geradezu bescheiden aus. Und die Wirtschaftsgroßmacht Japan, mit immerhin fast fünfzig Millionen Einwohnern mehr und einem Bruttoinlandsprodukt, das gut doppelt so hoch ist wie das der BRD, bringt es lediglich auf 19 Personen oder Familien, die über mehr als eine Milliarde US-Dollar verfügen.
Selbstverständlich hat es keiner der Milliardäre zu einem solchen Reichtum gebracht, indem »die Ärmel hochgekrempelt« und »hart gearbeitet« wurde, wie es Lieschen Müller immer weisgemacht werden soll. Auch mit dem Prinzip »Leistung muß sich lohnen« hat die Aufhäufung von Riesenvermögen nichts zu tun. Es gibt schlichtweg keine Leistung, die auf ein Menschenleben gerechnet, Milliarden wert ist - außer in der kruden Logik des Kapitals. Und auch dort funktioniert eine solche Schatz- und Vermögensbildung meist nur, wenn die Gesetze der Marktwirtschaft eines Ludwig Erhard beispielsweise ausgehebelt werden. Nicht eine geniale Erfindung oder ein tolles Produkt, sondern die Etablierung monopolartige Strukturen sind, wie bei William Gates, dem reichsten Menschen der Welt, Voraussetzung, um Milliarden abzugreifen.
Erben ist die zweite Möglichkeit, als Superreiche über die Erde zu wandeln. Waren Papa oder Mama große Raffkes, bekommen die Sprößlinge die Verfügungsmacht über Milliarden. Das ist nun schlicht die völlige Außerkraftsetzung des Leistungsprinzips, aber der höchste Blütenstand des Eigentumsrechtes. »Eigentum ist Diebstahl« hat Proudon einmal behauptet. In bestimmter Hinsicht hatte er wohl recht.
Unter der deutschen Finanzelite befinden sich zahlreiche, sehr auf Anonymität bedachte Strippenzieher des tertiären Sektors, Verkaufsgenies wie die Gebrüder Karl und Theo Albrecht (Aldi) oder Erivan Haub (Tengelmann). Viele sind schlicht von Beruf Ehefrau, Sohn oder Tochter gewesen und streben danach, aus den geschenkten Milliarden noch mehr zu machen. So schreibt Forbes den Erben des Industriellen Herbert Quandt insgesamt 13 Milliarden Dollar Vermögen zu. Soviel hatte Quandt bei weitem nicht aufgehäuft, aber Frau, Tochter und Sohn ließen es eifrig vermehren. An dieser Aufgabe arbeiten täglich Tausende Autobauer von BMW oder Laboranten des Pharmakonzerns Altana.
Andere Erben glänzen vor allem dadurch, daß sie sich verzanken und anfangen, mit den ererbten Milliarden herumzuspielen, wie ungezogene Kinder. So knatschten die Angehörigen der Hamburger Herz-Sippe fortwährend untereinander. Vom einstigen Imperium - Reemtsma, Tchibo, Beiersdorf - ist gegenwärtig nur noch der Kaffeeladen geblieben. Ein Teil der Herz-Verwandtschaft ließ sich mit vier Milliarden Euro auszahlen und geistert seitdem als potentielle Raubritterclique durch die Wirtschaftsteile der Zeitungen. Mal sollte TUI übernommen, mal Beiersdorf zurückgekauft werden. Welches Spielzeug es auch immer werden sollte, Tausende Beschäftigte der von Übernahme bedrohten Unternehmen haben allen Grund, nicht amüsiert zu sein.
Die unangenehmste Spezies der deutschen Milliardäre, sind die Medienmogule. Haben sie doch erstens das Geld, um eine gewaltige Meinungsmacht auszuüben und scheffeln gleichzeitig aus dieser Tätigkeit neue Millionen. Ein ekelhafter Kreislauf, der die Mohn (Bertelsmann), Holtzbrinck, Burda, Springer und Co. immer mächtiger werden läßt. Eine Sozialisierung der inzwischen auf knapp 107 Milliarden US-Dollar angewachsenen Vermögen »unserer« 33 Milliardäre, ist schon aus diesem Grund sehr unwahrscheinlich.
[img][/img]
<ul> ~ http://www.jungewelt.de/2003/10-07/010.php</ul>
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Burning_Heart
07.10.2003, 00:00
@ RK
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»Eigentum ist Diebstahl« |
-->>»Eigentum ist Diebstahl« hat Proudon einmal behauptet. In bestimmter Hinsicht hatte er wohl recht.
Er hat recht. Eigentum ist unnatürlich und kann nur von einem Staat erzeugt werden.
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Tassie Devil
07.10.2003, 00:18
@ Burning_Heart
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Re: Der Mann war Franzose und hiess Pierre-Joseph Proudhon |
-->SYSTEM
OF ECONOMICAL CONTRADICTIONS OR, THE PHILOSOPHY OF MISERY.
Viel Spass beim Lesen
wuenscht
TD
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yatri
07.10.2003, 08:00
@ RK
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Re: Unsere Milliardäre: 33 superreiche Familien vs. 7 Mio. deutsche Stütze-Empfä |
-->>Schön...
Endlich mal Klartext aus einer anderen Sicht
und nicht nur immer dieser Sozialschmarotzer-Krampf und das Leistungsträger-wandern-ab-Gesabbere
Beides ist mir zu häufig in diesem Board
so wirds ausgewogener
danke [img][/img]
yatri
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MC Muffin
07.10.2003, 09:09
@ yatri
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Re: Unsere Milliardäre: 33 superreiche Familien vs. 7 Mio. deutsche Stütze-Empfä |
-->>>Schön...
>Endlich mal Klartext aus einer anderen Sicht
>und nicht nur immer dieser Sozialschmarotzer-Krampf und das Leistungsträger-wandern-ab-Gesabbere
>Beides ist mir zu häufig in diesem Board
>so wirds ausgewogener
>danke
Und es ist doch immer wieder erstaunlich wie verbreitet kommunistisches ( krankes ) Gedankengut ist.[img][/img]
MFG
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MC Muffin
07.10.2003, 09:23
@ MC Muffin
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Zusatz |
-->Rund 100 Mrd brachten den Terroristen die UMTS Lizenzen und nun sage mir bitte hast du irgend etwas davon auch nur gemerkt? Sanken die Arbeitslosen Zahlen?
Wo liegt das Vermögen jetzt davon muss doch noch irgend ein € da sein!
Was glaubst du wie weit die mit den Vermögen kommen das für die 7 Mill Arbeitslosen Arbeitslosengeld für nur ein Jahr ist?
Um das Geld zu heben muss du aber die ganzen Unternehemn auflösen = warscheinlich 20 Mill Arbeitslose.
Und dann haben wir es geschaft keine Mrd-däre keine Arbeit und alle sind gleich Arm.
Endlich mal Klartext denn das wollen wir!!
MFG
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Pluto
07.10.2003, 09:28
@ MC Muffin
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Re: Zusatz |
-->>Rund 100 Mrd brachten den Terroristen die UMTS Lizenzen und nun sage mir bitte hast du irgend etwas davon auch nur gemerkt? Sanken die Arbeitslosen Zahlen?
=> War doch niemand gezwungen, soviel Geld für die UMTS-Lizenzen zu verpulvern. Stellt sich die Frage ob der Versteigerer oder die Käufer die Terroristen waren.
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kizkalesi
07.10.2003, 09:30
@ yatri
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Re: Unsere Milliardäre: 33 superreiche Familien / soweit"Klartext - Gesabbere" |
-->>>Schön...
>Endlich mal Klartext aus einer anderen Sicht
>und nicht nur immer dieser Sozialschmarotzer-Krampf und das Leistungsträger-wandern-ab-Gesabbere
>Beides ist mir zu häufig in diesem Board
>so wirds ausgewogener
>danke [img][/img]
>yatri
[b]hallo,
ich zähle uns zwar nicht zu den Leistungsträgern, trotzdem sind wir froh, abgewandert zu sein, diesem Irrenhaus Absurdistan entronnen zu sein und eben n i c h t mehr hier investiert zu haben!
Leistung lohnt sich nicht mehr! Es ist (fast) alles aus dem Ruder gelaufen.
Und das ist kein Gesabbere, wie du es ausdrückst.
Das hat was mit einem einigermasssen realistischen Gedankengut und Einschätzung des bundesdeutschen Alltags zu tun.
Siehe mein anderes posting in diesem Zusammenhang (mit Abwanderungs-Gesabbere) von heute morgen.
aws.
kiz
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MC Muffin
07.10.2003, 09:42
@ Pluto
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Re: Zusatz |
-->>>Rund 100 Mrd brachten den Terroristen die UMTS Lizenzen und nun sage mir bitte hast du irgend etwas davon auch nur gemerkt? Sanken die Arbeitslosen Zahlen?
>=> War doch niemand gezwungen, soviel Geld für die UMTS-Lizenzen zu verpulvern. Stellt sich die Frage ob der Versteigerer oder die Käufer die Terroristen waren.
Du hast nichts verstanden, es geht nicht darum wer zu Blöd war bei der Versteigerung mitzumachen, sondern, das das Geld in den Händen von Dummköpfen verschwindet ohne das einer was davon hat oder überhaupt davon was merkt.
Übrigens haben die Umverteiler auch genügend Posten in Aufsichtsräten kein Wunder also das die Verschuldung von gerade solchen Unternehmen genau so aussieht wie der Staatshaushalt.
Bei deiner Antwort hast du leider das Thema verfehlt um Sinn oder Unsinn der UMTS Preise ging es hier nicht, also aufmerksammer lesen.
MFG
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Pudelbirne
07.10.2003, 09:54
@ MC Muffin
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Re: Politker in Aufsichtsraeten |
-->
>Übrigens haben die Umverteiler auch genügend Posten in Aufsichtsräten kein Wunder also das die Verschuldung von gerade solchen Unternehmen genau so aussieht wie der Staatshaushalt.
Hallo McMuffin,
kannst Du hier klarer werden. Das wuerde mich sehr interessieren.
Danke
Pudelbirne
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MC Muffin
07.10.2003, 10:12
@ Pudelbirne
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Re: Politker in Aufsichtsraeten |
-->>
>>Übrigens haben die Umverteiler auch genügend Posten in Aufsichtsräten kein Wunder also das die Verschuldung von gerade solchen Unternehmen genau so aussieht wie der Staatshaushalt.
>Hallo McMuffin,
>kannst Du hier klarer werden. Das wuerde mich sehr interessieren.
>Danke
>Pudelbirne
Da nun genau darauf einzugehen mache ich jetzt nicht ( keine Lust )
Um das nicht als Ausrede stehen zu lassen hier noch 1-2 Gedanken.
Die Telekom z.B. hat die Preise durch das bieten auf mehrere Blöcke die sie aber nicht bekam ( in der Anzahl auf die sie geboten hat ) hoch getrieben.
Wer hatte damals die meisten Anteile an der Telekom?
Welchen Einfluss haben Gewerkschaften und deren Funktionäre in solchen Firmen?
Randbemerkung ( die SPD Bundestag soll zu 70% aus Gewerkschaftsfunktionären bestehen )
Weiter möchte ich auf die Verflechtungen ( die ja wohl mehr als offensichtlich sind ) nicht eingehen.
Ich glaube man braucht nicht viel Fantasie um zu wissen wie viele Fäden auch hinter den Kulissen gezogen werden.
MFG
Eigentlich ging es hier um die Neid Nummer mit den 33 Superreichen jedes Beispiel zu diskutieren würde zu weit führen. Natürlich wenn ein Beispiel falsch wäre, muss man darüber diskutieren. Zu Zeit kann ich aber keines entdecken.
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Bärentöter
07.10.2003, 11:12
@ RK
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Re: Unsere Milliardäre: 33 superreiche Familien vs. 7 Mio. deutsche Stütze-Empfänger |
-->Zusammenfassend kann man sagen, die Punks auf der Strasse reissen
sich jeden Tag den Arsch auf bekommen aber nur Stütze.
Die Gebrüder ALDI dagegen lagen immer auf der faulen Haut und sind
jetzt milliardenschwer.
Wie unfair...[img][/img]
MFG
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foreveryoung
07.10.2003, 12:04
@ RK
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Re: Unsere Milliardäre:@ RK: besten Dank für solch einen tollen Beitrag |
-->hallo guten Tag RK,
es wäre besser gewesen, du hättest mal 20 Jahre in dem KZ DDR dein Dasein gefristet.
Dann würde Dein Computer sich zwangsläufig weigern, solch trostlose Kommunisten-Kacke in dieses board zu kopieren.
Ich krieg das Kotzen, wenn ich solch einen klassenkämpferischen, stinkenden Müll lese.
u.a....die armen BMW-Arbeiter legen sich krumm für die faulen Quandt-Unternehmer....Diese Scheiss-Unternehmer, machen sich nur die Taschen voll.
Puuh, ist mir kotzübel.
Der erste Abschnitt allein ließ mich nach langer Zeit mal wieder in die Tasten greifen.
Aber nur sooo weit - ich will mir meinen schönen Tag nicht weiter vermiesen.
Und wenn ich nicht den neuen spanischen Nachbarn kitzkalesi und doppelknoten aus dem Forum hätte gratulieren wollen , hätte ich es eh gelassen, obgleich ja inzwischen ein paar Widerlinge des boards endlich von der Fahne gegangen sind oder gegangen wurden.
Bis irgendwann mal habe kaum Zeit und
wie immer: gute Geschäfte euch allen
und tschuess
A.Weber
(unsere G. gehen gut in Südspanien - alles besser gelaufen, als wir es uns je erträumt hätten)
>>Vier Jahrzehnte lang hat die DDR existiert. Man mag dem sozialistischen Experiment auf deutschem Boden nachsagen, was man will, aber zumindest an einem gesellschaftlichem Krebsgeschwür hat es nicht gelitten: der extremen Polarisierung zwischen arm und reich. Angeblich gab es in der DDR keine Freiheit, aber das hängt in starken Maße von deren Definition ab. Was es definitiv nicht gab, waren Milliardäre.
[img][/img]
...da dreht sich mir der Magen um
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JLL
07.10.2003, 12:30
@ RK
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Re: Milliardäre: 33 superreiche Familien vs. Unsere 7 Mio. deutsche Stütze-Empf. |
-->So rum wird wohl eher ein Schuh draus. Denn die 7 Mio. Stütze-Empfänger sind tatsächlich jetzt"Unsere", da besteht wohl überwiegend keine Gefahr, dass sie (wieder) wegziehen. Das dürfte bei den Milliardären u.U. anders aussehen. Aber natürlich bin ich sehr dankbar dafür, dass mir mal der enge Zusammenhang zwischen der Existenz von Aldi, BMW, Altana, etc. auf der einen Seite und den Stützeempfängern auf der anderen Seite erklärt wurde. Vermutlich wird alles besser, wenn diese heruntergewirtschafteten Läden endlich volkseigen werden und sich BMW beispielsweise auf die Produktion von Trabbis besinnt. Friede den Hütten, Krieg den Palästen, oder wie sieht die Lösung aus?
Mit sozialistischem Gruß! [img][/img]
JLL
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t-bull
07.10.2003, 18:22
@ foreveryoung
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Re: Unsere Milliardäre:@ RK: besten Dank für solch einen tollen Beitrag |
-->>hallo guten Tag RK,
>es wäre besser gewesen, du hättest mal 20 Jahre in dem KZ DDR dein Dasein gefristet.
treffender Vergleich?
>Dann würde Dein Computer sich zwangsläufig weigern, solch trostlose Kommunisten-Kacke in dieses board zu kopieren.
>Ich krieg das Kotzen, wenn ich solch einen klassenkämpferischen, stinkenden Müll lese.
Wer ist hier der Klassenkämpfer? Deine Ausdrucksweise spricht für sich.
>u.a....die armen BMW-Arbeiter legen sich krumm für die faulen Quandt-Unternehmer....Diese Scheiss-Unternehmer, machen sich nur die Taschen voll.
>Puuh, ist mir kotzübel.
>Der erste Abschnitt allein ließ mich nach langer Zeit mal wieder in die Tasten greifen.
Von faulen Unternehmern habe ich nichts gelesen. Trifft natürlich auch nicht zu. Für den heutigen Erfolg des Unternehmens BMW stehen allerdings wohl eher seine Ingenieure als die Familie Quandt, oder siehst Du das anders?
>Aber nur sooo weit - ich will mir meinen schönen Tag nicht weiter vermiesen.
>Und wenn ich nicht den neuen spanischen Nachbarn kitzkalesi und doppelknoten aus dem Forum hätte gratulieren wollen , hätte ich es eh gelassen, obgleich ja inzwischen ein paar Widerlinge des boards endlich von der Fahne gegangen sind oder gegangen wurden.
Wie wäre es mit ein paar Argumenten anstatt Beleidigungen?
>Bis irgendwann mal habe kaum Zeit und
>wie immer: gute Geschäfte euch allen
>und tschuess
>A.Weber
>(unsere G. gehen gut in Südspanien - alles besser gelaufen, als wir es uns je erträumt hätten)
Gruß
Felix
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