-->http://de.news.yahoo.com/031014/286/3oz5r.html

Dienstag 14. Oktober 2003, 15:03 Uhr
Mann wegen Hitler-Gruß zeigenden Hundes vor Gericht
Berlin (AFP)

Weil er seinen Hund dazu dressiert haben soll, den Hitler-Gruß zu zeigen, muss sich ein Berliner ab Donnerstag vor Gericht verantworten. Der Schäferhundmischling"Adolf" soll auf Aufforderung seines 54-jährigen Herrchens vor zwei Polizisten die rechte Pfote zum Hitler-Gruß erhoben haben, wie eine Sprecherin des Amtsgerichts Tiergarten sagte. Die Polizeibeamten waren alarmiert worden, weil der Frührentner selbst"Sieg Heil" gerufen und den rechten Arm zum Hitler-Gruß gereckt haben soll.

Der Hundebesitzer ist wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angeklagt. Nach den Worten der Gerichtssprecherin soll zunächst geklärt werden, ob er voll zurechnungs- und straffähig ist.

-->Hat man den Hund wenigstens als Zeugen befragt was er mit dieser Geste symbolisieren will? [img][/img]
Der Hund hat bestimmt zuviele Knorpel-Filme gesehen.
Einfach nur noch lachhaft.
Gruß EUKLID

-->>Hat man den Hund wenigstens als Zeugen befragt was er mit dieser Geste symbolisieren will? [img][/img]
>Der Hund hat bestimmt zuviele Knorpel-Filme gesehen.
>Einfach nur noch lachhaft.
>Gruß EUKLID

-->

-->...dann haben sich nämlich die Paragraphen selbständig gemacht...

Schöner Parallel Lauf der Finanzen, des Staatsapparates, der Juristen und und und.......


Diese Hunde werden nicht ewig leben.

tofir

-->und wehe, wenn meine beiden Ex-Kollegen einen Gartenzwerg mit heruntergelassener Hose entdecken!
Nur, sie hatten Order, so zu handel, wie sie gehandelt haben. Sie haben geschworen, die Einhaltung der Gesetze zu überwachen.

Aber dafür hat wenigstens die ukrainische, russsische, polnische, albanische, kroatische, serbische, italienische, mazedonische, bulgarische, rumänische und vietnamesische Mafia Narrenfreiheit in Berlin und anderen Großstädten.

aws.
kiz

-->Mittwoch 15. Oktober 2003, 15:54 Uhr
Kein Prozess wegen Hitler-Gruß zeigenden Hundes in Berlin

(AFP) Der Berliner, der seinen Hund auf das Zeigen des Hitler-Grußes dressiert haben soll, muss sich für diesen Vorwurf nun doch nicht vor Gericht verantworten. Wie der Berliner Justizsprecher Björn Retzlaff am Mittwoch in Berlin mitteilte, wurde das Verfahren gegen den 54-Jährigen bezüglich des Hundes eingestellt. Es sei nicht ganz klar, ob es sich bei dem Vorgang wirklich um eine strafbare Handlung gehandelt habe. Im übrigen sei der Mann wegen einer ganzen Reihe von Delikten angeklagt. Daher würde die Einzeltat bezüglich des Hundes bei einer Strafzumessung nicht sonderlich ins Gewicht fallen.

<ul> ~ http://de.news.yahoo.com/031015/286/3p28o.html</ul>