-->Schaut Euch mal die ganzen Commodities an!
Metalle: Kupfer, Nickel, Blei, Zink, Zinn, Alu, Platin, Palladium, Gold und Silber.
Softs/Grains/Meats: Live Cattle, Cotton, diverse Getreide, Soja.
Und die Energies kommen auch nicht so recht runter.

-->Wie wir ja regelmäßig in diesem Forum erfahren müssen, steigen nur die"administrierten Preise" und Steuern und so weiter.....

Und Rohstoffe braucht ja kein Mensch.....

Ach übrigens: Bei den Ã-lwerten passier recht wenig. Vielleicht sollte man sich mal ein paar Ã-ltitel ins Depot schieben....

Ein zynischer

Toby

-->Der Zynismus sei dir von Herzen gegönnt.
Eine Prise Sarkasmus plus Realsatire darf ruhig auch sein.
Die Preisfront beim Rohstoff Ã-l ist schon dermaßen staatsverseucht mit Abgaben daß eine großartige Preisveränderung selbst bei 30% mehr oder weniger im Rohstoffpreis wie Peanuts erscheint.
Wat solls wenn man bei 1,20 Euro plus minus 10 Cents bleibt wenn der Steueranteil bei 0,77 Cents je Liter liegt.
Im Prinzip hat sich der deutsche Staat über das Preisgebaren zum Eigner der Ã-lfelder gemacht.Man verkauft uns kein Ã-l sondern komprimierte heiße Luft für die wir arbeiten müssen.

Der Fuchsbrief schreibt ganz richtig daß der Zeitdruck bis zum Jahresende fertig werden zu müssen,nachdem die SPD sechs Monate Selbstfindung betrieben hat,gigantisch ist.
Mit dieser Art der Gesetzesschlamperei wächst natürlich -trotz zunehmender Imageprobleme-der Einfluß der Lobbyisten,die sich Gesetze immer nur ausschnittsweise ansehen müssen.
Sie werden bei der gelebten Prinzipienlosigkeit alle Chancen haben,mit Druck und schlauer Einflußnahme ihre Partialinteressen durchzubringen.

Der Fuchsbrief zieht folgendes Fazit:Wir prognostizieren bei dem abzusehenden Gesetzeschaos und der nachfolgenden Debatte"Wen trifft es am härtesten" eine Vertrauenskrise,die es in sich hat.
Das Positivste,was wir den Volksparteien noch zubilligen wollen ist:<font color=#FF0000>Gut gemeint,ist oft - wie hier-das Gegenteil von gut gemacht.</font>
Wir haben schon einmal von Staatskrise gesprochen.So weit entfernt sind wir gar nicht mehr.

Gruß EUKLID