RK
28.10.2003, 19:25 |
@wheely und andere Skeptiker: Der Beweis für Sonne als mögl. Brandursache!!!!! Thread gesperrt |
-->Ich nehme an, Du ziehst nunmehr Deine Kritik zurück?!
RK
SPIEGEL ONLINE - 28. Oktober 2003, 16:18
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,271661,00.html
Sonneneruptionen
"Es war der perfekte Sturm"
Vor 144 Jahren schleuderte die Sonne eine gigantische Fackel aus Gas und Partikeln in Richtung Erde. Die Nasa wertete jetzt neu entdeckte Daten aus. Das Ergebnis: Ein erneuter"Jahrhundertsturm" wäre eine Katastrophe für Strom- und Kommunikationsnetze.
SOHO/ NASA
Sonnen-Eruption vom 23. Oktober 2003: Zwei Warnschüsse vom Zentralgestirn
Es waren zuerst nur ein paar Astronomen, die ahnten, was geschehen würde. Ende August 1859 hatten sie entdeckt, dass die Oberfläche der Sonne von zahlreichen dunklen Flecken übersät war, die auf extrem dichte Magnetfelder hinweisen. Die Felder griffen ineinander und schleuderten eine gigantische Sonnenfackel ins All. In der betroffenen Region leuchtete die Sonne eine volle Minute doppelt so hell wie sonst.
17 Stunden und 40 Minuten später waren es nicht mehr nur Astronomen, die das Inferno im All bemerkten. Kurzschlüsse durchzuckten Telegraphendrähte und lösten zahlreiche Brände in den USA und Europa aus - und das in einer Zeit, als der Telegraph ganze 15 Jahre alt und ein Stromnetz praktisch nicht vorhanden war, geschweige denn Satelliten, Telefonnetze oder Rundfunksender.
Nordlichter, normalerweise nur an den Polen sichtbar, tauchten plötzlich über Rom und Hawaii auf.
In 18 Stunden von der Sonne zur Erde
Was war geschehen? Die Sonne spie einen Plasmaschwall genau in Richtung Erde, und das mit einer außergewöhnlichen Geschwindigkeit. Solare Stürme brauchen in der Regel zwei bis vier Tage, um die 150 Millionen Kilometer zur Erde zurückzulegen. Dieser schaffte es in knapp 18 Stunden. Zudem waren die Magnetfelder innerhalb des Plasmastroms enorm stark."Viertens, und das ist das Wichtigste, zeigte das Magnetfeld der Erde in die von der Fackel abgewandte Richtung", erklärt Nasa-Experte Bruce Tsurutani, der jetzt mit Kollegen aus Brasilien und Indien im Fachblatt"Journal of Geophysical Research" eine Studie zum Sonnensturm von 1859 veröffentlichte.
SOHO/ EIT; SOHO/LASCO
Sonnen-Eruption vom 4. Januar 2002:"Flares" können im Ausmaß das Vielfache des Erddurchmessers erreichen
In der Regel hält das irdische Magnetfeld den permanenten Strom geladener Partikel, den Sonnenwind, von der Erde fern. Der so genannte koronale Massenauswurf vom 1. September 1859 aber durchdrang den Schutzschild und erreichte die oberen Schichten der Atmosphäre, sorgte für spektakuläre Lichterscheinungen und eine Menge Kurzschlüsse.
Für sich genommen brächte keines der vier Ereignisse, die den Sturm verursachten, keinen Astronomen in Wallung."Aber zusammen hatten sie die stärkste Zerrüttung der Ionosphäre zur Folge, die jemals aufgezeichnet wurde", sagte Tsurutani."Es war der perfekte Sturm im Weltraum."
Laues Lüftchen verursachte Millionenschaden
Solare Ausbrüche führen alle paar Jahre zu Ausfällen auf der Erde und im Orbit. 1994 etwa wurden zwei Kommunikationssatelliten erheblich gestört; Mitarbeiter von kanadischen Zeitungen, Fernseh- und Radiosendern hatten einen schlechten Tag. Bei anderen Gelegenheiten fielen Mobilfunknetze, GPS-Systeme und Stromnetze zeitweilig aus. 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt.
Verglichen mit dem Orkan von 1859 entsprachen die beiden Sonnestürme der vergangenen Woche und selbst der Stromausfall von Kanada eher lauen Lüftchen. Die Wirkung eines Weltraumsturms wird in Nanotesla (nT) gemessen: Je geringer der Wert, desto stärker der Sturm. Der koronale Massenauswurf, der Quebec in Dunkelheit tauchte, erreichte nach Angaben das Nasa minus 589 Nanotesla. Der Jahrhundertsturm von 1859 fegte mit gewaltigen minus 1760 Nanotesla durchs All. Diesen Wert schätzten Tsurutani und seine Kollegen anhand von zeitgenössischen astronomischen Beobachtungen, Zeugenaussagen und erst kürzlich entdeckten Erdmagnetfeld-Daten des indischen Colaba-Observatoriums.
Nasa befürchtet Absturzgefahr für Satelliten
Was ein Ausbruch wie der von 1859 heutzutage anrichten würde, dürfte Betreibern von Satelliten, Strom- und Kommunikationsnetzen den Schweiß auf die Stirn treiben. Zwar sind die Menschen selbst auch vor übelstem Weltraum-Wetter sicher, doch in der technischen Infrastruktur wären schwerste Schäden kaum zu vermeiden. Der Weltraumsturm würde nach Angaben der Nasa zu Überladungen in Strom- und Telefonleitungen führen, Handys zum Schweigen und Satelliten im Extremfall zum Absturz bringen.
Werden die oberen Schichten der Atmosphäre stark genug erhitzt, so ein Szenario der US-Weltraumbehörde, könnten sie sich so weit ausdehnen, dass so mancher künstlicher Erdtrabant sich plötzlich in dünner Luft wieder fände."Das könnte Satelliten abbremsen und in die Atmosphäre stürzen lassen", sagte Tsurutani.
Dass ein Super-Sturm erneut auftreten könnte, hält der Wissenschaftler für ausgemacht."Er könnte sogar wesentlich stärker ausfallen als 1859. Wir haben nur leider keine Ahnung, wann es geschehen wird." Zwar würde ein solcher Ausbruch von heutigen Instrumenten sofort registriert, doch seine Wirkung wäre erst nach seinem Auftreffen auf das Erdmagnetfeld sichtbar. Dessen Ausrichtung nämlich wäre in einem solchen Moment unbekannt, was - wie die Nasa einräumt - ein"toter Winkel" in der Weltraum-Wettervorhersage ist.
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Euklid
28.10.2003, 19:39
@ RK
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Re: @wheely und andere Skeptiker: Der Beweis für Sonne als mögl. Brandursache!!!!! |
-->1859 gabs doch eh keinen Strom.
Das wäre das beste Szenario das ich mir vorstellen könnte;-))
Mein Rechenschieber Aristo liegt schon bereit.;-))
Die Statik geht fast genau so schnell wie mit dem Computer nur daß man sich auf die Maximalschnittstelle beschränkt und weniger Papier verbraucht;-))
Nur muß man wissen wie es geht.
Kompliziertere Systeme werden gemieden oder in Teilsysteme zerlegt.
Immerhin konnte man auch Flugzeuge ohne Computer bauen;-))
Dann hätten wieder alle Arbeit wenn der Feuersturm das Stromnetz weltweit zerstört;-))
Sehe dem Arbeitsplatzbeschaffungsprogramm erster Güte gelassen entgegen.
Und wenn erst mal das Licht aus ist glaube ich daß ich die Politiker auf km Entfernung rieche;-))
Gruß EUKLID
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wheely
28.10.2003, 20:50
@ RK
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genau: MÃ-GLICHE Brandursache!!!!! |
-->>Ich nehme an, Du ziehst nunmehr Deine Kritik zurück?!
Hi,
nein, da muß ich dich leider enttäuschen.
Wie ich weiter unten bereits schrieb: Ich kann und will diese Möglichkeit ja gar nicht ausschließen, auch wenn ich selbst noch keinen definitiven Beweis dafür erbracht sah, sondern eben nur Vermutungen und Annahmen. Möglich ist sicherlich vieles.
Lies deine Überschrift: "Der Beweis für Sonne als MÃ-GL. Brandursache!!!"
und nun lies, was du unten geschrieben hast und was ich kritisiert habe:
"Die Auswirkungen des Ausbruch vom 22.10.03 wurden auf der Erde ab dem Mittag des 24.10.03 erwartet.
Spätestens seit dem 25.10.03 verwandelte sich dann Südkalifornien - bis heute -in eine Flammenhölle und in einen äußerst bedrohlichen Glutofen, dem bereits nach wenigen Tagen an die 1.000 Häuser zum Opfer wurden"
Das klingt wie eine logische Folgerung, 1 + 1 = 2, einen Beweis dafür hast du aber nicht, du schreibst aber nicht von der MÃ-GLICHKEIT, dass dies eine von vielen Ursachen sein könnte!!
Waldbrände in den USA und Kanada sind jedes Jahr an der Tagesordnung. Nun fällt gerade dieser Brand in Kalifornien mit einer Sonnenaktivitätsphase zusammen.
Hast du eine Statistik über Waldbrände und Sonnenaktivität, so dass man die Wahrscheinlichkeit berechnen könnte? Was war bei den Bränden im Frühjahr? In anderen Postings hast du gerade vehement alle anderen MÃ-GLICHKEITEN ausgeschlossen wie Brandstifter oder explodierende Munition.
Ich führe hier noch ein paar MÃ-GLICHKEITEN an: herumliegende Glasscherben, die wie ein Brennglas wirken, weggeworfene Zigarettenkippen, wilde Lagerfeuer, Blitzeinschläge etc.
Dies alles sind MÃ-GLICHKEITEN, gehen wir da konform? Für viele zurückliegende Brände wurden Ursachen gefunden, die halt gar nicht spektakulär sondern total simpel waren.
Jetzt sag mir doch mal einen Grund, warum du ausgerechnet bei diesem Brand in Kalifornien sämtliche anderen MÃ-GLICHKEITEN so vehement ausschließt???
Zu dem Spiegelartikel:
Vor 144 Jahren schleuderte die Sonne eine gigantische Fackel aus Gas und Partikeln in Richtung Erde. Die Nasa wertete jetzt neu entdeckte Daten aus. Das Ergebnis: Ein erneuter"Jahrhundertsturm" wäre eine Katastrophe für Strom- und Kommunikationsnetze.
Frage: Ist in den letzten Tagen eine annähernd große Protuberanz Richtung Erde geschleudert worden, so dass man mit ähnlichen Auswirkungen rechnen konnte / mußte?
Kannst du belegen, wie groß die Sonnenaktivität sein muß bzw. wie mächtig eine Protuberanz, um Auswirkungen auf die Erde zu haben?
Kurzschlüsse durchzuckten Telegraphendrähte und lösten zahlreiche Brände in den USA und Europa aus - und das in einer Zeit, als der Telegraph ganze 15 Jahre alt und ein Stromnetz praktisch nicht vorhanden war, geschweige denn Satelliten, Telefonnetze oder Rundfunksender.
Hast du Informationen / Beweise, dass die jetzige Sonnenaktivität in einem der Brandgebiete Kaliforniens Kurzschlüsse verursacht hat?
Wenn du dies alles beweisen und belegen kannst, dann, und nur dann, ziehe ich meine Kritik zurück.
Wenn du aber nur die VERMUTUNG hast, die Brände könnten mit der Sonnenaktivität zusammenhängen, dann solltest du in Zukunft entsprechend formulieren.
Gruß
wheely
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RK
28.10.2003, 21:18
@ wheely
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Was kann ich dafür wenn für Dich etwas so"klingt"? |
-->Und außerdem: Du hast ZUERST in eindeutig vorwurfsvollem Ton geschrieben:
>>>du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass die erhöhte Sonnenaktivität, sprich der sog."Sonnenwind", der auf die Erde trifft, die Brände in Kalifornien entfacht hat!?
Nachdem ich mich nun schon seit über 20 Jahren als Hobbyastronom verdinge hätte ich für solche Behauptungen schon gerne Beweise.
Der Einfluß auf Satelliten, Funksysteme etc. ist schon häufig nachgewiesen worden, aber ich hab noch keinen Beweis gesehen für ein von der Sonne ausgelöstes Feuer auf der Erde!
Gruß
wheely<<<
Jetzt, nachdem ich Dir den SPIEGEL-Artikel entgegenhielt, und Du zugeben müsstest, da so einiges schlicht nicht gewusst zu haben (Sonnenausbruch als historisch ganz klar nachgewiesener Brandauslöser!!!), da siehst Du Dich wohl irgendwie zur"Gesichtswahrung genötigt". Weswegen Du versuchst, elaborierter entgegenzuhalten.
Aber weißt Du, auf solche Spielchen habe ich keinen Bock!
Ich kann nichts dafür, dass für Dich etwas so"klingt" (Deine Wortwahl!), als hätte ich etwas quasi als Faktum behauptet, was ich keineswegs behauptet habe. Bitte unterstelle mir das also auch nicht!
Und damit ist für mich das Thema erledigt.
RK
>>Ich nehme an, Du ziehst nunmehr Deine Kritik zurück?!
>Hi,
>nein, da muß ich dich leider enttäuschen.
>Wie ich weiter unten bereits schrieb: Ich kann und will diese Möglichkeit ja gar nicht ausschließen, auch wenn ich selbst noch keinen definitiven Beweis dafür erbracht sah, sondern eben nur Vermutungen und Annahmen. Möglich ist sicherlich vieles.
>Lies deine Überschrift: "Der Beweis für Sonne als MÃ-GL. Brandursache!!!"
>und nun lies, was du unten geschrieben hast und was ich kritisiert habe:
>"Die Auswirkungen des Ausbruch vom 22.10.03 wurden auf der Erde ab dem Mittag des 24.10.03 erwartet.
>Spätestens seit dem 25.10.03 verwandelte sich dann Südkalifornien - bis heute -in eine Flammenhölle und in einen äußerst bedrohlichen Glutofen, dem bereits nach wenigen Tagen an die 1.000 Häuser zum Opfer wurden"
>Das klingt wie eine logische Folgerung, 1 + 1 = 2, einen Beweis dafür hast du aber nicht, du schreibst aber nicht von der MÃ-GLICHKEIT, dass dies eine von vielen Ursachen sein könnte!!
>Waldbrände in den USA und Kanada sind jedes Jahr an der Tagesordnung. Nun fällt gerade dieser Brand in Kalifornien mit einer Sonnenaktivitätsphase zusammen.
>Hast du eine Statistik über Waldbrände und Sonnenaktivität, so dass man die Wahrscheinlichkeit berechnen könnte? Was war bei den Bränden im Frühjahr? In anderen Postings hast du gerade vehement alle anderen MÃ-GLICHKEITEN ausgeschlossen wie Brandstifter oder explodierende Munition.
>Ich führe hier noch ein paar MÃ-GLICHKEITEN an: herumliegende Glasscherben, die wie ein Brennglas wirken, weggeworfene Zigarettenkippen, wilde Lagerfeuer, Blitzeinschläge etc.
>Dies alles sind MÃ-GLICHKEITEN, gehen wir da konform? Für viele zurückliegende Brände wurden Ursachen gefunden, die halt gar nicht spektakulär sondern total simpel waren.
>Jetzt sag mir doch mal einen Grund, warum du ausgerechnet bei diesem Brand in Kalifornien sämtliche anderen MÃ-GLICHKEITEN so vehement ausschließt???
>Zu dem Spiegelartikel:
>Vor 144 Jahren schleuderte die Sonne eine gigantische Fackel aus Gas und Partikeln in Richtung Erde. Die Nasa wertete jetzt neu entdeckte Daten aus. Das Ergebnis: Ein erneuter"Jahrhundertsturm" wäre eine Katastrophe für Strom- und Kommunikationsnetze.
>Frage: Ist in den letzten Tagen eine annähernd große Protuberanz Richtung Erde geschleudert worden, so dass man mit ähnlichen Auswirkungen rechnen konnte / mußte?
>Kannst du belegen, wie groß die Sonnenaktivität sein muß bzw. wie mächtig eine Protuberanz, um Auswirkungen auf die Erde zu haben?
>Kurzschlüsse durchzuckten Telegraphendrähte und lösten zahlreiche Brände in den USA und Europa aus - und das in einer Zeit, als der Telegraph ganze 15 Jahre alt und ein Stromnetz praktisch nicht vorhanden war, geschweige denn Satelliten, Telefonnetze oder Rundfunksender.
>Hast du Informationen / Beweise, dass die jetzige Sonnenaktivität in einem der Brandgebiete Kaliforniens Kurzschlüsse verursacht hat?
>Wenn du dies alles beweisen und belegen kannst, dann, und nur dann, ziehe ich meine Kritik zurück.
>Wenn du aber nur die VERMUTUNG hast, die Brände könnten mit der Sonnenaktivität zusammenhängen, dann solltest du in Zukunft entsprechend formulieren.
>Gruß
>wheely
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wheely
28.10.2003, 21:57
@ RK
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viel... |
-->was bläst du denn hier so rum?"Gesichtswahrung" hab ich bestimmt nicht nötig, wo sind wir denn hier, vor Gericht?
>>Weswegen Du versuchst, elaborierter entgegenzuhalten.
>Aber weißt Du, auf solche Spielchen habe ich keinen Bock!
ich"versuche" gar nichts, ich hab dir klare Fragen gestellt. Wenn du nicht antworten kannst oder willst, auch ok, ist ja noch ein freies Land, aber die übliche Masche"kein Bock aus solche Spielchen" schafft ja schnell ein Ende.
>>Ich kann nichts dafür, dass für Dich etwas so"klingt" (Deine Wortwahl!), als hätte ich etwas quasi als Faktum behauptet, was ich keineswegs behauptet habe. Bitte unterstelle mir das also auch nicht!
sorry, kanns nur nochmal einstellen:
>>"Die Auswirkungen des Ausbruch vom 22.10.03 wurden auf der Erde ab dem Mittag des 24.10.03 erwartet.
>>Spätestens seit dem 25.10.03 verwandelte sich dann Südkalifornien - bis heute -in eine Flammenhölle und in einen äußerst bedrohlichen Glutofen, dem bereits nach wenigen Tagen an die 1.000 Häuser zum Opfer wurden"
und ganz wertfrei alle fragen: Ist dies eine Behauptung oder nicht!? Unvoreingenommen gelesen muß man sagen ja. Wenn du das anders sehen willst, bitte.
>Und damit ist für mich das Thema erledigt.
womit wir diesmal einer Meinung sind.
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