Tempranillo
29.10.2003, 23:13 |
Hoch im Bogen spritzen braune Jauchewogen Thread gesperrt |
-->Hallo,
auf Arte läuft gerade eine Dokumentation über den Dirigenten Wilhelm Furtwängler (1886-1954). Man möchte nicht für möglich halten, in welchem Ausmaß der Gossen-und Kloakenjournalimus mittlerweile auch das Kulturelle vergiftet.
Mir ist der Fernsehbeitrag so über, daß ich mich an den Laptop setze und meine Eindrücke wiedergebe.
Ich mag schon gar nicht mehr hinschauen, wie dieser Mann posthum mit den schmierigsten Propagandamitteln unentwegt in die Nähe Hitlers gerückt wird.
Furtwängler scheint ein famoses Wunderkind gewesen zu sein, weil er nur 12 Jahre alt geworden ist (1933-1945) und trotzdem einer der überragenden Interpreten des 20. Jahrhunderts war. Musik gemacht im eigentlichen Sinne hat er von 1940-45. Diesen Eindruck vermittelt Arte.
Schon die erste Bildsequenz bring Furtwängler, das Vorspiel zu Wagners Walküre dirigierend; dann Schnitt und deutsche Soldaten, auf Motorrädern mit Beiwagen im russischen Winter.
Was natürlich nicht fehlen darf, ist ein Mitschnitt des Meistersinger-Vorspiels mit Hakenkreuz-Fahnen im Hintergrund, und dann, bei den triumphalen Schlußtakten eine neue Einstellung in der HJ- und BDM-Leute die Hand zum Hitlergruß erheben und ekstatisch, im Takt der Musik,"Heil, Heil, Heil" schreien.
Der Giftmischer von Regisseur, Oliver Becker, der bei sein Handwerk bei Knopp gelernt zu haben scheint, entblödete sich noch nicht einmal, den weiß Gott republikanisch gesinnten Beethoven in die Nähe des Faschismus zu rücken.
Zur Eroica zeigt er Plastiken, wenn schon nicht von Arno Breker selbst, so doch aus dessem (Un-)Geist geschaffen, und vor einer Aufführung von Beethovens 9. kommt aus dem Off, daß"der Reichspropagandaminister Dr. Joseph Goebbels einführende Worte" sprechen wird.
Wie immer bei den Sendungen, die sich mit der deutschen Vergangenheit befassen, fällt der Tribunalcharakter auf; offensichtlich feiert nicht nur das Reichsparteitagsgelände fröhliche Urständ, sondern auch die Methoden des Kriegsverbrechertribunals.
Es werden unentwegt Vorwürfe erhoben, zum Teil eher indirekt, indem man jemanden in einen bestimmten Zusammenhang rückt - vermutlich soll dem Zuschauer eine Art Pawlow´scher Reflex andressiert werden, etwa Furtwängler = Wagner = Beethoven = deutsche Romantik = Adolf Hitler -, ohne den Beschuldigten selbst zu Wort kommen zu lassen, oder auch entlastendes Material einzuführen.
Da hätte es einiges gegeben. Etwa den offenen Brief an J. Goebbels, in dem er sich vehement für den verfemten Komponisten Paul Hindemith einsetzt. Ich kann jetzt keine genauen Namen nennen, bin mir aber sicher, daß es zahlreiche Beispiele gibt, wo er bewußt, geradezu provokativ, mit jüdischen Musikern auftritt. Nicht ohne Grund hat Yehudi Menuhin von ihm immer mit dem Ausdruck des größten Respekts gesprochen.
Davon in diesem elenden Schmierenstreifen natürlich kein Wort! Statt dessen durfte ein Musikwissenschaftler, Brinkmann hieß die Kanaille, auftreten, der allen Ernstes sagte, von Furtwänglers pathetischer, getragener Beethoven-Interpretation ausgehend, führe über Wagner und Bruckner ein direkter Weg zu Adolf Hitler.
Damit dürfte der Film seine eigentlichen Intentionen bloßgelegt haben: Um die gesamte deutsche Kultur zu verunglimpfen,"zum Gestank der Welt zu machen", wie mal ein hoher jüdischer Funktionär gesagt hat, muß um jeden Preis, mit allen, noch den schäbigsten Mitteln, eine Verbindung zu Adolf Hitler und Auschwitz hergestellt werden. Das Wort"Verbindung" ist auch zu schwach; nach der Methode Goldhagen soll ein Kausalzusammenhang konstruiert werden!
Was hier abgeht, vor allem weil es so massiv auftritt, mit einem penetranten Tribunalcharakter, scheint mir ein neuer Kulturkampf zu sein.
Erniedrigen, um besser zu zerstören!
Fast überflüssig, zu ergänzen, daß kein Wort über das Versailler-Diktat zu hören war, und Franklin D. Roosevelt, der vermutlich größte Menschheitsverbrecher überhaupt, außen vorgeblieben ist.
Tempranillo
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Baldur der Ketzer
30.10.2003, 00:54
@ Tempranillo
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Re: erniedrige Dich stündlich, prostituiere Dich gründlich, grüß Gesslers Hut, |
-->...und huldige der Brut...
oder so ähnlich, kommt es mir in den Sinn.
Hallo, Tempranillo,
es scheint eine Gegenreformation gegen zaghafte Ansätze einer halbwegs objektiven Betrachtung zu geben (Feuersturm, Dresden etc.).
Gleich wieder feste druff mit der gewohnten Manier, die schon so oft und so lange funktioniert.
Ein guter Bekannter, Schweizer, sagte schon vor Jahren eindeutig und zutreffend, ihr Deutschen seids doch Arschlöcher, warum laßt ihr Euch das bieten .
Witz am Rande, daß er selber bald eine Anzeige bekommen hätte, weil er zuhause sich mal salopp umgangssprachlich über eine Kriminalitätswelle aufgeregt hat, die mehrheitlich dabei vertretene ethnische Gruppe namentlich genannt hat (vom Balkan), das sein kindlicher Sohn aufschnappte und es anderntags in der Schule breittrat.
Worauf ward gar schröklich Entröstong und Wehgeschrei. Alle getroffenen politisch oberkorrekten päda-dema-gogischen KöterInnen jaulten im Gleichklang des Entsötzenz.
Es ist absolut unerträglich, und was das schlimme es, es läuft unter der Überschrift
[img][/img] *öffentlich-rechtlich*,
und man muß Zwangstribut abführen.
Sauerei.
Genauso wie die Leerpläne der KuMists, äh, Kultusministerien, die die geCHichtliche Wahrheit gewahrheiten.
Ich kenne Eltern, die täglich ihre Sprößlinge mühsam ins Kreuzverhör nehmen, um aus ihnen herauszuquetschen, was man ihnen an diesem Tag für Hirnmüll zu infiltrieren versuchte, und diesen wieder mühsam argumentativ zu entkräften, zu entseuchen.
Ich war in der Schule jeweils an der Spitze der Notenskala, schlechte Noten in einzelnen Fächern stachen da sofort heraus und fielen dem sonstigen Kollegium auf, was für eine Art soziale Kontrolle gegen Weltanschauungsbenotung sorgte - man konnte mir nur ab und zu eine drüberbraten, wenn ich halt allzu politisch unkorrrrekt war.
ich war der einzige, der offen aufbegehrte, wenn wieder mal propagandistisches Gift ausgesudelt wurde, gegen Gewinnstreben, gegen Unternehmertum, gegen Leistungsprinzipien, gegen das Ansehen unserer Altvorderen.
Viele freuten sich zwar mit mir, wenn man so einem typischen Leerling mal contra gegeben hat, aber den Mut, mit aufzustehen, hatte nur noch ein einziger, ebenfalls Unternehmersohn.
Die Folge war, daß seine Noten drastisch absanken, denn er hatte nicht den Vorteil der konstanten Spitzenleistungen, man konnte ihn ruhig mal tupfen, ohne, daß er sich wehren konnte.
Der Fairness halber muß ich sagen, daß die Mehrheit des Lehrerkollegiums meine schon damals geäußerten Ketzermeinungen tolerierte - die meisten hatten auch schlicht Angst, sich vor versammelter Klasse auf eine Diskussion mit mir einzulassen, klingt vielleicht großkotzig, kommt aber hin, denn das Detailwissen der Pädotypen war allenfalls wiedergekäuter, vielfach aufgegossener Kaffeesatz.
Deswegen kann ich mir vorstellen, daß der Sohn von McShorty gewaltigen Wirbel veranstalten könnte, der ihm aber ggf. nicht gut bekäme. Leider habe ich derzeit keinen Zugriff auf meine Bibliothek zum WW1, kann erst nächste Woche ein paar Quellen heraussuchen.
Zurück zu den Besudelungsfetischisten.
Ich denke, die merken in ihren Redaktionswolkenkuckucksheimen gar nicht mehr, wie weit sie von der Realität entfernt sind.
Gilt m.E. für alle Medien, ob Rundfunk, fernsehen, oder Printmedien.
Die paar Querdenker dort werden rausgemobbt (Diogenes?), damit sich der Rest wieder gegenseitig schuldsudeltechnisch befriedigen kann.
Das sind kranke Hirne, anders kann ich mir das nicht erklären. Vielleicht nicht organisch, eher umgangssprachlich, also mit psychischen Defiziten und Kompensationsversuchen.
Aus genau dieser miesen Charakterschwäche heraus rektrutierten sich KZ-Wächter, Blockwarte und ähnliche Vorzeigemieslinge.
Vielleicht kommt aus dieser großen charakterlichen Ähnlichkeit heraus der Wesenszug der gutmenschenden RedakteurfritzInnen, sich immer und immer wieder ihresgleichen zuzuwenden?
Andere Erklärungsansätze sehe ich nicht.
Man sollte die Stelen vom Berliner Erniedrigungsprovokationsmal auf die ganze Republik verteilen, in jedes Kaff eine Stele, oben drauf eine typisch ethnische Kopfbedeckung, und die müßte dann halt allmorgendlich beim Vorbeigehen gegrüßt werden wie weiland Gesslers Hut - stellvertretend, bücklings, samt Opferstock, versteht sich.
Ich bin gespannt, wie weit man die Provokation noch treiben will.
Vielleicht hat man durch die flächendeckende Telefonabhörerei mitbekommen, daß des Volkes Seelchen überraschend am Kochen ist?
Will man jetzt ein paar Eiswürfelchen in den siedend heißen Trog kippen, in der Hoffnung, das würd schon wieder werden?`
Schaun mer mal. Nix iss fix. Und zu allen Paarungen gehören sich immer zwei, ein Teil, der sich verlustiert, und ein Teil, der es geschehen läßt....
Beste Grüße vom Baldur
P.S.: Goldhagen hat schon Recht, die Deutschen können nicht normal sein.
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zucchero
30.10.2003, 01:01
@ Tempranillo
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Zustimmung |
-->Hallo!
Immer wenn über Großaufmärsche, Panzerkrieg und Bombardierung Londons berichtet wird, muss Wagner die Hintergrundmusik liefern. Mich kotzt das so an, ich kann´s nicht beschreiben! ( Radeberger-Werbung ist dagegen gerade noch erträglich)
Wagner war und ist einer der ganz Grossen! Die Ansichten seiner Enkel konnte er nicht ahnen.
Wagner´s Musik löst bei vielen Menschen tiefe Empfindungen aus. Dies sind sicher keine Übermenschphantasien, sondern romantische, ja sogar"heilige" Gefühle. Wenn sie deshalb, als Soundtrack für Nazigreul misbraucht wird, verletzt mich das sehr. Wenn ich Wagner höre, sehe ich andere Bilder.
Kriegsberichterstattung mit Wagner ist Barbarei und wird ausgeschaltet.
Wagnerianer aus Baden
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Tempranillo
30.10.2003, 01:15
@ zucchero
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Re: Nun sei bedankt, wenn auch nicht Schwan ;-))) |
-->Das freut mich, zucchero, was Du da schreibst:
>Wagner war und ist einer der ganz Grossen! Die Ansichten seiner Enkel konnte er nicht ahnen.
Dann weiß ich, daß ich nicht der einzige bin, der eine Schlagseite in Richtung Klassik hat.
Mit Wagner ist es mir so gegangen, wie vielen. Nach einer Phase großer Begeisterung ist Ernüchterung eingekehrt; so wie nach einem schweren Rausch der Kater in Kopf und Eingeweiden sitzt.
Tempranillo
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Tempranillo
30.10.2003, 01:47
@ Tempranillo
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Re: Entlarvter Schweinejournalismus. Was Arte unterschlägt |
-->Hallo,
immer noch rege ich mich über das Schmierenstück von Arte auf. Baldur in seiner unnachahmlichen Art und auch zucchero haben nichts dazu beigetragen, meinen Ärger zu dämpfen.
Ich schreibe das nur, weil ich einen Vorwand suche, um nochmal auf das Thema Furtwängler zurückzukommen, das schon arg weit vom Forumsspektrum weg liegt.
Aber als Symptom für den momentanen Zeitgeist läßt es sich sehr gut darstellen, gerade weil es mit Politik und Geschichte nur mittelbar zu tun hat, zeigt es uns vielleicht besonders deutlich gewisse psychische Befindlichkeiten; vor allem eine hochneurotische Selbstbezichtigung, die sich meist in Form einer krankhaften Einseitigkeit auslebt.
Nach wenigen Augenblicken der Web-Recherche habe ich einiges gefunden, was das Bild, das Arte zeichner, in wesentlichen Punkten korrigiert.
Hier die Fundstellen, in loser Folge, zumeist ohne eigenen Kommentar:
"Emigrieren - das sagt sich so leicht dahin. Aber wenn einer mit der Kultur seiner Heimat so verwurzelt ist wie ich, dann kommt ein solcher Schritt dem künstlerischen Tod gleich. Tausendmal lieber im geschlagenen und verarmten Deutschland, als in Paris in Reichtum und Wohlleben ersticken."
Mit diesen Sätzen versuchte Wilhelm Furtwängler 1936 einer Freundin zu erklären, warum er in Berlin blieb und nicht - wie so viele seiner Künstlerkollegen - dem Dritten Reich den Rücken kehrte. Furtwängler war alles andere als ein Anhänger der Nationalsozialisten, und der Weg, den er gegangen ist - während des Kriegs und nachher -, war sicherlich nicht weniger beschwerlich als die Emigration.
Nachdem die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernommen hatten, hatten auch die jüdischen Musiker in Deutschland einen schweren Stand. Viele Orchester waren bestrebt, möglichst schnell"arisch" zu werden und kündigten ihren jüdischen Kollegen oder machten ihnen das Leben so schwer, daß sie von selbst aufgaben.
Bei den Berlinern Philharmoniker, das schon damals das deutsche"Vorzeige-Orchester" galt, wäre sicherlich ähnliches geschehen, hätte nicht Furtwängler sich schützend vor seine jüdischen Musiker gestellt. Seine Forderung an die Parteileitung: daß keinem Orchestermitglied Schwierigkeiten wegen nicht-arischer Abstammung entstehen; anderenfalls werde er, Furtwängler, sein Amt niederlegen. Goebbels willigte zähneknirschend in den Handel ein.
Der Machtkampf zwischen Furtwängler und den nationalsozialistischen Ideologen entzündete sich dann an der Person des Komponisten Paul Hindemith. Furtwängler plante Ende 1933 gerade die Uraufführung von Hindemiths Oper"Mathis, der Maler", da wurde der Komponist von der"nationalsozialistischen Kultur-Gemeinde" in aller Ã-ffentlichkeit als"undeutsch" und"kultur-bolschewistisch" diffamiert. Für Furtwängler stand nicht nur eine Opern-Premiere auf dem Spiel, sondern die Freiheit der Kunst.
Innerhalb weniger Tage eskalierte die Situation: Die Zeitungen veröffentlichten Pamphlete, Gegendarstellungen und Protestschreiben - bis es Furtwängler zu bunt wurde und er seine öffentlichen Ämter im Präsidium der Reichs-Musikkammer niederlegte. Was Hitler höchstpersönlich wiederum zum Anlaß nahm, den unbequemen Dirigenten als Chef der Berliner Philharmoniker zu entlassen.
Für Furtwängler zunächst einmal das Ende seiner glanzvollen Karriere. Doch wenige Monate später schon mußten die Machthaber ihn wieder bitten. Denn seit Furtwänglers Rücktritt lag das Berliner Musikleben darnieder. Die Abonnenten gaben reihenweise ihre Karten zurück, die Solisten sagten aus Solidarität ihre Termine ab, und die ausländischen Konzertagenturen stornierten ihre Engagements: Ohne Furtwängler waren die Berliner Philharmoniker im Ausland nicht mal mehr die Hälfte wert.
<ul> ~ Quelle</ul>
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Turon
30.10.2003, 02:23
@ Tempranillo
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Wenn es Dir hilft |
-->Immerhin gibt es in dieser verdammter Europa immer noch Menschen,
die die Deutschen nicht durch Adolf, Ausschwitz, Hakenkreuz und Co.
Sieb ansehen - und das dürften ziemlich viele sein.
Empfehlung für Dich:"Der Pianist". Dort wird mehr als eindeutig
gezeigt, daß ein deutscher Offizier einen Juden hilft, der sich auf
der Flucht befindet, ohne irgendwelche möglichen Leistungen seinerseits
erwarten zu können.
Das wäre natürlich in dem Kontext was Neues: denn Schindler rettete
ja Juden nur deswegen, weil er eine Entwicklung von skrupellosen
Unternehmer zu Mensch machte, um dann zu erkennen, daß er zu wenig getan
hat. Wenn er sich selbst aufgegeben hätte, hätte er noch mehr retten
können.
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Jetzt sind allerdings Schindler und Co meinungstechnisch nicht up to date - schließlich braucht die Macht viel Geld und dieses Geld kommt dann auch aus Deutschland, aber nur dann, wenn man die Deutschen eben nicht zur Ungehorsam gegenüber dem Staat aufruft - sondern zu bedingungsloser Gehorsamkeit (nach
dem Motto - Deutsche zahlt Steuern und haltet die Fresse).
Ich finde jedenfalls, viele Deutschen sollten in Israel Urlaub machen.
Ihr Geld ist ja schon da. ;)
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Zu dem Musiker habe ich auch noch ein Wort zu sagen (habe mir das nicht angeschaut). Bedauerlicherweise sind einige Interviewten immer echte
Kleingeister dazu auch noch arrogant bis zum Umfallen (das ist bei einigen Deutschen meiner persönlicher Meinung nach der größte Fleck) und labern,
ohne tatsächlich über ein Thema nachgedacht zu haben.
Sehr oft wird aber die Meinung eines Interwiewten nur verfälscht, um eine
bestimmte Wirkung zu erreichen (und hier rede ich mittlerweile von
persönlicher Erfahrung).
Die machen die Meinung selbst, ohne zu wissen welchen Schaden sie einrichten.
Gruß.
P.S.: Was Du aber machen kannst - für Dich persönlich - ist für die Wahrheit
einstehen - und da wirst Du leider sehr oft desorientierte Gesellschaft
gegen Dich aufbringen - aber da muß man durch.
Fakt ist: mit Kies kann man den Papst zu Teufelanbeter umkehren. Zaster regiert, und nur die wirklich Schwachen
kaufen dann ihre Deinstleistungen an die Macht egal welchen Colors, meistens ohne es zu wissen (oder wissen zu wollen) wem sie eigentlich dienen. Das sind höchstens 3000-10000 Mann der Rest hat niemals vollen Durchblick durch das ganze Geschehen. Würde es der Fall sein, wären die Tage solcher extremer Macht immer gezählt.
Das Fänomen,daß Hitler solange an der Macht geblieben ist, war damit
dadurch möglich, daß er selbst Deutschland zu Diktatur führte, die Deutschen
gegenüber dem Staat leider zu unkritisch sind, aber der eigentliche Grund sei, daß Hitler lange Zeit von fremdem Mächten als Leistungswasall gefüttert wurde.
Daß darüber nirgendwo geschrieben wird ist schon wesentlich eher ein Skandal,
das was Du als Beispiel wiederum aufführst werte ich eher als Verzweiflungsakt,
daß es derzeit nach 60 Jahren immer noch nicht geht, die deutsche Kultur zu vernichten. Und obendrein ist es lächerlich. Die selben Menschen behaupten dann vollmündig, daß die Psyche eines 12 jährigen noch gar nicht weit ausgebildet sei.
Wie ich schon immer zu sagen pflege: hirnlose Ochsen machen das Programm, um bloß nur dazu zu gehören.
Gruß.
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