--> SPIEGEL ONLINE - 30. Oktober 2003, 12:17
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Kalifornien

Rinder verglühen im Feuersturm

Starke Winde peitschen die Flammen quer durch Kalifornien, teilweise schlagen die roten Zungen bis zu 60 Meter in den Himmel. Inzwischen haben die Feuer eine Fläche von der Größe des Saarlands vernichtet, 20 Menschen starben, an den Straßenrändern liegen verkohlte Rinder.


Los Angeles - In den San-Bernardino-Bergen kämpften Feuerwehrleute gegen 60 Meter hohe Flammenwände, die sich mit enormer Geschwindigkeit durch die ausgetrockneten Wälder fressen. Westwinde vom Pazifik treiben die Brände mit Geschwindigkeiten von fast 100 Kilometern pro Stunde vorwärts."Es ist, als ob man versucht, das totale Chaos zu kontrollieren", beschrieb ein Feuerwehrmann die Lage.

Kritisch ist die Lage auch um die historische Bergarbeiterstadt Julian im Bezirk San Diego. Dort haben die Flammen seit Samstag mehr als 930 Quadratkilometer erfasst. Südlich von Julian wurden 90 Prozent der Häuser in Cuyamaca zerstört. Auch viele Tiere kamen bei den Bränden um. An den Straßenrändern lagen verkohlte Rinder. Die Löschkräfte befürchteten, dass sich der Brand mit einem kleineren Feuer bei Escondido zu einem Großbrand verbinden könnte. Einige Dutzend Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr mussten auf dem Weg nach Julian umkehren, weil die Flammen eine Schnellstraße einhüllten.


Insgesamt starben bislang 20 Menschen in den Flammen. Die meisten kamen in ihren Häusern um, die sich nicht mehr rechtzeitig verlassen konnten. Auch unter den Helfern gab es die ersten Opfer. In San Diego kam ein Feuerwehrmann ums Leben. Drei seiner Kollegen wurden verletzt und befinden sich in kritischem Zustand, teilte die Forstbehörde mit.

Auch der Sachschaden ist beträchtlich: Bislang wurde eine Fläche von 2680 Quadratkilometern zerstört, mehr als 2600 Häuser verbrannten, zehntausende Menschen sind auf der Flucht. Die heftigsten Brände seit zehn Jahren kosten den Staat täglich rund neun Millionen Dollar. Gouverneur Gray Davis verdoppelte die Ausgaben für die Brandbekämpfung in den vergangenen zwei Tagen: Schätzungen zufolge können sie bis auf 200 Millionen Dollar steigen. Die bislang entstandenen Schäden werden mit knapp zwei Milliarden Dollar beziffert.

-->Very Weird Weather In Serbia - What's Happening?
By Goran Pavlovic
Reporting from Serbia
10-30-3

During the NATO military operations in Serbia in 1998 witnesses reported weird phenomenon. Weather during the last and the worst bombing campaign around the Serbia was very strange. Huge black clouds materialised out of the blue sky, and stayed there until the end of the campaign which is couple of weeks. There was no rain falling from the clouds. What did fall on Belgrade was hailstone the size of eggs. You can still see the marks it left on houses. During that time witnesses describe strange"lighting" in the sky that lasted for hours that didnt look like anything anybody saw before. The"thunders" that accompanied the strange"lightning" were equally strange. They were hundreds of times stronger than any thunders anybody remembers. They were so loud that they were louder then the sound of bomb explosions. Couple of days before the capitulation of Serbian army was signed a very strong earthquake stroke Belgrade.

The weather cleared very soon after the bombing campaign was over.

Since then the climate in Serbia has changed considerably. Serbia experienced one of the worst draughts in its history. For last two years it looked as if the rain and snow were missing Serbia on purpose. This was before everywhere else around Serbia the climate is still the same as it ever was. So we can not talk about the global worming or natural climatic changes because the neighbouring countries to the west, east, north or south that are not affected. Last year Serbia had 8 months without a drop of rain. This continues even as we speak as Serbia didnt get any snow this year. Even worse the temperature at the moment is 19 degrees Celsius.

Last week scientists in Serbia released the report which states that the electromagnetic field over Serbia is punctured. The hole is almost the size of Serbia. it starts at the border between Kosovo and Albania in the south and ends near Yugoslav Hungarian border in the north. The reason for conducting the measuring was the strange behaviour of the cloud masses that twice a year come to Balkans from Libya. Normally they would unload their cargo of water over Balkans. In last two years however they would hit the southern border of Kosovo, and as the river flaws around the island in its current the cloud masses split and completely miss the Serbian territory leaving an empty hole visible in the satellite pictures. The first time the scientists noticed this phenomenon was at the December 28. 2000. The cloud masses divided into a stronger eastern and weaker western stream and went around the Serbian territory. The same happened on December 31 when the rain that would usually fall in Serbia went east and caused over 200 ml of rain per square meter in the territories east of Kosovo. All of this is about to cause the possibly the worst draught ever to hit Serbia and potentially a famine as the crops would be destroyed if rain or snow doesnt fall in Serbia soon.

Could somebody help me find out if there was anything unusual happening in the electromagnetic world during the final days of bombing of Serbia which is summer 1999. Also does anybody have any indication that anything unusual happened with earth electromagnetic field on 28.12.2000. or 31.12.2000.

Yours
Goran Pavlovic
Reporting from Serbia

http://www.rense.com/general43/veryweirdweather.htm
http://viewzone.com/serbiasky.html

-->vielleicht wird er ja jetzt der Westküsten-Giuliani. Laut TV hat CAL jetzt offenbar 2 Gouverneure parallel. Der Egger muß ja noch gewählt werden, mal schauen...

-->SPIEGEL Online:

- Baath ruft zu Generalstreik im Irak auf
- CDU-Abgeordneter nennt Juden Tätervolk
- Rußland verstaatlicht 44% der Jukos-Aktien
...

Alles Ereignisse mit unkalkulierbaren
Konsequenzen. Wen interessieren da noch
verschmorrte Rinder?

-->Hallo, RK,

ich habe mich auch darüber aufgeregt, daß man zwar fremde Länder überfallen und erobern kann, oder/und zerbomben, aber nicht in der Lage ist, daheim ein Feuer zu löschen........

Vielleicht ist das aber auch etwas ausgleichende Gerechtigkeit.

Wenn man auf andere Feuer schmeißt, kommt es zurück - und wenn es über diesen Weg ist - wer weiß.

Es ist alles eine große Sauerei. Aber bevor es Bushs Eier gewaltig ansengt, wird sich wohl nichts ändern.

Beste Grüße vom Baldur

-->>Hallo, RK,
>ich habe mich auch darüber aufgeregt, daß man zwar fremde Länder überfallen und erobern kann, oder/und zerbomben, aber nicht in der Lage ist, daheim ein Feuer zu löschen........

Die Experden haben offensichtlich die Lage falsch eingeschätzt, oder
man scheute die Ausgaben für effektive Mittel.

>Vielleicht ist das aber auch etwas ausgleichende Gerechtigkeit.

Da müßte USA wohl gleich 10 mal nacheinander komplett ausgebrannt sein,
schätze ich, bevor man von ausgleichender Gerechtigkeit sprechen kann.

>Wenn man auf andere Feuer schmeißt, kommt es zurück - und wenn es über diesen Weg ist - wer weiß.

Das ist ziemlich sicher.

>Es ist alles eine große Sauerei. Aber bevor es Bushs Eier gewaltig ansengt, wird sich wohl nichts ändern.

Nun ja - er ist wohl derzeit damit beschäftigt sein Lügengebäude vor dem
Absturz zu bewahren. Wer weiß vielleicht wird das Feuerchen von hinten kommen.

Beste Grüße vom Baldur

Auch von mir. T.

-->Hallo Baldur und alle anderen,

ich frage mich auch, warum dieses Land soviele Flugzeugträger hat, tausende von Flugzeugen (aber kaum Löschflugzeuge), Unmengen von Atombomben (aber kaum Wasserbomben) aber nicht in der Lage ist, einen Waldbrand zu löschen.

Ob es möglich wäre, das die ganze USA abbrennt?

Ein gleichmäßiger heisser Sommer, immer weniger Grundwasser, dazu noch die baldige Ernte von Weizen und Mais - und dann ein paar schöne Feuerchen, vielleicht von den lieben Terroristen oder irgendeinen"Feind" (davon haben die ja genug, da hat man freie Auswahl...) - und schon brennt das ganze Land ab und übrig bleibt nur noch Asche.

Da nutzt ihnen all ihre tolle Waffen und Bomben nichts mehr... Sie haben eine riesige Armee, die nicht in der Lage ist, ihre eigene Bevölkerung zu schützen. Toll, echt!

Das zeigt doch wieder mal, das Amerika von innen heraus zerstört wird, ganz ohne äußeren Einfluß. Aber immer dann gibt man anderen die Schuld, wie es heute auch wieder geschieht. Kann jeder Psychologe bestätigen.

Es gibt viele neuen Ideen und Entwicklungen zur Feuerbekämpfung, aber Geldmangel wird sicherlich die ausreichende Einführung verhindern.

Beste Grüße

Henry

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