orwell
01.11.2003, 19:37 |
und wieder mal, ein offener Brief von Horst Mahler an Martin Hohmann Thread gesperrt |
-->Offener Brief von Horst Mahler an MdB Martin Hohmann CDU
31.10.2003
Lieber Herr Hohmann,
Sie haben es gewagt. „Die Juden sind Täter.“ Das festzustellen ist das
Ungeheuerlichste, was ein Nichtjude aussprechen kann. Sie beziehen sich dabei auf Henry Fords
„Der Internationale Jude“. Daran werden Sie von den Juden jetzt als eine tödliche Gefahr
erkannt: Sie haben diesen Stamm, der die Welt beherrscht, durchschaut.
Sicher haben Sie Ihren Schritt gut überlegt. Er ist notwendend. Er war an der Zeit. Sie haben
jetzt keine Wahl mehr: Jeder Schritt zurück - und wäre es auch nur ein halber - würde Sie
politisch vernichten. Vermutlich würde es Ihnen dann wie Möllemann ergehen. Allein furchtlose
Vorwärtsverteidigung bringt der Wahrheit den Sieg über die Lüge.
Sie haben bei Henry Ford folgende Stelle nicht überlesen:
S. 74
„Jeder der in den Vereinigten Staaten oder sonstwo versucht, die Judenfrage anzuschneiden,
muß darauf gefaßt sein, vorwurfsvoll als Antisemit oder verachtungsvoll als Judenhetzer
angesehen zu werden. Weder im Volke noch von der Presse hat er Unterstützung zu erwarten.
Die Leute, die überhaupt auf den Gegenstand aufmerksam geworden sind, warten lieber ab, wie
die Sache läuft. Wahrscheinlich nicht eine Zeitung in Amerika und sicher keines der
Anzeigenblätter, die sich „Magazine“ nennen, wird so kühn sein, die Tatsache auch nur
ernsthaft anzudeuten, daß eine solche Frage besteht. Die Presse im allgemeinen steht
gegenwärtig für schwülstige Lobpreisungen alles Jüdischen offen (Proben lassen sich überall
finden), während die jüdische Presse, die in den Vereinigten Staaten recht zahlreich ist, das
Schmähen und Abkanzeln besorgt.
Als einzige Erklärung für eine öffentliche Aussprache über die Judenfrage ist zur Zeit nur die
zulässig, daß man - Schriftsteller, Verleger oder angeblicher Interessent - Judenhasser ist. Dies
scheint eine fixe Idee zu sein; bei den Juden ist sie erblich. Den Nichtjuden soll durch
unablässige Propaganda das Vorurteil eingepreßt werden, daß jede Schrift, die nicht von der
Zuckersüße gegenüber allem Jüdischen trieft, auf Vorurteil und Haß beruht.“
Im Selbstversuch werden Sie jetzt erfahren, daß es so ist. Und weil es so ist, werden Sie politisch
nur dann überleben, wenn Sie sich eine Standfläche schaffen, die die Juden nicht zerstören
können. Es wächst heute auch in der Mitte des Deutschen Volkes ein Bewußtsein, an dem der
Jüdische Schmäh wie Wasser an einer Ã-lhaut abperlt. Noch fehlt den meisten der Mut, den
Lügen offen entgegenzutreten. Das wird sich bald ändern. Diese Kreise werden Sie tragen,
wenn Sie bereit sind, sich von Deutschen, die noch Deutsche sein wollen, tragen zu lassen.
Der Aufstand der Deutschen für die Wahrheit hat am 30. Juli 2003 auf der Wartburg begonnen.
Dort haben an diesem Tage Reichsdeutsche - gestützt auf Feststellungen des Leitenden
SPIEGEL-Redakteurs Fritjof Meyer, die von der ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita
Süßmuth mitverantwortet werden - die Wahrheit verkündet, daß es den Holocaust nicht gab.
Diese Erhebung wird sich in vielen kleinen und großen Schritten zum Allgemeinen
Volksaufstand zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches
ausweiten. Ihre Rede vom 3. Oktober 2003 ist ein Meilenstein auf dem Weg dorthin.
Willkommen im Deutschen Reich!
Horst Mahler
31.10.2003
http://www.unglaublichkeiten.com/u0142.html
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rodex
01.11.2003, 19:49
@ orwell
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Ziemlich widerlich! Vorallem der letzte Absatz. (owT) |
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Euklid
01.11.2003, 20:40
@ rodex
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Re: Ziemlich widerlich! Vorallem der letzte Absatz. (owT) |
-->Wo ist das Problem?
Im deutschen Reich?
Warum heißt das Ding in Berlin wohl noch immer Reichstag?
Rodex ich glaube doch nicht daß du eine Taube bist oder?
Wer Zustände ändern will braucht auch ein klein wenig Herz
Gruß EUKLID
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Mat72
01.11.2003, 20:41
@ rodex
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Zitat H.M."Wir sind nicht da, um zu gefallen, sondern um die Wahrheit zu sagen." (owT) |
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JeFra
01.11.2003, 22:53
@ rodex
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Wieso? |
-->Dass Hohmann mit Beschwichtigungen nichts erreichen wird, scheint mir eine ziemlich realistische Einschätzung der Lage zu sein. Die Meute hat eben wieder mal Blut gerochen und läßt nun nicht mehr von ihrem Opfer ab.
Was Fritjof Meyer betrifft, so hat er, wenn die Zusammenfassungen auf vho.org ihn richtig zitieren, die Angaben über die Opferzahlen von Auschwitz gegenüber Pressac () weiter reduziert, nämlich auf 550000. Ausserdem behauptet er, dass der Massenmord in den sogenannten Bunkern I und II stattgefunden habe und dass die Leichenkeller der Krematorien II und III dazu ungeeignet gewesen waeren, wie ja auch von den Revisionisten behauptet. Die angeblichen Überlebenden der Sonderkommandos sprechen aber vorwiegend (oder ausschließlich) von Vergasungen in den Kellern Krematorien II und III. Wie G. Rudolf zusammenfaßt:
In his contribution, Meyer reduced the numbers of victims of Auschwitz once more, he more or less abandons the crematories of Auschwitz-Birkenau as locations of mass murder; for the first time, a revisionist source was quoted and at least partly acknowledged as being correct; furthermore, he has publicly accepted the fact as correct that former Auschwitz commandant Höß had been tortured, and he doubted the veracity of Höß' statements. In his private writings, he also admitted that the highly praised books of authors frequently referred to as"key witnesses," Miklos Nyiszli and Filip Müller, have been edited or are nothing but novels, and he once again characterized Mattogno's work as acceptable. We may therefore hope for the future. It moves after all!
Sicher hört sich das viel vorsichtiger an als die Auslassungen Mahlers. Aber widerlich ist der Absatz deswegen noch lange nicht.
MfG
JeFra
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André
01.11.2003, 23:02
@ Euklid
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Re: Ein Hammer der Beitrag vom 29.10."Neue Indizien für Mossad" |
-->die pdf-Datei ist spannender als ein Kriminalroman.
Wenn man nicht schon oft erlebt hätte, dass das Unwahrscheinlichste gewiß ist,
müsste der Beitrag vollends unter"science fiction" abgelegt werden.
Manchmal ist es wirklich schwer oder unmöglich, den Wahrheitsgehalt einer Information zu prüfen.
Immerhin die U-Boote sind existent.
<ul> ~ SchnellfertigistdieJugendmitdemWort,dasschwersichhandhabt,wiedesMessersSchneide </ul>
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Taktiker
01.11.2003, 23:59
@ orwell
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Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur |
-->Das ist doch nicht mehr normal, in welchen Zusammenhängen der stets auftaucht!
Vorab, damit keine Mißverständnisse aufkommen: ich reihe mich nicht ein bei den betroffenheitsschwangeren Bedenkenträgern von Thierse über Merkel bis Spiegel. Ich halte den Nazi- bzw. Antisemitismusreflex in Deu für ein politisches Instrument.
Aber in welchem Zusammenhang dieser Horst Mahler immer auftritt, ist doch seltsam! Als in der Humboldt-Uni der erste Kongress der kritischen 11/9-Journalisten stattfand, saß plötzlich ein H.Mahler im Publikum in erster Reihe. Und prompt drehte sich die Veranstaltung nur noch um die Anwesenheit dieses seltsamen Mannes. Und oh Wunder: Wenige Wochen später begann in der Systempresse eine unerwartet aggressive Kampagne gegen die 9/11 Aufklärer, in der Mahler als Vehikel diente, die vorderen 9/11-Aktivisten Bröckers und Bülow in eine Reihe mit dem zu stellen, was allgegenwärtig als"brauner Morast" dargestellt wird. Als wäre Mahlers Besuch damals beim 9/11-Kongreß die Vorbedingung zum Durchziehen dieser Kampagne gewesen... Im Internet findet man jedenfalls NIE irgendwelche Bezüge zu"ultrarechten" Strömungen, wenn über die technischen Aspekte von 9/11 publiziert und diskutiert wird.
Und jetzt gibts diese Hohmann-Rede mit entsprechendem (verspäteten) Medienecho und als wäre dieser arme Abgeordnete nicht schon genug im Kreuzfeuer, meldet sich plötzlich unser Horst in kumpelhafter Manier mit"Willkommen im Deutschen Reich" oder so ähnlich... Seltsam, seltsam! Hohmann hat in seiner Rede deutliche Passagen zum Geschehen von 33-45, welche klar den üblichen Floskeln entsprechen, und dennoch spielt sich Mahler jetzt zum Gefährten auf und gratuliert zur Erleuchtung. Weiterhin merkwürdig: Die Rede Hohmanns ist bereits Wochen alt und Mahler hatte davon dennoch bislang nichts gewußt. Meldet sich erst jetzt, wo das Ding in den Medien verkocht wird. Na also, wenn das nicht komisch ist?!
Einige"rechte" Parteien sollen ja zu 50% vom Verfassungsschutz durchwanzt sein: Wäre doch gelacht, wenn nicht auch Horschte vom Verein ist...Es besteht ja offenbar so starker Bedarf nach Selbstbrandmarkung, dass so eine Art von Lautsprecher nur recht und billig wäre. Hätten die vom Verfassungsschutz mich auf ihrer Gehaltsliste, würde ich so einen Typen als allererste Maßnahme installieren. Würde es einen H.Mahler nicht geben, man müßte ihn geradezu erfinden, oder Ihr Schlapphüte da draußen?
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JeFra
02.11.2003, 00:23
@ Taktiker
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Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur |
-->
Einige"rechte" Parteien sollen ja zu 50% vom Verfassungsschutz durchwanzt sein: Wäre doch gelacht, wenn nicht auch Horschte vom Verein ist...
Kann schon sein, aber darauf verlassen kann man sich auch wieder nicht.
MfG
JeFra
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orwell
02.11.2003, 11:45
@ Taktiker
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ich schliesse das auch nicht aus. |
-->>Das ist doch nicht mehr normal, in welchen Zusammenhängen der stets auftaucht!
>Vorab, damit keine Mißverständnisse aufkommen: ich reihe mich nicht ein bei den betroffenheitsschwangeren Bedenkenträgern von Thierse über Merkel bis Spiegel. Ich halte den Nazi- bzw. Antisemitismusreflex in Deu für ein politisches Instrument.
>Aber in welchem Zusammenhang dieser Horst Mahler immer auftritt, ist doch seltsam! Als in der Humboldt-Uni der erste Kongress der kritischen 11/9-Journalisten stattfand, saß plötzlich ein H.Mahler im Publikum in erster Reihe. Und prompt drehte sich die Veranstaltung nur noch um die Anwesenheit dieses seltsamen Mannes. Und oh Wunder: Wenige Wochen später begann in der Systempresse eine unerwartet aggressive Kampagne gegen die 9/11 Aufklärer, in der Mahler als Vehikel diente, die vorderen 9/11-Aktivisten Bröckers und Bülow in eine Reihe mit dem zu stellen, was allgegenwärtig als"brauner Morast" dargestellt wird. Als wäre Mahlers Besuch damals beim 9/11-Kongreß die Vorbedingung zum Durchziehen dieser Kampagne gewesen... Im Internet findet man jedenfalls NIE irgendwelche Bezüge zu"ultrarechten" Strömungen, wenn über die technischen Aspekte von 9/11 publiziert und diskutiert wird.
>Und jetzt gibts diese Hohmann-Rede mit entsprechendem (verspäteten) Medienecho und als wäre dieser arme Abgeordnete nicht schon genug im Kreuzfeuer, meldet sich plötzlich unser Horst in kumpelhafter Manier mit"Willkommen im Deutschen Reich" oder so ähnlich... Seltsam, seltsam! Hohmann hat in seiner Rede deutliche Passagen zum Geschehen von 33-45, welche klar den üblichen Floskeln entsprechen, und dennoch spielt sich Mahler jetzt zum Gefährten auf und gratuliert zur Erleuchtung. Weiterhin merkwürdig: Die Rede Hohmanns ist bereits Wochen alt und Mahler hatte davon dennoch bislang nichts gewußt. Meldet sich erst jetzt, wo das Ding in den Medien verkocht wird. Na also, wenn das nicht komisch ist?!
>Einige"rechte" Parteien sollen ja zu 50% vom Verfassungsschutz durchwanzt sein: Wäre doch gelacht, wenn nicht auch Horschte vom Verein ist...Es besteht ja offenbar so starker Bedarf nach Selbstbrandmarkung, dass so eine Art von Lautsprecher nur recht und billig wäre. Hätten die vom Verfassungsschutz mich auf ihrer Gehaltsliste, würde ich so einen Typen als allererste Maßnahme installieren. Würde es einen H.Mahler nicht geben, man müßte ihn geradezu erfinden, oder Ihr Schlapphüte da draußen?
war schon seltsam,wie er von linksaussen nach rechtsaussen wechselte.trotzdem stimme ich den Inhalt seines Briefes zu.
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nereus
02.11.2003, 12:03
@ JeFra
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Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - JeFra |
-->Hallo JeFra!
Unser wieder heimgekehrter Taktiker schrieb: Wäre doch gelacht, wenn nicht auch Horschte vom Verein ist...
Du antwortest: Kann schon sein, aber darauf verlassen kann man sich auch wieder nicht.
Nein, das natürlich nicht. Da müßter er schon hochnot-peinlich befragt werden. ;-)
Doch ich teile Taktikers Ansicht.
Es gäbe auch andere Möglichkeiten sich auszudrücken. H. Mahler schlägt verbal ziemlich heftig zu und das sollte dem aufmerksamen Zeitgenossen verwundern.
Er ist mir auch zu oft an der"richtigen" Stelle und bläst immer dann in's Horn wenn es eh schon laut ist.
Wozu, JeFra?
Er ist ja keine dümmliche Glatze sondern ein gebildeter Mann.
Falls Du es nicht vergessen haben solltest:
Einige Leute drehten damals in der (inzwischen verblichenen) deutschen Osthälfte das West-Radio besonders laut auf, waren außerordentlich systemkritisch (z.B. Ibrahim Böhme) und schleppten mitunter Bücher und Schriften mit sich herum die ihnen merkwürdigerweise wenig schadeten, obwohl sie kein Geheimnis daraus machten.
Mit Speck fing man damals Mäuse!
Warum sollte das heute anders sein?
mfG
nereus
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orwell
02.11.2003, 15:59
@ nereus
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Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - JeFra |
-->>Hallo JeFra!
>Unser wieder heimgekehrter Taktiker schrieb: Wäre doch gelacht, wenn nicht auch Horschte vom Verein ist...
>Du antwortest: Kann schon sein, aber darauf verlassen kann man sich auch wieder nicht.
>Nein, das natürlich nicht. Da müßter er schon hochnot-peinlich befragt werden. ;-)
>Doch ich teile Taktikers Ansicht.
>Es gäbe auch andere Möglichkeiten sich auszudrücken. H. Mahler schlägt verbal ziemlich heftig zu und das sollte dem aufmerksamen Zeitgenossen verwundern.
>Er ist mir auch zu oft an der"richtigen" Stelle und bläst immer dann in's Horn wenn es eh schon laut ist.
>Wozu, JeFra?
>Er ist ja keine dümmliche Glatze sondern ein gebildeter Mann.
>Falls Du es nicht vergessen haben solltest:
>Einige Leute drehten damals in der (inzwischen verblichenen) deutschen Osthälfte das West-Radio besonders laut auf, waren außerordentlich systemkritisch (z.B. Ibrahim Böhme) und schleppten mitunter Bücher und Schriften mit sich herum die ihnen merkwürdigerweise wenig schadeten, obwohl sie kein Geheimnis daraus machten.
>Mit Speck fing man damals Mäuse!
>Warum sollte das heute anders sein?
>mfG
>nereus
der Vergleich mit Ibrahim Böhme könnte passen.Im übrigen hatte die Stasi in allen Parteien schon wieder ihre Leute plaziert.gruss orwell
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bernor
02.11.2003, 19:47
@ Euklid
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Re: Ziemlich widerlich!... Ja nicht heim ins Reich.... |
-->>Wo ist das Problem?
>Im deutschen Reich?
>Warum heißt das Ding in Berlin wohl noch immer Reichstag?
>Rodex ich glaube doch nicht daß du eine Taube bist oder?
>Wer Zustände ändern will braucht auch ein klein wenig Herz
>Gruß EUKLID
...es ist in der Tat erstaunlich, wie oft der mutmaßliche agent provocateur auch das Deutsche Reich anspricht - demnach hat das politische Establishment echt Muffensausen, daß ihnen ihr schönes Immernochprovisorium BRDDR irgenwann abhanden kommen könnte...
Gruß
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Cujo
02.11.2003, 22:34
@ orwell
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Re: ich schliesse das auch nicht aus. |
-->>>Das ist doch nicht mehr normal, in welchen Zusammenhängen der stets auftaucht!
>>Vorab, damit keine Mißverständnisse aufkommen: ich reihe mich nicht ein bei den betroffenheitsschwangeren Bedenkenträgern von Thierse über Merkel bis Spiegel. Ich halte den Nazi- bzw. Antisemitismusreflex in Deu für ein politisches Instrument.
>>Aber in welchem Zusammenhang dieser Horst Mahler immer auftritt, ist doch seltsam! Als in der Humboldt-Uni der erste Kongress der kritischen 11/9-Journalisten stattfand, saß plötzlich ein H.Mahler im Publikum in erster Reihe. Und prompt drehte sich die Veranstaltung nur noch um die Anwesenheit dieses seltsamen Mannes. Und oh Wunder: Wenige Wochen später begann in der Systempresse eine unerwartet aggressive Kampagne gegen die 9/11 Aufklärer, in der Mahler als Vehikel diente, die vorderen 9/11-Aktivisten Bröckers und Bülow in eine Reihe mit dem zu stellen, was allgegenwärtig als"brauner Morast" dargestellt wird. Als wäre Mahlers Besuch damals beim 9/11-Kongreß die Vorbedingung zum Durchziehen dieser Kampagne gewesen... Im Internet findet man jedenfalls NIE irgendwelche Bezüge zu"ultrarechten" Strömungen, wenn über die technischen Aspekte von 9/11 publiziert und diskutiert wird.
>>Und jetzt gibts diese Hohmann-Rede mit entsprechendem (verspäteten) Medienecho und als wäre dieser arme Abgeordnete nicht schon genug im Kreuzfeuer, meldet sich plötzlich unser Horst in kumpelhafter Manier mit"Willkommen im Deutschen Reich" oder so ähnlich... Seltsam, seltsam! Hohmann hat in seiner Rede deutliche Passagen zum Geschehen von 33-45, welche klar den üblichen Floskeln entsprechen, und dennoch spielt sich Mahler jetzt zum Gefährten auf und gratuliert zur Erleuchtung. Weiterhin merkwürdig: Die Rede Hohmanns ist bereits Wochen alt und Mahler hatte davon dennoch bislang nichts gewußt. Meldet sich erst jetzt, wo das Ding in den Medien verkocht wird. Na also, wenn das nicht komisch ist?!
>>Einige"rechte" Parteien sollen ja zu 50% vom Verfassungsschutz durchwanzt sein: Wäre doch gelacht, wenn nicht auch Horschte vom Verein ist...Es besteht ja offenbar so starker Bedarf nach Selbstbrandmarkung, dass so eine Art von Lautsprecher nur recht und billig wäre. Hätten die vom Verfassungsschutz mich auf ihrer Gehaltsliste, würde ich so einen Typen als allererste Maßnahme installieren. Würde es einen H.Mahler nicht geben, man müßte ihn geradezu erfinden, oder Ihr Schlapphüte da draußen?
>war schon seltsam,wie er von linksaussen nach rechtsaussen wechselte.trotzdem stimme ich den Inhalt seines Briefes zu.
Moin,
weiß jemand wieviel H.M. von seiner Haftstrafe netto absitzen mußte?
Gruß
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