Wassermann
05.11.2003, 07:16 |
Wortlaut von Günters Brief - Folge: Unehrenhafte Entlassung Thread gesperrt |
-->„Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
für Ihren Vortrag zum Nationalfeiertag bedanke ich mich sehr herzlich. Eine ausgezeichnete Ansprache, wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf, wie man sie mit diesem Mut zur Wahrheit und Klarheit in unserem Land nur noch sehr selten hört und liest.
Und auch, wenn sich all diejenigen, die sich dieser Auffassung anschließen oder sie gar laut und deutlich artikulieren, von unserer veröffentlichten Meinung sofort in die rechtsradikale Ecke gestellt werden, können Sie sicher sein, dass Sie mit diesen Gedanken der Mehrheit unseres Volkes eindeutig aus der Seele sprechen.
Ich hoffe, dass Sie sich durch Anwürfe aus dem vorwiegend linken Lager nicht beirren lassen und mutig weiterhin Kurs halten.
Mit einem herzlichen Gruß bin ich
Ihr Reinhard Günzel, Brigadegeneral.“
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2563530_TYP4,00.html
<font color=#0000FF>Link zum Redetext:</font>
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2535644_TYP4,00.html
<font color=#0000FF>ergibt in Deutschland:</font>
Abgeordnete wollen Bundeswehr prüfen
Nach der Entlassung des Bundeswehr-Generals Günzel haben Bundestags-Abgeordnete der rot-grünen Koalition eine Untersuchung gefordert. Es müsse kritisch geprüft werden, wie jemand mit einer solchen Denkstruktur Brigadegeneral der Elite-Einheit"Kommando Spezialkräfte" werde, sagte der SPD-Verteidigungsexperte Arnold der"Financial Times Deutschland". Auch sein grüner Kollege Nachtwei verlangte Aufklärung.
Bundesverteidigungsminister Struck hatte den KSK-Chef Günzel gestern des Amtes enthoben, weil dieser eine als antisemitisch kritisierte Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Hohmann in einem Brief ausdrücklich gelobt hatte. Struck betonte, Günzel werde unehrenhaft entlassen.
Spiegel lobt Struck für Entlassung Günzels
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, bezeichnete die Entlassung Günzels als richtigen Schritt. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel solle sich daran ein Beispiel nehmen und sich von dem Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann trennen.
Bosbach verteidigt Zurückhaltung des CDU-Präsidiums
Doch danach sieht es vorerst nicht aus. In den ARD-Tagesthemen verteidigte Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach das zurückhaltende Vorgehen des CDU-Präsidiums. Die Sanktionen seien"zum jetzigen Zeitpunkt ausreichend", sagte er. Die Union habe Hohmann"ausdrücklich gerügt", der Abgeordnete habe die Rüge akzeptiert und sich mehrfach öffentlich entschuldigt. Bosbach erklärt, er habe Verständnis für die Empörung Spiegels. Man sei nach intensiven Beratungen aber zu dem Schluss gekommen, dass es derzeit nicht notwendig sei, ein Parteiauschluss- oder Fraktionsausschlussverfahren gegen Hohmann zu betreiben.
Struck entlässt General Günzel
Struck hatte den Kommandeur der Spezialtruppe"Kommando Spezialkräfte" entlassen, nachdem bekannt geworden war, dass dieser Hohmann in einem Brief zu seiner Rede gratuliert hatte. Struck nannte Hohmann einen "einzelnen verwirrten General", dessen Äußerungen Günzels für die Bundeswehr nicht tragbar seien. Hohmann hatte den Brief Günzels als Beleg öffentlich dafür präsentiert, dass er mit seiner Meinung nicht allein dastehe.
108 Abgeordnete erhielten frühzeitig Hinweise auf Rede
Unterdessen wurde bekannt, dass 108 Bundestagabgeordnete schon Tage vor den Medienberichten von der Rede Hohmanns gewusst haben könnten. Ein in der rechten Szene bekannter Aktivist hatte in einer E-Mail die Mandatsträger auf die Rede hingewiesen. Viele Mitarbeiter der Abgeordneten teilten aber mit, dass die E-Mail ungelesen gelöscht worden sei. In einigen Fällen könnte die Mail auch automatisch als so genannter Spam aussortiert worden sein.
<font color=#0000FF>Auch wenns schwerfällt, ein Lob für die Tagesschau die immerhin beide"Quelltexte" direkt auf der Startseite mit verlinkt hat. Kann man eigentlich Politiker unehrenhaft entlassen?</font>
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Wassermann
05.11.2003, 07:26
@ Wassermann
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Und was die Journaille dazu meint: Kommentar von Kurt Kister |
-->(SZ vom 5.11. 2003) - Wer Völker oder Glaubensgemeinschaften nach den Handlungen einzelner Angehöriger pauschal beurteilt, bedient sich jener Klischees, die im Extremfall zum Völkermord führen können und geführt haben.
Dass der Brigadegeneral Günzel dem Dummkopf Hohmann in einem Brief beigesprungen ist, zeigt zweierlei:
Erstens fehlt es dem Privatmann Günzel offenbar an Wissen und an Intellekt.
Zweitens gebricht es dem General Günzel an der Fähigkeit, sein Handeln und die Folgen seines Handelns einschätzen zu können.
Ein Offizier, noch dazu der Kommandeur der Elitetruppe KSK, muss diese Fähigkeit haben. Hat er sie nicht, ist er ein schlechter Offizier.
Günzel hat sich als besonders schlechter Offizier erwiesen, weil er auch das Ansehen der Bundeswehr mit seinem Applaus für die rassistischen Gedanken Hohmanns beschädigt hat.
Es ist nun einmal so, dass in weiten Teilen der Ã-ffentlichkeit derartige
Äußerungen eines Generals nicht nur als Gelalle eines Privatmanns, sondern als Worte eines Repräsentanten der Armee wahrgenommen werden.
Verteidigungsminister Struck also hat Recht daran getan, Günzel sofort in den Ruhestand zu versetzen.
Meinungsfreiheit findet im Rechtsstaat ihre Grenzen da, wo Volksverhetzung beginnt. Die Affäre Günzel aber hält eine weitere Lehre bereit - und zwar für die CDU.
Für den Abgeordneten Hohmann gilt alles, was auch für Günzel gilt. Hohmann hat gefährlich dumm dahergeredet und das Ansehen der CDU beschädigt. Er gehört aus der Fraktion ausgeschlossen.
Anders als Struck aber hat CDU-Chefin Merkel dafür bislang nicht den Mut gehabt.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/894/20874/print.html
Was traut sich der Hanswurst von Schreibknecht eigentlich. Hat der nur Hunger und muss 200 Wörter für nen Cheeseburger zusammenkritzeln? Und wieder stellt man fest das"freiest" nicht im geringsten"frei" beinhaltet. Wenns nicht über die sachliche Schiene läuft dann halt über die persönliche. Aber ihr Schreiberlinge, wie werden nicht vergessen und wenn der Tag kommt werden wir gegen euch zeugen (wenn uns nicht schon eine Laterne die Arbeit abgenommen hat).
-roland (früh am Morgen schon sauer)
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JLL
05.11.2003, 07:58
@ Wassermann
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Re: 'Wer Völker oder Glaubensgemeinschaften nach den Handlungen... |
-->... einzelner Angehöriger pauschal beurteilt, bedient sich jener Klischees, die im Extremfall zum Völkermord führen können und geführt haben.'
Interessant, gilt das eigentlich für jedes Volk?
Nur mal so gefragt
JLL
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stocksorcerer
05.11.2003, 09:21
@ Wassermann
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SZ-Beitrag ist"unerträglich" |
-->Hallo Wassermann, hallo zusammen,
auch in den SWR-Nachrichten ist mir heute morgen bezüglich der Darstellung der Hut hochgegangen. Da hieß es sinngemäß in einem Nachsatz zur Meldung. "Hohmann hatte Juden als Tätervolk bezeichnet." So schafft man Fakten, die vorher nicht da waren. Ist ja auch ne Woche her und da kann man Sachverhalte, die so bequem sind, auch mal stark verkürzt und"leicht verzerrt" wiedergeben.
Es ist wirklich erstaunlich, dass man solche Passagen im Text nirgends findet, nicht wahr? Ich denke, wir erinnern uns, dass in dem Manuskript die Rede von WEDER, NOCH war. Aber die Zuschaufeler, Ablenker und Vernebeler verfahren nach Plan A, und behaupten solange die Unwahrheit, bis sie vom Volk gekauft wird. Gleichzeitig gießen sie Kübel von Dreck über den"gestrauchelten" Akteuren aus, die mit dem Inhalt der ursprünglichen Tat nichts zu tun haben.
Für mich ist übrigens der Artikel der SZ auch "unerträglich". [img][/img]
Dass der Brigadegeneral Günzel dem Dummkopf Hohmann in einem Brief beigesprungen ist, zeigt zweierlei:
Erstens fehlt es dem Privatmann Günzel offenbar an Wissen und an Intellekt.
Das kann man halt behaupten, ohne einen Beweis anzutreten. Außerdem hat man den Mann dann gleich als Depp"entlarvt", dem man nun nicht mehr so genau zuhören muß und der an der Stelle, an die er irgendwann mal gesetzt wurde, nichts mehr zu suchen hat. Ein Bekloppter als Chef der KSK. Furchtbar!
Zweitens gebricht es dem General Günzel an der Fähigkeit, sein Handeln und die Folgen seines Handelns einschätzen zu können.
Und mit dieser"unangreifbaren" Feststellung ist der Fall erledigt. Der Mann ist ein Hexer und gehört auf den Scheiterhaufen!
Ein Offizier, noch dazu der Kommandeur der Elitetruppe KSK, muss diese Fähigkeit haben. Hat er sie nicht, ist er ein schlechter Offizier.
Ein Offizier, der als Kommandeur der Elitetruppe KSK agiert, darf also keine eigene Meinung haben und demzufolge auch keine Briefe schreiben. Da paßt dann"Staatsbürger in Uniform" ganz prima. Weil auch der gemeine Staatsbürger die Fresse zu halten hat, wenn es um wichtige, komplexe Themen geht. Ich denke dagegen, dass Offiziere, die sich noch trauen für ihre Überzeugungen einzutreten, Mangelware der Bundeswehr sind. Mut hat mit Soldatentum offenbar nichts mehr zu tun.
Günzel hat sich als besonders schlechter Offizier erwiesen, weil er auch das Ansehen der Bundeswehr mit seinem Applaus für die rassistischen Gedanken Hohmanns beschädigt hat.
Ich sehe keine rassistischen Gedanken bei Günzel oder Hohmann. Ich sehe rassistische Gedanken oder Vorteilsnahme oder Feigheit bei denjenigen Leuten, die dieser Kerndiskussion um den Unsinn, von Tätervölkern zu reden, aus dem Weg gehen und eine"umgetextete Version", die auf pragmatische, zielgerichtete Fehlinterpretation fußt, in die Ã-ffentlichkeit bringen und dann lauthals ablehnen und stattdessen den status quo des Gessler-Hut-Grüßens beibehalten.
winkääää
stocksorcerer
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Phoenix
05.11.2003, 09:46
@ JLL
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Die Welt |
-->Die Welt hat zwar auch nicht die Rede Hohmanns vollständig abgedruckt, doch
hat sie zu mindest soweit wiedergegeben, daß jegliche Art von interpretation
eigentlich unmöglich wird. Hohmann hat treffent die Ursachen von Krisen und
Kriegen beschrieben. Der Kern seiner Aussage ist doch das genaue Gegenteil
von dem was die Medien und Politiker darin sehen.
Was zählt ist nur der Mensch, ohne daß man ihn einer bestimmten Religion oder
Völkergruppe zu ordnet.
Schöne Grüße
Ähnliches galt für die Nationalsozialisten. Die meisten von ihnen entstammten einem christlichen Elternhaus. Sie hatten aber ihre Religion abgelegt und waren zu Feinden der christlichen und der jüdischen Religion geworden. Verbindendes Element des Bolschewismus und des Nationalsozialismus war also die religionsfeindliche Ausrichtung und die Gottlosigkeit. Daher sind weder,die Deutschen", noch,die Juden" ein Tätervolk. Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts...."
<ul> ~ http://www.welt.de/data/2003/11/05/192638.html</ul>
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Dieter
05.11.2003, 09:50
@ Wassermann
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und wer zahlt das Schmerzensgeld und Abfindung? |
-->nach meiner pers. Kenntnis dürfte jedes Arbeitsgericht in Deutschland die Kündigung rückgängig machen, dem General a.D. wieder in den vorherigen Stand setzen einschl. Gehaltsfortzahlung bis zum Pensionsalter und ein dickes Schmerzensgeld wg. der hergestellten Ã-ffentlichkeit, schade daß Wal nicht mehr hier weilt, der wüßte es bestimmt besser.
Leider zahlt Struck nicht die von mir vermuteten Mehrkosten.
Gruß Dieter
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JLL
05.11.2003, 09:54
@ stocksorcerer
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Re: Vielen Dank! Die mediale Aufarbeitung der 'Affäre Hohmann/Günzel' ist... |
-->... ist ein Echtzeit-Lehrstück für alle, die lernen wollen, wie man Medien als Waffe einsetzt und zugleich Warnung an alle, die sich mit"verwirrten Gedanken" plagen.
1. Verfälschung der Tatsachen gepaart mit allgemeinem Entrüstungswettlauf. Verweigerung differenzierter sachlicher Argumentation.
2. Stattdessen: Diffamierung der Person. Generalvorwurf der Unzurechnungsfähigkeit belegt durch 1.
3. Gebetsmühlenartige Wiederholung von 1. und 2.
4. Logische Konsequenz: Aburteilung durch die Demokratiewächter-Medien
und...
5. Abschuss des Betroffenen durch den zuständigen Amtsträger!
Mission erfüllt. Alles im Zeitraffer, für jeden war das bestens zu beobachten. 90 % glauben's und von den restlichen 10 % dürfte sich mittlerweile auch die Hälfte fragen, ob sie ihren Sinnen noch trauen darf.
Schönen Tag
JLL
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Herbi, dem Bremser
05.11.2003, 10:59
@ stocksorcerer
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Re: SZ-Beitrag ist"unerträglich" ** Mut unter Sozialdemmokraten? |
-->>..
Ich denke dagegen, dass Offiziere, die sich noch trauen für ihre Überzeugungen einzutreten, Mangelware der Bundeswehr sind. Mut hat mit Soldatentum offenbar nichts mehr zu tun.
Manno stocki,
du bist aber wieder in Fahrt [img][/img]!
Davon ausgehend, dass das Attentat auf Hitler am 20. so gut vorbereitet war, dass keiner davon Wind bekommen konnte und die Pläne trotzdem aufflogen, würde ich meinen, dass Mut, Soldatentum und Gedanken an ein Tätervolk nicht unbedingt tagtäglich herausposaunt werden müssen. Das kann doch alles durchaus im Verborgenen schlummern.
Aber einen Mut könnt ich mir schon vorstellen, nämlich dass bei einem neuerlichen Besuch am Hindukusch eine Zeltgranate sehr zielgenau eingerichtet werden könnte.
Petrefired, äh, frontli fire, wie man zu entschuldigen pflegt.
Herb-i
ps.:
jetzt auch noch diese begnadete Legasthenie
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Taktiker
05.11.2003, 11:41
@ Wassermann
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Meinungsfreiheit findet im Rechtsstaat ihre Grenzen da, wo... (bitte ergänzen) |
-->Ich bitte um eine exakte Aufstellung aller Umstände, die der Meinungsfreiheit im Rechtsstaat Grenzen setzt. Die shilft uns allen, unsere Worte besser abzuwägen und einer unehrenhaften Entlassung aus der Meinungsfreiheit vorzubeugen.
Wer Probeleme beim Ausfüllen hat, darf sich auch gern an seinen Landtags- oder Bundestagsabgeordneten wenden und einige Stichworte erbitten.
Also, Meinungsfreiheit findet im Rechtsstaat ihre Grenzen da, wo...
1....
2....
3....
...
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stocksorcerer
05.11.2003, 15:10
@ Herbi, dem Bremser
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Huhu Herbi |
-->...danke für den Applaus, ich bin heute morgen durch die Nachrichten bei SWF2 geweckt worden mit dem Lapsus und hatte sofort soooooooo einen Hals. Da hab ich bloß drauf gewartet, irgendwo das Ventil aufdrehen zu können. Jetzt hat natürlich auch der Spiegel im neuesten Hohmann-Reflex die Feststellung zementiert, was mich wiederum sauer macht. [img][/img]
Auszug: Untersuchung der Bundeswehr gefordert
Nach der Entlassung von Brigadegeneral Günzel fordern Abgeordnete der rot-grünen Koalition jetzt eine umfassende Untersuchung der Bundeswehr. Der KSK-Chef hatte den CDU-Abgeordneten Hohmann für dessen antisemitische Rede zum Tag der deutschen Einheit gelobt. Hohmann hatte darin die Juden als"Tätervolk" bezeichnet. vgl: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,272587,00.html
Apropos: Hast Du meine Bittsteller-e-mail erhalten bezüglich des guten Schramm? Ich habe nämlich den media player mit der 9er version auf meiner Maschine und könnte den Part wirklich noch mal sehen.
winkääää
stocksorcerer
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stocksorcerer
05.11.2003, 15:21
@ JLL
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...und man kommt diesen Leuten einfach nicht bei.... |
-->Hallo JLL,
...wenn jemand zu faul ist, sich die Originalquellen reinzupfeifen, auf wessen Urteil traut er dann? Irgendeinem vermeintlich rechten Irren im Internet oder dem Spiegel?
Zuviel Renommee ist eben auch nicht gut. Darauf können Journalisten sich ja ausruhen, die sich nicht trauen, eine eigene Meinung zu einem Manuskript abzuleiten. Vorschußlorbeeren für die Katz.
Es ist wirklich traurig, aber eigentlich wirklich nichts Neues... wie Du ja selbst mit der Anleitung zum Fertigmachen beschreibst.
winkäää
stocksorcerer
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