-->Hallo,
will hier mal kurz meinen allerdings nicht repräsentativen Senf dazu geben.
In meinem"Bekannten"kreis gibt es doch so einige die die Lehre dann doch irgendwann schmeißen, ein paar auch mal 2 Lehrstellen hintereinander.
Wie werden sich die Firmen wohl fühlen? Was würden die anderen Bewerber sagen, die früher mal abgelehnt wurden? IMO sollte der Lehrling bei Vertragsbruch halt eine Strafe zahlen oder sogar das Lehrlingsgeld zurück.
Ich denke hier wird einfach nicht genug vorbereitet, zu Hause, in Schule aber viell. auch in Betrieben. Habe es mit meinem Junior gerade bei Praktikasuche durch. Was meint ihr wie viele Schüler keine"Ahnung" oder"NUll-Bock" haben. Papi + Mami werdens schon richten. Eigeninitiative ist ein Fremdwort.
Mir ist schon klar, dass man damit die Misere nicht beenden kann, aber sicher einiges verbessern. Man muß auch mal die Firmen verstehen. Was kommen denn da oft für Bewerber. Pisa hat es doch gezeigt, ´ne Menge ist einfach Ausschuss, von Prozentrechng. und Dreisatz Null-Ahnung. Na was soll man dann damit?
>Die SPD-Bundestagsfraktion will vor dem Hintergrund der neuen Zahlen am Montag über eine Zwangsabgabe für Betriebe entscheiden, die zu wenige Lehrlinge ausbilden.
Tja, mit dieser Androhung würden sich Regierung + Gewerkschaften wohl ins eigene Knie schiessen. Denn wie ich hier schon mal erwähnt habe, bilden Staat + Gewerkschaften, prozentuall auf Mitarbeiter gerechnet, am wenigsten aus. Dumm gelaufen! Aber sicher wird das Gesetz nur für die"freie" Wirtschaft gelten.
Gruß aus HH, sonnig, 25°C
McShorty
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