kingsolomon
12.11.2003, 11:43 |
OT Bush will während s. England-Besuchs keine Demonstranten sehen Thread gesperrt |
-->wäre schlecht für die TV-Bilder.
<ul> ~ US wants ban on protests during Bush visit</ul>
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stocksorcerer
12.11.2003, 12:27
@ kingsolomon
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Bush will nicht, dass Medien den Amis britische Demonstranten zeigen ;-) |
-->www.Freace.de
Nachrichten, die man nicht überall findet.
Politik durch Terrorismus
12.11.2003
Dieser Artikel soll sich nicht mit dem von Staaten geförderten und selbst inszenierten Terror beschäftigen, sondern mit einem Phänomen, insbesondere der amerikanischen Politik. Eine Bedrohung durch Terroristen wird zunehmend überall gesehen und dies als Begründung für fast jede Entscheidung herangezogen. Man könnte sich fragen, ob US-Politiker, gäbe es keine Terroristen, arbeitslos wären.
Das neuste Beispiel hierfür ist die angebliche Gefahr eines Al-Qaida-Anschlags auf den US-Präsidenten George W. Bush während seines Besuchs in Großbritannien in der kommenden Woche.
Aus diesem Grund hat die britische Regierung geplante Großdemonstrationen in der Innenstadt der Hauptstadt London während des Besuchs untersagt. Als Begründung hierfür wird ein weiteres Mal die Befürchtung genannt, daß es zu Terroranschlägen kommen könnte.
Hiermit soll offenbar die amerikanische Strategie, keine negativen Demonstranten in die Nähe von Politikern zu lassen, fortgesetzt werden.
Der amerikanische Secret Service hatten ursprünglich sogar eine vollständige Abriegelung der Innenstadt gefordert. Was eine Quelle in Scotland Yard allerdings als"völlig inakzeptabel" bezeichnete. Zu den Forderungen der USA gehörte auch, daß 250 bewaffnete Beamte für den Schutz von Bush sorgen und daß diesen Immunität für den Fall der Waffenanwendung zugesichert wird.
Allein die geäußerte Befürchtung - offenbar, ohne jegliche konkrete Hinweise auf eine Bedrohung zu besitzen - reicht also bereits aus, um derartige Maßnahmen zu ergreifen.
Der durch derartige Forderungen - neben der Verhinderung"unangenehmer" Demonstrationen - erweckte Eindruck eines Königs, der sich zu einem Besuch eines Vasallenstaates herabläßt, aber lieber auf die eigenen Leute vertraut, wenn es um die eigene Sicherheit geht, mag gewollt sein oder nicht, aufdrängen tut er sich in jedem Fall.
Bleibt für die Bewohner Londons nur zu hoffen, daß die"Beschützer" des US-Präsidenten sich nicht als ebenso nervös und schießwütig erweisen wie die US-Soldaten im Irak.
In praktisch jedem Bereich wird eine angenommene Terrorgefahr als Begründung für die Handlungen der Regierung mitgeliefert. Gleichgültig, ob es um Einreisebestimmungen ("nur noch mit Ausweisen mit biometrischen Merkmalen"), Gesetze, die die Freiheit der eigenen Bevölkerung einschränken ("Patriot Act"), die Schaffung neuer Behörden mit noch mehr Befugnissen ("Homeland Security") oder das Führen von Kriegen geht, immer steht die Begründung Terrorismus ganz weit oben auf der Liste.
Vermutlich beraten gerade jetzt Mitarbeiter von Monsanto mit Mitarbeitern der US-Regierung, wie eine derartige Verbindung zu verbotenen Einfuhr von genmanipulierten Nahrungsmitteln in die Europäische Union geschaffen werden könnte.
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winkääää
stocksorcerer
<ul> ~ http://www.freace.de/artikel/nov2003/terror121103.html</ul>
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CRASH_GURU
12.11.2003, 12:29
@ kingsolomon
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Re: OT Bush will während s. England-Besuchs keine Demonstranten sehen |
-->>wäre schlecht für die TV-Bilder.
Vielleicht hat er ja auch schon Angst, schliesslich wird er langsam zu einem unkalkulierbaren Risiko für den Wahlsieg. Sowas mögen seine Freunde nicht besonders.
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Euklid
12.11.2003, 12:57
@ stocksorcerer
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Re: Bush will nicht, dass Medien den Amis britische Demonstranten zeigen ;-) |
-->Wurden bei Adolf im Ausland auch die Demonstranten weggesperrt?
Oder hatte der überhaupt keine Auslandsauftritte?
Das ist eine ernst gemeinte Frage denn damals habe ich noch nicht gelebt,sodaß ich dies nicht wissen kann.
Mir scheinen da die offiziellen Quellen nicht mehr relevant zu sein seit den Tagen mit der Story der amerikanischen Soldatenfrau und den diversen Brutkastenaffären.
Gruß EUKLID
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Herbi, dem Bremser
12.11.2003, 13:24
@ Euklid
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Re: Bush will nicht, dass Medien den Amis britische Demonstranten zeigen ;-) |
-->>Wurden bei Adolf im Ausland auch die Demonstranten weggesperrt?
>Oder hatte der überhaupt keine Auslandsauftritte?
Moin EUKLID,
in den 1930ern kam man - nicht nur wegen der Olympischen Spiele 36 - nach (Groß-) Deutschland,
um sich über die Ordnung, Arbeitsamkeit, Fremdmordrate nahe Null etcpp. im Deutschen Lande zu informieren
und Vorschläge für die Daheimgebliebenen mitzubringen.
Der Duce durfte ihn 'mal auf dme Monte C. empfangen.
Oder war das historisch Belegbare jetzt von für heutiges Verständnis viel zu weit rechts 'rein geholt [img][/img]?
Gruß
Herb-i
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Euklid
12.11.2003, 13:55
@ Herbi, dem Bremser
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Re: Bush will nicht, dass Medien den Amis britische Demonstranten zeigen ;-) |
-->Daß die Arbeitslosenrate innerhalb 4 Jahren auf nahezu Null gebracht wurde wird ja heute mit rechtsradikalem Gedankengut vermanscht.
Da kommt sofort aber weil........ Geld von da und da in unzulässiger Weise und sofort mit Wechseln von Tralala.....
Was zählte war wohl das Ergebnis.
Es darf ja nicht mehr sein was damals war;-))
Und wenns die Wahrheit ist wird gleich das antisemitische Sahnehäubchen verziert mit Paolos Moralkeulenfingern auf den Kuchen geschmiert.
Und jetzt scheint Úncle SAM das gleiche Mefa-Spielchen per FED tun zu wollen.
Da gibts dann aber gleich von Onkel Bush was auf die Kralle.
Da man bei der WTO mit der Stahlsache nicht mehr weiter kommt weil die eigene Stahlindustrie in USA völlig verottet ist macht Uncle SAM jetzt eigene Gesetze und will plötzlich nichts mehr von Globalisierung wissen.
Jetzt versucht man Maoisierung plus Globalverarsche.
Überall raucht man mit Uncle Sam die Friedenspfeife [img][/img] was ein besorgter Soros mit seiner Spürnase wohl schon vernimmt.
Ob man wegen seiner Wildwestauftritte im politischen Weltgeschehen bald zu bilateralem Friedensrauchen übergeht?
Nach der Kampagne gegen das Rauchen in Europa müßte der Georg ja die Brasil fürs Schröderle auch noch von seinen Süd-Kolonien stehlen und mitbringen,es sei denn er überzeugt den Fidel daß Schröder doch lieber die Havanna will.
<font color=#FF0000>Scheinbar beginnt jetzt gerade der Protektionismus sich warm zu laufen.Das ist immer dann der Fall wenn man billig einkaufen möchte mittels starker Währung während die eigene Realwirtschaft mit der starken Währung nicht mehr lebensfähig ist im globalen Maßstab.Das scheint bei der USA der Fall zu sein.</font>
Das berühmte Doppelloch von Handelsbilanz und Schuldenloch im Haushalt kündet davon.
Gruß EUKLID
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Emerald
12.11.2003, 14:13
@ kingsolomon
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bei seinem ersten und letzten Schweden-Besuch haben die Demonstranten |
-->ihm bekanntlich den nackten Hintern entgegengehalten:
zurückgekehrt nach holy America muss er ausgerufen haben;
¨¨this was so dramatic in this Stockholm, I just could'nt understand
that the Swedens are so poor that they cannot afford underwear¨¨¨!
Emerald.
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